4 the Gamers

Ich hab' gestern zum ersten mal FTL probiert. Das war im sale für 2,50€, da konnt ich nicht dran vorbei gehn :).
Beim ersten Kestrel run wurde meine Mannschaft direkt in der zweiten Galaxie von Eindringlingen abgemurkst. Bzw. hat einer überlebt, aber die Türen und O2 waren beide platt/offen und somit war der überlebende Kamerad zum langsamen Erstickungstod verdammt.
Beim zweiten Anlauf bin ich an der zweiten Phase beim Rebellen-Flaggschiff gescheitert, hatte nach der ersten nur noch eine stark ramponierte Panzerung übrig und keine Möglichkeit zu reparieren. Die tausend Drohnen haben mich einfach komplett geschreddert.
Beim dritten Anlauf hat es dann mit Hängen und Würgen geklappt. Am Ende stand mein ganzes Schiff in Flammen aber gereicht hat es doch. Und das auf easy.
Sehr gutes Spiel, aber echt ne harte Nuss!
 
Ftl sind meine am besten angelegten 3€ für ein game überhaupt. Ich liebe es. Und die Musik erst!
Habe es jetzt mit einigen Schiffen auf normal (und Advanced Edition Inhalten) durch. Echt hart und teilweise rng abhängig.

Wenn du es aber nach 3 Abläufen direkt gepackt hast dann bist du glaube ich ein Sondertalent :D
Habe mittlerweile über 100h.
 
Seit gestern spiele ich Divinitiy: Original Sin. Die ersten zwei Stunden waren ganz cool, aber ich warte noch auf den ersten richtigen WOW-Moment.
Habe ich gestern ebenfalls angefangen, nachdem ich inzwischen 3 Lösungen von Cyberpunk 2077 durchgespielt habe.

Divinity 2 spielt sich angesichts der Komplexität der Spielmechanik bis jetzt ganz fluffig und selbsterklärend. Für ein Wow ist es bei mir auch noch zu früh. Die isometrische Ansicht ist auch wieder eine ganz schöne Umstellung für mich als Witcher- und Cyberpunk-Fan.
 
Noch kein Wort hier über Diablo 2 Resurrected? Das sieht ja mal absolut genial aus!

Endlich bekommt eines der besten Spiele aller Zeiten eine Neuauflage.
 
Noch kein Wort hier über Diablo 2 Resurrected? Das sieht ja mal absolut genial aus!

Endlich bekommt eines der besten Spiele aller Zeiten eine Neuauflage.

Sieht echt überraschend vernünftig aus. Am Spiel selber wird ja kaum was geändert, nur eben für moderne Systeme angepasst und optisch macht der Trailer was her. Find' ich gut, auch wenn ich einen Bonusquest oder neue items durchaus auch interessant gefunden hätte. Hat man sich nach der Warcraft 3-Blamage vielleicht doch mal daran orientiert, was Fans wirklich wollen.
 
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hab mir damals nen DS gekauft um Abends vorm schlafen bischen zu enspannen ..... diese beiden Juwele hier haben mich schwer begeistert.....
würde sie als spielbare Detektiv Romane bezeichnen, nicht zu schwer und die Gespräche sind sehr launig.... ich glaub die geb ich mir mal als Lets Play, mal gucken ob das schon jemand gezockt hat
 
Im Juli kommt das HD-Remake von Zelda - Skyward Sword für die Switch und jaaaaa, Steuerung mit Knöpfen wird möglich sein. Find ich gut weil das Rumfuchteln mit der Wii-Fernbedienung für mich eher nervig war. Freu mich schon, das Ding auf meiner Switch-Lite zu zocken. Sollte jetzt nur mal Breath of the wild und das Link‘s Awakening-Remake durchspielen.
Skyward Sword dürfte der wohl umstrittendste Teil der Serie gewesen sein. Es fehlte so vieles, was andere Zelda Teile ausgemacht haben und dennoch war es eines der besten Teile für mich. Denn in keinem Zelda Teil waren die Charaktere so interessant wie hier und haben auch eine tolle Entwicklung durchgemacht. Ein richtig tolles Zelda Spiel mit den besten Dungeons (die mochte ich sonst nie so gerne).

