Der allgemeine Filmthread.

Der viel gelobte Film „Parasite“: kommt ab 17. Juni auf Prime , da bin ich mal gespannt.




Dann hab ich auch auf Prime 3 From Hell von Rob Zombie gesehen. Hat mir sehr gut gefallen.

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"Spielmacher" ( 2018 )

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Gut gemachter, deutscher Film um die Machenschaften der
Wettmafia bei Fußballspielen.

Vor allen Dingen Oliver Masucci ( u.a. "4 Blocks", "Er ist wieder da" )
glänzt mal wieder in der Rolle des Bösewichts und Frederic Lau gibt sich
ebenfalls gewohnt authentisch.
Spannend, unterhaltsam, gut gespielt.
Kann man sich sehr gut ansehen.
7,5/10 Punkten
 
Ich hab jetzt endlich mal JUSTICE LEAGUE gesehen. Meine Güte, was ein Mist. Ich bin jetzt wirklich kein DC oder Marvel Insider, aber es ist schon erschreckend, wie sehr sich manche Filme vom Grundton doch ähneln.
Bei dem Budget sehen die Effekte zT einfach nur lachhaft aus und ich frag mich wirklich, wer sowas final absegnet. Ob da der Snyder Cut, der kommen soll, wirklich Besser ist?
Ich bin einfach durch mit Superheldenfilmen.
Der war echt nichts; mieses Drehbuch und beschissene Effekte zerstören jeden Ansatz eines guten Films.
Bei DEM Budget und Cast echt ein Trauerspiel..
 
Gestern gesehen und ich fand den jetzt nicht schlecht. Tom Hardy ist ohnehin ein guter, da hat man bei der Auswahl einen Volltreffer gelandet. Und für ne FSK 12 rumst es auch ordentlich. Mehr darf man wirklich nicht erwarten.

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Tylko nie mów nikomu (Sag es niemandem)(OmeU)
Eine Dokumentation, die effektvoll und effektiv die Verschleierung von sexuellem Missbrauch in Polen in die Öffentlichkeit trägt. Zwischen den Beiträgen von Opfern, den wenigen Aussagen von Tätern und dem strukturellen Schweigen der offiziellen Kirchenvertreter, bleibt einem das Wort im Halse stecken. Löste eine ordentliche Debatte aus und ist kostenlos mit Untertiteln online: Kann ich nur empfehlen, sei es, um sich zu informieren oder über die Machart von Dokumentationen zu grübeln. Bewertung gibt es nicht.

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Zabawa w chowanego (Versteckspiel) (OmeU)
Keine zwei Wochen alt, die Fortsetzung der Dokumentation zum sexuellen Missbrauch. Hat denselben Effekt wie die erste Dokumentation, ebenso intelligent inszeniert und strukturiert, ebenso durch Spenden finanziert und für alle mit Untertiteln einsehbar: https://www.youtube.com/watch?v=T0ym5kPf3Vc&t

Vermutlich nächstes Jahr der Abschluss der Trilogie und dann mal schauen, ob die Aufschreie, die diesen Filmen folgen, auch Änderungen herbeiführen können.
 
Weiter ging es dann gestern mit Hulk. Unter den Fans ist der Film ja gar nicht so gut angekommen. Kann ich irgendwie gar nicht verstehen, der Film ist schön düster, vielleicht an manchen Stellen sogar traurig. Bei den Darstellern kann man auch nicht meckern, Tim Roth als Bösewicht und Liv Tyler als Hulks Freundin überzeugen voll. Über Edward Norton braucht man ohnehin nichts schreiben, irgendwo hab ich gelesen er wäre bei der Rolle total unterfordert gewesen, hab ich nichts davon bemerkt.
Hat mir gefallen.

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Der Mann, der niemals lebte (USA, 2008)

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Einer der zeittypischen Holzweg-Verarbeitungsfilme. Und einer der besseren. Russell Crowe spielt den hemdsärmeligen Schreibtischtäter mit Tunnelblick so überzeugend, dass man ihn ihm abnimmt. Und DiCaprio verlässt hier mal ausnahmsweise rechtzeitig das sinkende Schiff. Gut älter geworden dieser Ridley Scott. 8/10

Barfly (USA, 1987)

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Obwohl ich mehrere Charles Bukowski-Romane kenne und den "Faktotum" mit dem Matt Dillon sehr schätze, kannte ich dieses Kleinod bisher nicht. Vom Namen her seit Ewigkeiten, aber wie so manches im Leben hat sich das Zueinanderfinden bisher irgendwie nie ergeben. Tolles Milieu-Ding mit Spartenfilm-Indie-Touch und dann noch aus dem Jahr 1987, was man dem Film nicht ansieht. Fast ein wenig der Physik entrissen. Cooler Scheiß. 8/10
 
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