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Ist schon in der Mediathek:Zum 50. Todestag von Jim Morrison gibt es dann morgen bei ARTE zwei Dokus und ein Konzertfilm. Los geht's um 21:45 Uhr.
Puh, was für ein wunderbares Konzert. Wie sehr es der Band und vor allem Morrison zu wünschen gewesen wäre, in dieser fokussierten, abgeklärten Form, weiter zu machen.
So sehr ich Light My Fire in Teilen auch nicht mehr hören mag, der instrumentale Mittelteil ist noch immer brillant. Auch bei dieser Show ein Highlight. Überhaupt, von mir aus dürfte die Band auch mal ne Stunde improvisieren, mit ganz viel Raum für Kriegers magischem Gitarrenspiel.
Gerade deshalb finde ich die ganzen Livealben, welche in den letzten Jahren von Rhino veröffentlicht wurden, so spannend.
Ich hab ihn Anfang der 90er gesehen und fand ihn klasse, seitdem hab ich ihn nicht mehr gesehen, ist das so krass?Der DOORS-Film von Oliver Stone ist bei mir sehr schlecht gealtert. Hab ihn 1991 im Kino gesehen und war begeistert. Heutzutage kann ich dem Film nichts mehr abgewinnen, was hauptsächlich an Kilmer liegt, der auf mich wie eine Morrison-Karikatur wirkt. Lieblingssongs hab ich keine, da ich das Gesamtwerk (also die ersten sechs Alben) dafür viel zu sehr liebe. 'An American Prayer' gehört auch in jede gute DOORS-Sammlung.
Ich hab ihn Anfang der 90er gesehen und fand ihn klasse, seitdem hab ich ihn nicht mehr gesehen, ist das so krass?
Bei Val Kilmer denk ich sonst immer an Top Secret
Kurioser Bericht in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/feuille...iger-amerikanischer-prediger-17419439-p2.html
Von inhaltlichen Ungereimtheiten abgesehen (Stichwort: "Gelegentliches Gliederzeigen" - sollte eigentlich bekannt sein, dass das nie stattgefunden hat und Morrison selbst posthum von diesem Vorwurf freigesprochen wurde) kommt das nicht gerade sehr sympathisch rüber, auch nicht sehr kompetent....
Die Doors waren aus meiner Sicht - ähnlich wie Pink Floyd, auch wenn Letztere andere Mittel nutzten - ganz sicher ein Ausdruck einer neuen Generation. Ich mag die Band und ihre Musik, bin da nie komplett in die Tiefe gegangen, den zitierten Kommentar finde ich aber tatsächlich ziemlich daneben.
Morrison ist für mich so in einer Reihe mit tragischen Genies wie Mercury, Cobain, Robbie Williams, George Michael, Prince...stets auf der Suche, ohne die Erfüllung zu finden, die ihm letztendlich vorschwebt und offenbar auch psychisch labil.
Kurioser Bericht in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/feuille...iger-amerikanischer-prediger-17419439-p2.html
Von inhaltlichen Ungereimtheiten abgesehen (Stichwort: "Gelegentliches Gliederzeigen" - sollte eigentlich bekannt sein, dass das nie stattgefunden hat und Morrison selbst posthum von diesem Vorwurf freigesprochen wurde) kommt das nicht gerade sehr sympathisch rüber, auch nicht sehr kompetent....
Die Doors waren aus meiner Sicht - ähnlich wie Pink Floyd, auch wenn Letztere andere Mittel nutzten - ganz sicher ein Ausdruck einer neuen Generation. Ich mag die Band und ihre Musik, bin da nie komplett in die Tiefe gegangen, den zitierten Kommentar finde ich aber tatsächlich ziemlich daneben.
Morrison ist für mich so in einer Reihe mit tragischen Genies wie Mercury, Cobain, Robbie Williams, George Michael, Prince...stets auf der Suche, ohne die Erfüllung zu finden, die ihm letztendlich vorschwebt und offenbar auch psychisch labil.
Sehr geil, danke dir @Klaus
Gern geschehen! Ich werde es mir nachher auch anschauen. Danach kommt dann der Auftritt vom Isle Of Wight Festival 1970, den ich auch wunderbar finde.
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