SAGA

Tour ist gerade gestartet und sie sind WIEDER komplett on fire, Sadler singt noch immer als wäre es 1985 und Ian Crichton ledert seine Gitarre zusammen das es eine Freude ist! Sogar ein Song von "The Human Condition" hat es in die Setlist geschafft!!! Damit hätte keiner gerechnet!

Geht hin!!!

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https://darkstars.de/impression/saga-a-night-to-remember-tour-2022-zeche-bochum-06-06-2022/
 
Von der ROCK HARD Seite:


SIX BY SIX - Neue Band um Ian Crichton, Nigel Glockler und Robert Berry zeigt 'Yearning To Fly'-Video


Als SIX BY SIX machen Gitarrist Ian Crichton (SAGA), Schlagzeuger Nigel Glockler (SAXON) und Sänger/Gitarrist/Bassist Robert Berry (3, EMERSON, BERRY & PALMER) gemeinsame Sache.

SIX BY SIX veröffentlichen am 19. August über InsideOut Music/Sony Music ihr selbstbetiteltes Debütalbum.
Die Wege der drei Musiker kreuzten sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder, bis sie 2020 schließlich beschlossen, sich zusammenzutun.

Ian Crichton kommentiert:

"Wir sind drei erfahrene Musiker aus drei verschiedenen Ländern und mit unseren sechs Händen sind wir nun hier, um den üblichen Rahmen der Rockmusik zu sprengen.
SIX BY SIX sind eine Band, die wir zusammen aufgebaut und für die wir einen einzigartigen Stil geschaffen haben, worauf ich sehr stolz bin."

Die "SiX By SiX"-Tracklist:

1. Yearning To Fly
2. China
3. Reason To Feel Calm Again
4. The Upside Of Down
5. Casino
6. Live Forever
7. The Last Words On Earth
8. Skyfall
9. Battle Of A Lifetime
10. Save The Night

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Saga 10/10 (eines der besten Debutalben ever, wie ich finde...)
Images at Twilight 9/10
Silent Knight 10/10
Worlds apart 10/10
Heads or Tales 8/10
Behaviour 5/10

Unlängst mal wieder einen SAGA-Flash gehabt und die Alben bis einschließlich "Behaviour" nacheinander durchlaufen lassen, im Zitierten mal meine Einschätzung von vor einigen Jahen hier. Bis "Worlds apart" bleibt es im Prinzip wie es ist, eher würde ich der "Images..." noch einen halben Zähler mehr verleihen. Persönlich musikalisches Weltkulturerbe für mich, alle 4.

"Heads or Tales" würde eher noch bei einer 7,5 landen, auf die Gesamtdistanz irgendwie weder Fleisch noch Fisch, obgleich noch echte Großtaten wie eben "Scratching the Surface" "Cat Walk" oder "The Pitchman" am Start sind und "The Sound of Strangers" oder auch "Vendetta" sogar in ihrer Verspieltheit an die ersten beiden Alben erinnern - aber auf eine bestimmte Art und Weise auch nicht zu Ende gedacht wirken. Anders als "Wind him up" oder "Humble Stance" hat der "Flyer" seine Faszination verloren und wirkt auf mich aus aktueller Sicht heraus sogar ein wenig belanglos, dafür mag ist mir aufgefallen, dass "Social Orphan" ein feiner Rock-Track ist, den ich mittlerweile sogar auf eine personal SAGA-Best-of packen würde.

"Behaviour" hat mich regelrecht geschockt nach einigen Jahren, eigentlich ist da vielmehr Fremdschämen angesagt: "What do I know", "You and the Night", "Misbehaviour" - allein schon die Texte sind derart platt 80er, dass es echt weh tut, von der musikalischen "Qualität" ganz zu schweigen. Einzig der hervorragende Rausschmeißer und "Take a Chance" (auch cheesy, aber das hat irgendwie was) retten das Album ein klein wenig über die Ziellinie, aber "Behaviour" in Summe ist eine Zäsur und wirkt wie eine äußerst schwache Anbiederung an die breite Masse. Irgendwie traurig, dass über ein Album einer Lieblingsband schreiben zu müssen...aber im Grunde ist das Ding (fast) in Gänze verzichtbar...

Mal schauen, wie die next 6 so im Neudurchlauf rüber kommen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sehr schwieriges Thema.

1978-1981 sind UNANTASTBAR. Weltkulturerbe, Meilensteine der Rockmusik, mitunter bahnbrechende Sounds und Arrangements, absolut state of the art! "World's Apart" sollte einfach in jeder gut sortierten Plattensammlung stehen, die perfekte Symbiose aus Spielerischer Finesse, catchy Melodien und Refrains und mitunter ausufernd und virtous (Framed, Conversations). Absoluter Klassiker der Rockgeschichte und nicht umsonst das Vorzeigealbum der Band. Zusammen mit dem ebenfalls 1981 erschienenen Moving Pictured von RUSH und Allied Forces von Triumph die holy trinity aus Kanada! Mir nach wie vor ein Rätsel warum man diese 3 oder wenigstens 2 Bands damals nicht durch alle Arenen Europas zusammen geschickt hat.