Leider bin ich von Nintendo nur noch enttäuscht. Gegen ein Remake hätte ich nichts, aber ein Remaster das einem schlechten Emulator gleich kommt und heute so aussieht, wie vor 3 Generationen? So langsam darf Nintendo Mal aus dem Winterschlaf kommen und aufhören, nur noch schlecht aufzuwärmen. Seit Mitte der Wii Ära liefer Nintendo - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch Mist. Das macht mich echt traurig, weil ich jedes Mal wieder die Hoffnung habe. Vor allem nach so einem Meisterwerk wie Breath of the Wild.

Noch kein Wort hier über Diablo 2 Resurrected?
Jedes Mal, wenn ich von derartigen Spieleveröffentlichungen höre, frage ich mich wie viele Rückschritte die ganze Gaming-Landschaft noch gehen will?
Anstatt Spiele mit tollem Setting, Grafik ,Inszenierung oder Story - haben Spiele zuwachs, die vom Niveau her ein Stück Styropor spielen könnte... Diese ganzen Redundanzen im Spieldesign... immer dasselbe. Looten, Leveln, Grinden und wie die ganzen Undingen heißen... ich verstehe es einfach nicht. Klar - in Zeigen wo man noch jeden kb umdrehen musste bei der Programmierung, da haben derartige Dinge zum Spielzeit strecken Sinn gemacht. Aber heute in Zeiten von The Last of Us und c.o. tut das echt nicht mehr not.
Aber die Spieler wollen es... *schulterzuck*
 
Jedes Mal, wenn ich von derartigen Spieleveröffentlichungen höre, frage ich mich wie viele Rückschritte die ganze Gaming-Landschaft noch gehen will?
Anstatt Spiele mit tollem Setting, Grafik ,Inszenierung oder Story - haben Spiele zuwachs, die vom Niveau her ein Stück Styropor spielen könnte... Diese ganzen Redundanzen im Spieldesign... immer dasselbe. Looten, Leveln, Grinden und wie die ganzen Undingen heißen... ich verstehe es einfach nicht. Klar - in Zeigen wo man noch jeden kb umdrehen musste bei der Programmierung, da haben derartige Dinge zum Spielzeit strecken Sinn gemacht. Aber heute in Zeiten von The Last of Us und c.o. tut das echt nicht mehr not.
Aber die Spieler wollen es... *schulterzuck*

Das hab ich mich auch schon oft gefragt und überlegt was zu meiner Zocker Demotivation geführt hat.
Grundsätzlich sollte man erstmal sehen welcher Generation man angehört.
Ich für meinen Teil zocke seit der Wende etwa, da war ich 10. Man hat nun diese Entwicklung über 30 Jahre mitgemacht und ich denke man ist halt einfach "müde".
Irgendwann ist halt auch Schluß mit Innovation. Die ersten Shooter waren was neues, dann sieht man 25 Jahre Shooterevolution und da kann nunmal nicht mehr unendlich viel neues kommen.
Wir empfinden das als redundant, jüngere Generationen kennen noch nicht diese Evolution oder wachsen neu nach. Für die kann vieles noch nicht ausgelutscht sein.
Shooter stehen hier nur als Beispiel und stehen nicht für meine persönlichen Preferenzen.
Ich persönlich brauche AAA Titel fast gar nicht, und aktuell erst recht nicht, spiele eigentlich seit Jahren fast ausschließlich Retro oder Indie Titel.

