Der allgemeine Filmthread.

Gibt es für Filme einen "ich suche" Thread?
Ich versuchs mal hier. Mir wurde heute auf Arbeit Torrente wärmstens empfohlen. Leider gibt es nirhends mehr die 4 Zeile Box. Lohnt der?
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Dune 2 (USA, 2023)

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Angenehm, wenn der Regisseur eines Blockbusters entschleunigt. Wenn da mal nicht pausenlos rumgehüpft und durchs Bild gehetzt wird. Den großen Wurf, den hier viele sehen, fühle ich, wie schon beim ersten Teil, allerdings trotzdem nicht. Ohne Zweifel in seinen ersten drei Vierteln ein schöner Film, der mir aber eingedenk der Intellektualität des bisherigen Schaffens vom Villeneuve (insbesondere der Distinktion seines Referenzwerks "Blade Runner 2049") am Ende zu konventionell gerät. Soll heißen, den wunderbar verträumten Szenen im Sand, dem sich bewegenden Relief unter den Zelten und in den Höhlen, der indigenen Philosophie und der bärenstarken Darstellung der beiden Hauptfiguren werden dann doch tausende Pixelmännchen hinterhergeschoben, die aus der Vogelperspektive betrachtet über den Bildschirm ruckeln, die Harmonie der Bilder bisher im Film in den Papierkorb zu verschieben. Auf diese belanglosen Multiplex-Massenkampfszenen könnte ich völlig verzichten. Schade, dass das im Kommerzkino Konvention ist, Allein für das Zusammenspiel Bardems, Chalamets, Zendayas, für den Walken und den Skarsgård hat sich der Abend aber gelohnt. 7/10
 
Leider doch nicht mehr. Nun liegen wir beide mit Fieber flach und eine Rückgabe/Stornierung der Onlinetickets ist laut AGBs vom Cinestar nicht möglich :hmmja:
Da fällt mir ein, ein Kumpel von mir und seine Frau hatten einen Urlaub gebucht und direkt am Tag der Abreise auch eine Magen Darm Grippe bekommen.
Anstatt Urlaub hingen die nur auf dem Klo und waren tausend Euro ärmer.
Ich weiss jetzt nicht wie es mit der Rücktrittsversicherung aussieht in solchen Fällen. Ich glaube der hat keine Abgeschlossen.
 
Da fällt mir ein, ein Kumpel von mir und seine Frau hatten einen Urlaub gebucht und direkt am Tag der Abreise auch eine Magen Darm Grippe bekommen.
Anstatt Urlaub hingen die nur auf dem Klo und waren tausend Euro ärmer.
Ich weiss jetzt nicht wie es mit der Rücktrittsversicherung aussieht in solchen Fällen. Ich glaube der hat keine Abgeschlossen.
Reiseabbruch bzw. Nichtantritt ist bei Krankheit - eine Versicherung vorausgesetzt - abgedeckt.
 
In Wien haben wir mittlerweile eine riesige Pub Quiz Szene. Und immer wieder gibt es auch zu Filmen und Serien eines. In den letzten Monaten war ich zum Beispiel bei Indiana Jones, Zurück in die Zukunft, Jurassic Park und Friends, um nur ein paar zu nennen. Gestern gab es dann zu diesem Film ein Quiz, welcher natürlich kurz davor noch auf Disney Plus zur Vorbereitung gesichtet wurde.

Das Imperium schlägt zurück (1980):

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Von seiner Magie hat der überhaupt nichts verloren und es ist echt erstaunlich, wie gut die Effekte nach wie vor aussehen. Jeder Charakter wächst immens und selbst welche , die nur 1 oder 2 Minuten vorkommen, haben immer viel zu sagen. Jede Szene mit Darth Vader ist einfach episch. Meine liebsten Szenen sind das Finale und die Schlacht auf Hoth.

Beim Quiz war ich dann komplett alleine und hatte gegen die Teams, die meistens aus 5 bis 6 Mitgliedern bestanden, kaum eine Chance. Dazu gingen die Fragen natürlich sehr ins Detail. Fragen wie „Wie heißt Skywalkers Co-Pilot am Anfang?“ oder „Wie hoch sind laut 3PO einen Flug durch ein Asteroiden Feld zu überleben?“ sind Details, die merke ich mir vorab einfach nicht o_O Immerhin hatte ich nicht 0 Punkte und konnte für mein Team Dagobah Duck immerhin 16/28 Punkte holen.
 
Ich weiss jetzt nicht wie es mit der Rücktrittsversicherung aussieht in solchen Fällen. Ich glaube der hat keine Abgeschlossen.
Ist halt die frage, was sowas kostet.

Bei der Bahn kosten Fahrkarten mit Stornooption bis zu eine Tag vorher ca. 20% mehr. In der Größenordnung war es jedenfalls, als eine Bekannte das unbedingt so buchen wollte. Ich alleine bin aber auf jeden Fall weit davon entfernt jede fünfte Bahnfahrt sausen zu lassen. Also lohnt das garnicht...
 
