Doomfather
Till Deaf Do Us Part
Tut mir leid, aber das kann ich als Entschuldigung nicht akzeptieren!
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Tut mir leid, aber das kann ich als Entschuldigung nicht akzeptieren!
Es wird dich sicherlich überraschen, daß ich mir diesen Vollrotz erspart habe...Vom 2000er Wacken weiß ich nicht mehr zu viel, nur Venom
ich komm mit!Nicht nur. In Norwegen komme ich immer sehr gut zur Ruhe. Das Land bietet mir fast alles was ich suche: Viel Natur, Berge, Meer, Seen zum Baden, schöne kleine Städte und sehr entspannte Menschen. Gefällt mir.
Zum dauerhaften Leben wäre es mir - momentan - allerdings wahrscheinlich zu einsam. Deswegen bin ich noch hier.
Von dem Venom-Gig hab ich noch den Moshpit bei "Black Metal" (zweiter Song!) gut im Kopf. Plötzlich waren da nur noch 90-Kilo-aufwärts-Jungs um mich herum, inmitten deren Mosh-Ekstase mein Teenagerkörper wie die Kugel in einem Flipperautomaten hin-und-hergeprallt ist. Ich glaube, ich war da sogar kurz k.o. am Boden - so zumindest meine um Legendenbildung nicht verlegene Erinnerung.Vom 2000er Wacken weiß ich nicht mehr zu viel, nur, daß ich bei Venom 20 Jahre alt geworden bin.
Das ist Quark. Ich steh da vollkommen zu.wobei man sowas wohl auch nur sagen kann wenn man wie ich Anthrax auch erst mit John Bush kennen gelernt hat.
Geil, ich hatte schon damals Ahnung.
Du warst da auch? Wie weit vorne standest Du? Ich war ganz vorne. Zuerst zweite Reihe und dann ganz vorne. Wir haben ja damals den Hübner und den Götz von der Bühne gebrüllt um endlich Armored Saint zu sehen. Es war so genial der Auftritt. Hinterher war meine Stimme weg für ein paar Tage.Woah, warte, 2000 waren wir doch zusammen auf Wacken?
Wir haben da Armored Saint gesehen?
Also ehrlich also, das hätte ich niemals vermutet!Es wird dich sicherlich überraschen, daß ich mir diesen Vollrotz erspart habe...
Ich glaub wir standen da gar nicht so weit weg von, kann mich dunkel an den Pit erinnern.Von dem Venom-Gig hab ich noch den Moshpit bei "Black Metal" (zweiter Song!) gut im Kopf. Plötzlich waren da nur noch 90-Kilo-aufwärts-Jungs um mich herum, inmitten deren Mosh-Ekstase mein Teenagerkörper wie die Kugel in einem Flipperautomaten hin-und-hergeprallt ist. Ich glaube, ich war da sogar kurz k.o. am Boden - so zumindest meine um Legendenbildung nicht verlegene Erinnerung.
Oh, und nachträglich alles Gute.
Boah du, ich kann dir das echt nicht mehr sagen, ich meine aber auch relativ weit vorne.Du warst da auch? Wie weit vorne standest Du? Ich war ganz vorne. Zuerst zweite Reihe und dann ganz vorne. Wir haben ja damals den Hübner und den Götz von der Bühne gebrüllt um endlich Armored Saint zu sehen. Es war so genial der Auftritt. Hinterher war meine Stimme weg für ein paar Tage.
Herzlich Willkommen zur Vorstellung der neuen Ausgabe des DEAF FOREVER. Zum ersten Mal in der neuen Kombination Kühnemund vs. Jaschinski. BTJ, wie er abgekürzt wird, ist bekanntlich der Nachfolger von Frank Albrecht, der zwar immer noch freier Mitarbeiter bei uns ist, aber ansonsten einem geregelten Beruf nachgeht. Björn-Thorsten hat inzwischen sein Büro in den Räumen der Redaktion in Dortmund bezogen und stilecht tapeziert und natürlich gehört es nun auch zu seinen Aufgaben, mit dem Chef das neue Heft zu besprechen. Zum Einstand übrigens in LP-Länge von knapp 48 Minuten! Wir wünschen viel Vergnügen!
Ich nehm eine. Lavish-Edition mit Shört bitte. Danke!in LP-Länge von knapp 48 Minuten
schade, dass eben diese Personalie im Vorwort ziemlich unterzugehen scheint.
Hast Du es denn schon gelesen? Knapp die Hälfte nimmt die Vorstellung von BTJ mit Foto ein, Frank wurde im letzten Vorwort verabschiedet, also auf der Personalseite hat der Götz kommunikativ alles richtig gemacht.
Sehr sympathisch das neue Duo. BTJ wirkt noch etwas zurückhaltend, kommt aber super rüber.Herzlich Willkommen zur Vorstellung der neuen Ausgabe des DEAF FOREVER. Zum ersten Mal in der neuen Kombination Kühnemund vs. Jaschinski. BTJ, wie er abgekürzt wird, ist bekanntlich der Nachfolger von Frank Albrecht, der zwar immer noch freier Mitarbeiter bei uns ist, aber ansonsten einem geregelten Beruf nachgeht. Björn-Thorsten hat inzwischen sein Büro in den Räumen der Redaktion in Dortmund bezogen und stilecht tapeziert und natürlich gehört es nun auch zu seinen Aufgaben, mit dem Chef das neue Heft zu besprechen. Zum Einstand übrigens in LP-Länge von knapp 48 Minuten! Wir wünschen viel Vergnügen!
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