Auch empfinde ich oftmals Modernisierungen als Ballast da ich zocken nur noch zur Entspannung sehe und kein Bock mehr hab mich da ewig mit ner komplizierten Steuerung zu beschäftigen.
Da ist DS tatsächlich die rühmliche Ausnahme, schwer aber easy und intuitiv zu steuern.

Deswegen freu ich mich tatsächlich auf D2 und D4 und vielleicht irgendwann auf ne Ps5/XBSX.
 
Grundsätzlich sollte man erstmal sehen welcher Generation man angehört.
Ein guter Beitrag auf jeden Fall von dir.
Auch ich gehöre zum älteren Eisen und mein ausgeprägtes Interesse an Videospielen habe ich seit den 80ern, also so weit zurück ich denken kann. Angefangen vom Atari/C64 bis zu allem anderen, was es an Konsolen gibt. Den PC habe ich irgendwann komplett verbannt, ist aber ein anderes Thema.

Daher kann ich deine Gedankengänge mehr als gut nachvollziehen, denn dieses "immer schwerer und aufwändiger" ist mir auch zu anstrengend.
Allerdings möchte weiterhin Spiele haben, die ein gutes Spieldesign haben, mich unterhalten und fesseln.
Es muss beim besten Willen kein AAA Titel sein, ganz im Gegenteil. Ich stehe nach wie vor auf Spiele damaliger zeit, dessen Spiel-Design heute noch genauso funktioniert. Ob es nun Action Adventures, Adventures, RPGs oder sonstiges ist. Ja - auch Shooter.

Ein (Action) RPG wie zu SNES Zeiten ala Secret of Mana, Evermore, Terrangima und wie sie nicht alle heißen. Gerne auch die etwas spätere Generation wie Final Fantasy... was würde ich dafür geben. Aber in diesem Bereich wird man leider nicht mehr zufriedenstellend bedient auf der Konsole. Mal abgesehen von den lieblosen und nicht ins Deutsche übersetzten Spielen von Kemco, bekommt man da nichts.

Mir ging es da wirklich mehr um das Spieldesign, nicht um die technische, aufwändige und kostenspielige Qualität der Spiele. Ein Diablo ist quasi immer dasselbe. Man klick wohin, Gegnermassen (ich kann es nicht leiden) werden geplättet und man sammelt das Loot auf. Vergleich die Werte der Rüstungen und Waffen und setzt dann die besseren an. Und das wiederholt man bis ins unendliche. Da fehlt mir der Antrieb, das ist mir zu einfach, zu platt, zu stupide. Dasselbe denke ich mir bei dem Remake von Doom. Seit Carmack da weg ist... meine Fresse, ist das belanglos geworden. Einfach nur Gegnermassen schnetzeln. Aber die eigentliche Faszination... die Faszination der Welt und der Gegner gegenüber, das ist alles weg, weil es in belanglose Massenschlachten endet und man quasi schon ein Olympiaspieler in Sachen Reaktionszeit (da kommt unser Alter wieder zum Vorschein :D ) und Schnelligkeit sein muss - um es zu können.

Wann haben die Leute aufgehört, Dinge zu genießen, sich darauf einzulassen um die Faszination zu erleben? Doom 3 war echt noch packend, so wie ich mir die Fortsetzung vorgestellt habe. Und es hat genau das gebracht, was man von den ersten beiden Teilen kann... eine Faszination, die es so vorher nicht gab. Schade das man den stupiden Weg jetzt geht.


Auch empfinde ich oftmals Modernisierungen als Ballast da ich zocken nur noch zur Entspannung sehe und kein Bock mehr hab mich da ewig mit ner komplizierten Steuerung zu beschäftigen.
[...]Deswegen freu ich mich tatsächlich auf D2 und D4 und vielleicht irgendwann auf ne Ps5/XBSX.
Aber in diesem Punkte verstehe ich dich gut :)
Ich will in Spielen auch nicht mehr vorher ein Studium machen müssen, um erst dann Spaß daran haben zu dürfen. Auch wenn ich - wie auch immer - irgendwann dann doch Dark Souls liebte.
 