Randnotiz: ein Manager wie Rod Smallwood hätte der Band wohl ALLES ermöglicht und SAGA würden heute noch Arenen füllen. Leider gerieten sie immer nur an busines Männer die schnell kassieren wollten.

Heads or Tales: stimmt schon, es klingt irgendwie "unfertig". Die Band selbst bereut heute das man sich damals nicht genug Zeit genommen hat aufgrund des Drucks schnell nachzulegen nach Worlds Apart. Wenn jeder Song so wie Cat Walk (Unabridged) geworden wäre mit Ian Crichtons ausserirdischen Soli und Rock Attitude und der Sound etwas wärmer und basslastiger ausgefallen wäre - es wäre perfekt geworden.

Dann meine Meinung zum nächsten Schritt:

Anstatt schnell wieder auf die Bahamas zu gehen und am nächsten Album zu arbeiten hätte man, ganz Maiden like, ein Doppel Live Album der unfassbaren Heads Or Tales Tour veröffentlichen sollen. In Transit - so genial wie es ist - wird dieser LIVE MACHT einfach nicht gerecht. Man stelle sich vor sie hätten 1985 nach der Welt Tour ein Doppelalbum veröffentlicht, das Gatefold geht auf und man sieht die riesige Light Wall - ich bin mir SICHER es hätte wie Live After Death oder Stages von Triumph weltweit dafür gesorgt das die Band einen WEITEREN push bekommt, vor allem in den USA.
Habe mir selber mal ein Bootleg angefertigt aus verschiedenen Boots der Tour und ein Cover gebastelt:

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So sähe es aus, 72 Minuten Spielzeit, alles Hits dabei, quasi ein Best Of der ersten Phase bis Heads or Tales. Es wäre bahnbrechend gewesen. Dazu noch ein Live Video für MTV und die Band hätte ihren Status gefestigt und weiter ausgebaut. Das wird mich ewig traurig machen das man die Chance verpasst hat.
 
Zu Behaviour. Hach... Ganz schwieriges Thema.

First of all: Ich LIEBE dieses Album, jede Note davon. Die Produktion ist 80s state of the art - glasklar, jede Spur LEBT und ist transparent. 80s Rock/AOR wise sicherlich in einer Liga mit Grosstaten von Bands wie Giuffria, Survivor, TOTO oder Foreigner.

ABER:

Im SAGA Kontext natürlich sehr schwierig, denn Fakt ist: mit dem Album hat sich die Band selbst betrogen, haben sich unglaubwürdig gemacht und so einen riesen Teil der treuen Fanbase verloren. Es ist zwar das erfolgreichste Album der Band was die Charts betrifft, Platz 2 in Deutschland und wäre der BOSS nicht mit Born in the USA gewesen, es wäre SAGAs Nummer 1 Album geworden. Jedoch waren das noch die Vorschusslorbeeren der letzten 2 Klassiker. Die Fans kauften alle das neue SAGA Album in der Hoffung wilde Synths, GItarren und Scifi Themen zu hören und bekamen... What Do I Know?... Jahrelang hat die Band stolz in jedem Interview betont das man nicht über Liebe, Bezeihungen und sonstige Themen schreibt weil es zu anspruchslos sei und man epische Geschichten erzählen weil und auf einmal. Machen sie genau DAS. Da waren SAGA sicherlich nicht die einzigen die MItte der 80er Richtung USA und Radio Airplay schielten, das teilen sie sich mit so vielen 80s Hardn Heavy Bands und sicherlich erspielte man sich damit auch eine neue Hörerschaft. NUr leider die Falsche. Die Radiohörer, die Singlekäufer und Samplerhörer hatte man damit am Haken. Die leidenschaftlichen Jäger und Sammler, treuen Rockfans die der Band hinterherpilgern und Bandshirts mit vollem Stolz tragen hat man sich damit leider verprellt, und das waren die die 1980-1984 die Hallen gefüllt haben, jedes Jahr wieder, wie man es aus unserer Szene eben kennt. Man ist treu, man hält zu seiner Band weil man weiss was man bekommt, sowohl live als uim Studio. Mit Behaviour, den gestylten Musikvideos, den schmalzigen Songs (perfekt produziert - das man muss man ihnen lassen) hat man diese treuen SAGA Fans grossteils vergrault, die Hallen wurden leerer und Wildest Dreams hing im Regal. Der Anfang vom, nicht Ende, aber der Anfang des jahrzentelangen Kampfes um Fans, Plattenverträge und gute Deals.