Miami Vice (USA, 2006)

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Bilder, schöner als alles, was sonst aus Hollywood kommt. Ein Soundtrack, der unmöglich erlesener sein könnte. Wenn der Jamie Foxx nicht die ein oder andere Szene völlig versauen würde mit seinem unbeholfenen Spiel und die Dialoge so bodensatzlos treffsicher wären wie zuvor bei "Heat" und "Collateral", die Verfilmung der Serie könnte ein Meisterstück sein. So bleibt ein klar überdurchschnittlicher, hinreißend durchgestylter Thriller, der sehr zu meinem Bedauern die ersten Unsicherheiten im Schaffen des Ausnahmeregisseurs erkennen lässt, das (meiner Meinung nach) 2015 mit "Blackhat" und dem missglückten Revival des grobkörnigen Bildzaubers Michael Manns seinen Tiefpunkt erreichen sollte. 9/10 (+1)
 
Zuletzt bearbeitet:
War gestern Abend im zweiten Teil von Dune und bin mit sehr großer Erwartungshaltung dort rein gegangen und mir blutet das Herz zu sagen, dass ich die Meinung nicht teilen kann, dass der zweite Teil den ersten Teil übertrifft.

Ich habe das Kino unterwältigt verlassen und im zweiten Teil zeigten sich für mich Längen, die der erste Teil so nicht hatte.

Ich teile die Einschätzung, dass Christopher Walken als Imperator Shadam IV mehr Screentime verdient hätte.

Wo zur Hölle ist Thufir Hawat? Der ist im ersten Teil einfach verschwunden und im zweiten Teil nicht mehr aufgetaucht. Im Roman ist er nicht gestorben, sondern war Gefangener der Harkonnen. Der Handlungsstrang ist einfach vergessen worden. Ärgerlich.

Die Bedeutung des Spice für die intergalaktische Raumfahrt wurde überhaupt nicht raus gearbeitet, auch nicht die Bedeutung, die Macht und das Monopol der Raumfahrergilde. Ebenfalls ärgerlich für mich. So wirkt das Spice einfach nur wie eine Droge, die High macht, statt einziger Motor der Fortbewegung im All zu sein.

Optisch und klanglich ist der Film ein Leckerbissen, auch Feyd Rautha und die Szenen auf Giedi Primus fand ich sehr gelungen, weil eine Abwechslung von der Wüste von Arrakis.

Stilgar fand ich zum Teil unfreiwillig komisch, insgesamt wurde mir zu viel Fokus auf die religiösen Hysterie um den Lisan Al Ghaib gelegt.

Insgesamt hat für mich der erste Teil aufgrund seines Worldbuildings und Storytellings mehr Sinn ergeben.

Ich vergebe vorsichtige 8,5/10. Beim ersten waren es 10/10
 
War gestern Abend im zweiten Teil von Dune und bin mit sehr großer Erwartungshaltung dort rein gegangen und mir blutet das Herz zu sagen, dass ich die Meinung nicht teilen kann, dass der zweite Teil den ersten Teil übertrifft.

Ich habe das Kino unterwältigt verlassen und im zweiten Teil zeigten sich für mich Längen, die der erste Teil so nicht hatte.

Ich teile die Einschätzung, dass Christopher Walken als Imperator Shadam IV mehr Screentime verdient hätte.

Wo zur Hölle ist Thufir Hawat? Der ist im ersten Teil einfach verschwunden und im zweiten Teil nicht mehr aufgetaucht. Im Roman ist er nicht gestorben, sondern war Gefangener der Harkonnen. Der Handlungsstrang ist einfach vergessen worden. Ärgerlich.

Die Bedeutung des Spice für die intergalaktische Raumfahrt wurde überhaupt nicht raus gearbeitet, auch nicht die Bedeutung, die Macht und das Monopol der Raumfahrergilde. Ebenfalls ärgerlich für mich. So wirkt das Spice einfach nur wie eine Droge, die High macht, statt einziger Motor der Fortbewegung im All zu sein.

Optisch und klanglich ist der Film ein Leckerbissen, auch Feyd Rautha und die Szenen auf Giedi Primus fand ich sehr gelungen, weil eine Abwechslung von der Wüste von Arrakis.

Stilgar fand ich zum Teil unfreiwillig komisch, insgesamt wurde mir zu viel Fokus auf die religiösen Hysterie um den Lisan Al Ghaib gelegt.

Insgesamt hat für mich der erste Teil aufgrund seines Worldbuildings und Storytellings mehr Sinn ergeben.

Ich vergebe vorsichtige 8,5/10. Beim ersten waren es 10/10
So "enttäuscht" (wie 8,5 halt enttäuschend so sein können ^^) wie Du war ich nicht, aber v.A. die Punkte bzgl Spice und schon etwas sehr viel Lisan BlaBla kann ich so unterstreichen und sehe das auch so. War aber dennoch schwer begeistert von all dem, was mir da so geboten wurde. Was da an Sound und Optik (auch die Kostüme fand' ich erneut wunderbar und oftmals ein "Düster Moebius" atmend) aufgefahren wurde war schon zum niederknieen. Toll fand' ich auch v.A., dass die Schlachten so viel spürbaren Wumms hatten. Und bei allem Wumms aber nie zu laut oder so. Ach, insgesamt einfach Kino, ey - geil!
 