Anstatt Spiele mit tollem Setting, Grafik ,Inszenierung oder Story - haben Spiele zuwachs, die vom Niveau her ein Stück Styropor spielen könnte... Diese ganzen Redundanzen im Spieldesign... immer dasselbe. Looten, Leveln, Grinden
Amen.... als bekennender Walking Simulator Fan (klar, da kann man diskutieren ob das überhaupt "Games" sind) vermisse ich auch Spiele die eher Story/Geschichts getrieben sind, Dinge erkunden, emotional berührt werden etc.
dieses Art Gaming die nur darauf ausgerichtet ist irgendwelche Rekorde zu brechen, Achivements erreichen, Statistiken erfüllen... das ist für mich eher Arbeit
möglicherweise bin ich auch gar kein Gamer sondern ein "Genießer".... ich genieße die Grafik, die Musik, das drumherum, die Atmo (alte Häuser durchstreifen, Briefe lesen usw.)
muss halt jeder für sich beantworten.....
 
Ein guter Beitrag auf jeden Fall von dir.
Auch ich gehöre zum älteren Eisen und mein ausgeprägtes Interesse an Videospielen habe ich seit den 80ern, also so weit zurück ich denken kann. Angefangen vom Atari/C64 bis zu allem anderen, was es an Konsolen gibt. Den PC habe ich irgendwann komplett verbannt, ist aber ein anderes Thema.

Daher kann ich deine Gedankengänge mehr als gut nachvollziehen, denn dieses "immer schwerer und aufwändiger" ist mir auch zu anstrengend.
Allerdings möchte weiterhin Spiele haben, die ein gutes Spieldesign haben, mich unterhalten und fesseln.
Es muss beim besten Willen kein AAA Titel sein, ganz im Gegenteil. Ich stehe nach wie vor auf Spiele damaliger zeit, dessen Spiel-Design heute noch genauso funktioniert. Ob es nun Action Adventures, Adventures, RPGs oder sonstiges ist. Ja - auch Shooter.

Ein (Action) RPG wie zu SNES Zeiten ala Secret of Mana, Evermore, Terrangima und wie sie nicht alle heißen. Gerne auch die etwas spätere Generation wie Final Fantasy... was würde ich dafür geben. Aber in diesem Bereich wird man leider nicht mehr zufriedenstellend bedient auf der Konsole. Mal abgesehen von den lieblosen und nicht ins Deutsche übersetzten Spielen von Kemco, bekommt man da nichts.

Mir ging es da wirklich mehr um das Spieldesign, nicht um die technische, aufwändige und kostenspielige Qualität der Spiele. Ein Diablo ist quasi immer dasselbe. Man klick wohin, Gegnermassen (ich kann es nicht leiden) werden geplättet und man sammelt das Loot auf. Vergleich die Werte der Rüstungen und Waffen und setzt dann die besseren an. Und das wiederholt man bis ins unendliche. Da fehlt mir der Antrieb, das ist mir zu einfach, zu platt, zu stupide. Dasselbe denke ich mir bei dem Remake von Doom. Seit Carmack da weg ist... meine Fresse, ist das belanglos geworden. Einfach nur Gegnermassen schnetzeln. Aber die eigentliche Faszination... die Faszination der Welt und der Gegner gegenüber, das ist alles weg, weil es in belanglose Massenschlachten endet und man quasi schon ein Olympiaspieler in Sachen Reaktionszeit (da kommt unser Alter wieder zum Vorschein :D ) und Schnelligkeit sein muss - um es zu können.

Wann haben die Leute aufgehört, Dinge zu genießen, sich darauf einzulassen um die Faszination zu erleben? Doom 3 war echt noch packend, so wie ich mir die Fortsetzung vorgestellt habe. Und es hat genau das gebracht, was man von den ersten beiden Teilen kann... eine Faszination, die es so vorher nicht gab. Schade das man den stupiden Weg jetzt geht.