Dann erspielte man sich wieder credits und die Hallen wurden wieder voller um Zuge der Reunion 1992 und des MEGASTARKEN Albums "Security of Illusion" 1993 und was machen SAGA:

Hören aufs Management und machen eine Platte für eine Michael Dudikoff Serie - "Steel Umbrellas" kam raus und verprellte WIEDER alle zurückgeholten Fans. Wenn es icht so traurig wäre könnte man glatt lachen. Geniale Musiker, aber immer mit einem Auge auf den "grossen Durchbruch" schielend und damit haben sie sich wieder und wieder und wieder ins AUS befördert.

Traurig... Und dann machen sie mal WAS SIE WOLLEN und nehmen das wohl stärkste und anspruchvollste Album ihrer Karriere auf - Gen13 - und was passiert? Nix. Die What Do I Knows verstehen es nicht und die alten Proggies und Hard Rocker kaufen seit 10 Jahren keine SAGA Alben mehr aufgrund der herben Enttäuschungen.

Man muss wirklich sagen das es an ein Wunder grenzt das SAGA es dennoch geschafft haben um die JAhrtausendwende so viele alte Fans zurückzugewinnen und nach wie vor schaffen die Hallen - je nach Tour - mal mehr mal weniger gut zu füllen.

Verdient hätten sie Arenen - leider sind sie und das lausige Management über die Jahrzente selber Schuld daran das es ist wie es ist.
 
Man muss wirklich sagen das es an ein Wunder grenzt das SAGA es dennoch geschafft haben um die JAhrtausendwende so viele alte Fans zurückzugewinnen und nach wie vor schaffen die Hallen - je nach Tour - mal mehr mal weniger gut zu füllen.

Bin noch nicht in meinem 2. Hörabschnitt zur aktuellen Analyse angekommen, aber hierzu sei angemerkt: ich habe SAGA erstmalig 1990 live gesehen ("Beginner's Guide"...Tour). Was sofort auffällig war (und bis zu meinen letzten Konzertbesuchen auch so geblieben ist), ist die Tatsache, dass schon damals wenig bis gar kein aktuelles Material gespielt wurde. Vieles an ihrem "Überleben" mache ich an der Person Michael Sadler fest, der als Frontmann nach wie vor zu den ganz großen Charismatikern zählt und ein Publikum auch mitzunehmen weiß. Der Rest der Band (obwohl nicht in Originalbesetzung dereinst) hat ein mitreißendes Set gespielt und die Grugahalla zu Essen war gut gefüllt, wenn auch nicht ausverkauft. Der Ruf, den die Band speziell als Liveband genießt ist völlig zurecht legendär. Im Rahmen der Doppelheadlinertour mit Marillion vor einigen Jahren stand eine völlig spröde, wenn auch sehr professionelle, Performance der Briten einer regelrechten Explosion der Kanadier gegenüber.

Die Jahre ab "Behaviour" sind durchwachsen: Großartiges wie "The Security of Illusion" steht auf der Habenseite, "Steel Umbrellas" auf der Sollseite, "Beginner's Guide..." ist für mich dazwischen das einzig durchweg gelungene "AOR"-Album, auf dem mit "Giant" der beste traditionelle SAGA-Song seit "Goodbye..." steht. Die Herren Gilmour und Negus haben es wohl seinerzeit wohlwollend zu Kenntnis genommen und so kam es zur Reunion, zumal das Gilmour-Negus-Project auch Niemanden hinter dem Ofen hervorlocken konnte und unerwarteterweise in eine ähnliche Kerbe schlug wie SAGA's "Wildest Dreams".

Traurig... Und dann machen sie mal WAS SIE WOLLEN und nehmen das wohl stärkste und anspruchvollste Album ihrer Karriere auf - Gen13 - und was passiert? Nix. Die What Do I Knows verstehen es nicht und die alten Proggies und Hard Rocker kaufen seit 10 Jahren keine SAGA Alben mehr aufgrund der herben Enttäuschungen.

Fasst es wohl gut zusammen. "Generation 13" ist ganz sicher das mutigste und auch progressivste Album, das die Band je aufgenommen hat. Es verfügte dennoch nicht über den "klassischen" SAGA-Sound, und war daher auch alles Andere als leicht verdaulich und konnte die alten Fans (die eher auf zugänglichere Melodien im klassisch-progressiv angehauchten Gewand gehofft hatten) kaum zurück gewinnen. Das Album bleibt im Fankonktext nach wie vor sehr umstritten, Love it or hate it. Die Rückkehr zu klassischen Klängen kam dann erst mit "Full Circle", trotzdem war da der Zug schon für viele Altfans abgefahren, die einfach einen Haken an die Band gemacht hatten.
 
