Das war nicht meine Frage...
Das ist für die meisten aber die entscheidende Frage.
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Das war nicht meine Frage...
Aha.Die Frage gehört tendenziell eher in die negativen Randerscheinungen, da DSO nicht betreffend. So langsam ist das Thema um den Finnen doch auch ausgeschlachtet, oder?
Cleverer Beitrag.
gelöscht
Also gestern habe ich mir echt beinahe ausserkörperlich in die Hose geschissen, als ich im abends/nachts im Dunkeln "Fas..." anhörte und leider an einer der ruhigen Passagen doch kurz weggedriftet bin und mich dieses absolut brutale Chaos wieder in einer Lautstärke angesprungen hat.
So dermaßen n Herzkasperletheater hatte ich glaube ich noch nie.
Oh holy moly!
Das ist ein vertonter Abgrund...ein Alptraum...
Scheiss auf Akhlys und Konsorten... obgleich ich die mag... gegen das Album ist das alles Melodic Power Metal!
Das ist ein Latein-Griechisch-Mix auf Obombration. "Hagios Ho Theos" [heiliger Gott] und "Hagios Ischyros" [heilige Kraft] ist griechisch. Der Rest Latein, und zwar großteils aus Zitatefetzen bestehend (Psalm 10; I. v. Loyola). Inhaltlich ungefähr: Eine Anrufung Gottes und Bitte, sich zu zeigen und das anrufende, ganz ergebene Ich zu richten.Progressiver Lateinlehrer
Wobei das ja kein "Original"-Latein ist, sondern mittelalterliches "Mönchslatein", oder?
Progressiver Lateinlehrer
Wobei das ja kein "Original"-Latein ist, sondern mittelalterliches "Mönchslatein", oder?
Also, wegen der Sängerdiskussion: ich finde, der Sänger von Ordinance wäre da die perfekte Alternative. Klingt extrem ähnlich und beide Bands machen gleichermaßen extrem anspruchsvollen und weirden BM.
Zu den Texten und deren Interpretationen: ich hab mir das auch schon bei anderen Bands auch aus ganz anderen Musikrichtungen oft gedacht, was will er mir da eigentlich sagen? Ist ganz oft sehr schwierig bis unmöglich, hinter diese kryptischen Texte zu steigen. Ich nehme an, das liegt nicht unbedingt daran, dass man selber zu doof ist, sondern daran, was sich da im Kopf des Texters gerade abspielt und wie er gewisse Dinge ausdrücken will bzw in seinem Weltbild gerne sieht. Vielleicht vergleichbar mit Gemälden. Wenn man vor einem Rubens oder, keine Ahnung, Michelangelo steht, sieht man, was los und gemeint ist, zumindest in der Hauptsache. Wenn da ein Dali oder ein krasser expressionistischer Künstler vor einem hängt, kommt man meistens gar nicht drauf, was das Bild soll. Und durch diese Verkryptisierung verschaffen sich Künstler schon auch mal eine etwas geheimnisvolle Aura, die man gerne hinterleuchten möchte. Ist aber nicht immer sinnvoll, finde ich. Gefallen soll es. Ich bin da ziemlich einfach gestrickt, muss ich sagen.
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