Aber in diesem Punkte verstehe ich dich gut :)
Ich will in Spielen auch nicht mehr vorher ein Studium machen müssen, um erst dann Spaß daran haben zu dürfen. Auch wenn ich - wie auch immer - irgendwann dann doch Dark Souls liebte.


Joa, deswegen Indie Games.
Ganz ehrlich da gibts genug was man so entdecken kann, teils leicht zu lernen und schwer zu meistern als Celeste und Isaac.
Stardew Valley als super kurzweiliger Zeitfresser ohne Streß zu machen usw.

Aktuell Children of Morta, aber da merkt man halt, wenn man die Story weg nimmt das es doch viel Grind ist aber gut verpackt am Ende.

Monster Hunter hatte ich vor 2 Jahren zum Release gespielt und war mein erstes, das war spassig aber am Ende auch Grind des Todes. Da haste schon Recht.
 
Skyward Sword dürfte der wohl umstrittendste Teil der Serie gewesen sein. Es fehlte so vieles, was andere Zelda Teile ausgemacht haben und dennoch war es eines der besten Teile für mich. Denn in keinem Zelda Teil waren die Charaktere so interessant wie hier und haben auch eine tolle Entwicklung durchgemacht. Ein richtig tolles Zelda Spiel mit den besten Dungeons (die mochte ich sonst nie so gerne).

Leider bin ich von Nintendo nur noch enttäuscht. Gegen ein Remake hätte ich nichts, aber ein Remaster das einem schlechten Emulator gleich kommt und heute so aussieht, wie vor 3 Generationen? So langsam darf Nintendo Mal aus dem Winterschlaf kommen und aufhören, nur noch schlecht aufzuwärmen. Seit Mitte der Wii Ära liefer Nintendo - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch Mist. Das macht mich echt traurig, weil ich jedes Mal wieder die Hoffnung habe. Vor allem nach so einem Meisterwerk wie Breath of the Wild.


Jedes Mal, wenn ich von derartigen Spieleveröffentlichungen höre, frage ich mich wie viele Rückschritte die ganze Gaming-Landschaft noch gehen will?
Anstatt Spiele mit tollem Setting, Grafik ,Inszenierung oder Story - haben Spiele zuwachs, die vom Niveau her ein Stück Styropor spielen könnte... Diese ganzen Redundanzen im Spieldesign... immer dasselbe. Looten, Leveln, Grinden und wie die ganzen Undingen heißen... ich verstehe es einfach nicht. Klar - in Zeigen wo man noch jeden kb umdrehen musste bei der Programmierung, da haben derartige Dinge zum Spielzeit strecken Sinn gemacht. Aber heute in Zeiten von The Last of Us und c.o. tut das echt nicht mehr not.
Aber die Spieler wollen es... *schulterzuck*

Och, so tief bin ich nicht drin. Hab mir die Switch-Lite hauptsächlich geholt um weitere Zelda-Spiele zu spielen. Und wegen der Collection of Mana, hab 25 Jahre darauf gewartet den Nachfolger von Secret of Mana spielen zu können. :) Wobei die Secret of Mana-Remakes ja richtig schlecht sein sollen, deswegen lass ich von denen auch die Finger. Das Remake von Mystic Quest auf dem GBA (lief als Sword of Mana) war leider auch nicht so super. Und über die Neuauflage von Skyward Sword freu ich mich wegen der Möglichkeit mit Knöpfen zu spielen ohne Rumgefuchtel (hatte ich ja schon geschrieben). Hoffe der Breath of the wild-Nachfolger kommt noch dieses Jahr. Vom Ranking her ist Breath of the wild bei mir auf Platz 3 nach Twilight Princess (Platz 2) und Ocarina of Time (Platz 1).
 
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