Was @TillManiak bzgl. Management und falschen Entscheidungen anspricht, hatte ja auch @The Metallian im SWEET-Thema angesprochen.

Es gab damals viele Bands, aber auch noch mehr Fans. Manche schafften es die Fans bei der Stange zu halten, trotz sich veränderndem Sound. Anderen gelang es, gerade wegen sich veränderndem Sound. Die Fans entwickelten sich mit. Aber nicht immer. Manchmal wurden sie vernachlässigt (keine Tour, keine Platte), manchmal überlastet (ständig Touren und neue Scheiben - z.B. Uriah Heep)

Was aber letztlich den Weg in die Plattenläden schafft, bestimmte die Plattenfirma. Und da hatten sowohl SWEET, als auch SAGA, leider nur die deutsche Polydor. Nicht gerade ein Rock- oder gar Metal-Label, auch wenn The Who schon lange dabei waren. Deren größte Acts waren ABBA und die BeeGees . Mega-erfolgreich, aber eben kein Rock. Davon wollte man gerne mehr. Da gab es noch Barclay James Harvest und Rainbow. Und auch bei Denen ärgerten sich Anfang der 80er immer mehr über die poppigen Liedchen.

Auch wir fanden die großen Drei aus Kanada damals großartig. Aber Triumph dachte gar nicht über Europa nach und Saga und Rush schafften dann bald auch so die Frankfurter Festhalle. Die "Stages" von Triumph enttäuschte mich damals aber sehr. Andere machten viel bessere Live-Alben.

Stand ich von 80-85 sehr auf Saga, sah sie mehrfach und hatte auch die Scheiben, so verloren sie mich in der zweiten Hälfte der 80er komplett. Ich glaube, ich habe seit damals keine SAGA-LP mehr aufgelegt. Wenn ich mal wieder auf der Insel bin, werde ich das nachholen und sollte es mal eine bezahlbare CD-Box geben, hier evtl. ergänzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn man die Alben nur in den Originalversionen kennt, kann man sich auch diese CDs gut anhören.
Sind ja die selben Songs wie auf den LPs drauf.
Zudem sind die remasterten ersten 7 Alben (also von SAGA bis Behaviour) ja eh nur über Import oder für teures Geld beispielsweise bei JPC erhältlich.
Erst ab Wildest Dreams werden die hier in Europa regulär verkauft, aber das kann man hier ja auch alles nachlesen.

Jetzt bin ich mal auf die Reaktion von @Alt-Metaller auf die "Pleasure" gespannt :D.
 
Saga ist schon eine komische Band, von grandiosen Alben bis zu Totalausfällen ist alles dabei, sehr spannend. Ich hoffe, das sie vielleicht noch mal ein Abschiedsalbum veröffentlichen.
 
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Jetzt bin ich mal auf die Reaktion von @Alt-Metaller auf die "Pleasure" gespannt :D.




Erster Eindruck:

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Ich habe halt mit Vielem, was aus den 90ern kommt, so meine Probleme.

Erst etwas schräg, dann muss ich bei "Money" das erste mal Skippen, um vom kaum erkennbaren 97 er "You´re not alone" unmelodisch verschreckt zu werden. Dann kommt der arme "Taxman". Danach war ich kaum noch aufnahmefähig und skippte weiter. Vielleicht ein andermal, wenn ich nachts um 03:00 stockbesoffen, etwas "entdecken" will.

Ich hatte mal mit einem studierten Bassisten zusammen gespielt, der viel Wert auf Fremdwörter & Co. legte. Solche Werke nannte er aber einfach: "Quatschmusik".
Schade um den Rohstoff.

Eine ernst zunehmende Kritik ist das aber nicht!

Amazon verlangt 26,00. Da bekäme ich die Krätze!
So habe ich halt 13 bezahlt für 4 altbekannte Scheiben... + ein Karton-Stabilisator ;)
 
Gut, das war ja nun aber kein Geheimnis das die nix ist. Seit Release kriegt die nur aufs Wrack - also das is halt echt nur was für SAGA Allesfresser wie mich - und selbst ich kann natürlich objektiv sagen das dass kein SAGA im klassischen Sinne ist.
Ian Crichton schüttelt trotzdem n par geile Dinger ausm Ärmel. Und Heaven Can Wait ist geil.
 
Ähm, die Band ist gerade in Deutschland unterwegs und niemand schreibt was dazu?

Hier in Hamburg am 08. Juni war die Band echt super, die Songsuswahl.war top und die kleine Einlage vor Humble Stance war witzig.

Und Ian hat tatsächlich nach dem regulären Teil und vor der Zugabe mal gelächelt :).
 
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