Achso, und ich habe mir das Hirn zermartert, an was mich Prinzessin Irulans "Kettenhemd-Optik" am Ende erinnert hat. Zwei Tage später bin ich drauf gekommen - besagtes Hirn hatte das Bilder von Arthus in "Excalibur" (noch so'n Wahnsinnsfilm!) und der Kindlichen Kaiserin irgendwie vermischt o_O :D Also gab es diese Erinnerung konkret so gar nicht. Bin dann bei Excalibur noch etwas gedanklich hängengeblieben und habe dann noch eine (sehr konstruierte) optische Parallele von Mordred zu Feyd Rautha ziehen wollen, was aber einzig und allein auf dem sehr glatten, jünglinghaften Äußeren ruhte. Insgesamt also alles etwas Quatsch, aber ich wollte es gerade einfach trotzdem in den Äther pusten. Und wenn es auch nur dazu dient, hier nochmal John Boormans Excalibur wieder in Erinnerung zu rufen :)
 
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Dune - Teil 2 (Dennis Villeneuve, 2023)

Arrakis, der Wüstenplanet

Ja, es gibt sie. Die großen Geschichten. Geschichten die ganze Genres in ihren Grundfesten erschüttern und umkrempeln.
Und ja, es gibt noch Regisseure, die es schaffen dies auf die Leinwand zu zaubern.
Peter Jackson, George Lucas, Steven Spielberg... sie alle haben es geschafft diese ganz spezielle Magie aufs Publikum zu
übertragen.
Dennis Villeneuve kann sich da nun einreihen.

Schon in Teil 1 hatte man das Gefühl, dass hier Kino-Geschichte geschrieben wurde und zusammen mit Teil 2 haben wir ein
brachiales wie einfühlsames Meisterwerk.
Eins allerdings vorweg: der Film ist eher Mittelpart, denn ein Finale und deshalb muss Dune: Messiah unbedingt kommen.
Also, geht bitte ins Kino. So groß und laut wie möglich. Am besten mehrfach und versinkt in diese seltsame wie faszinierende Welt.

Arrakis, der Wüstenplanet

Die Geschichte zeigt deutliche und erschreckende Parallelen zur aktuellen Situation und liegt von daher vermutlich richtig, dass
wir auch in 8000 Jahren nichts dazu gelernt haben. Wir reden hier über eine Geschichte aus den 60er Jahren.
Wladimir Put... sorry, Harkonnen will immer noch die Fremen vernichten. Das rechtmäßige Volk von Arrakis. Leute, die das nicht so
gut finden werden beseitigt. Kommt einem irgendwie bekannt vor.
Doch auch das Volk der Fremen ist gespalten. Fundamentalisten erwarten die Ankunft des Messias, hier Paul Atreides, während der
bodenständige Teil Muad'Dib für einen Blender und falschen Propheten hält. Das tut Paul übrigens selber, der lediglich ein Freme
werden will um dem Volk die Freiheit zu geben. Gleichzeitig verfällt seine Mutter dem religiösen Wahn und missioniert die Ungläubigen.
Wie wird Paul sich entscheiden? Hat er überhaupt eine Wahl? Das erfährt man im Film.
Ich hätte niemals gedacht, dass Chalament den Charakter dermaßen ambivalent und überzeugend spielen kann.
Er überzeugt auf ganzer Linie und seine Wandlung zum arroganten und herrischen Despoten ist zu jeder Zeit glaubhaft.
Man erspähe die Szenen mit Christopher Walken. Unglaublich intensiv.
Chani wird hier wesentlich kritischer als im Buch dargestellt, was aber Sinn macht und hier überzeugt der Film sogar tatsächlich mehr.

Falsche Propheten, religiöser Wahn, Größenwahn durch Macht, Atomwaffen als Druckmittel... Alles erschreckend aktuell.

All das bringt Villeneuve herroragend und glaubwürdig rüber und darin hat der Lynch Film völlig versagt.

Arrakis, der Wüstenplanet

Die Effekte und die Optik sind, wie schon in Teil 1, State of the Art und man kann guten Gewissens behaupten nie etwas Besseres
auf einer Leinwand erblickt zu haben. Hier fand ich Teil 1 ein wenig abwechslungsreicher aufgrund verschiedener Welten.
Aber alleine der Anfang im tiefsten Orange... Ein Traum.
Doch kaum ertappt man sich dabei, sich einen Ortswechsel zu wünschen, befinden wir uns auf Giedi Prime, der Heimat der Harkonnens,
einer ausgebeuteten und kalten Welt unter einer schwarzen Sonne. Die komplette Sequenz scheint einem Fiebertraum H.R. Gigers entsprungen
zu sein, dargeboten in passendem schwarz/weiß. Grund ist die Ernennung eine neuen Grafen und so sehr ich David Bautista als Glossu Rabban mag,
gegen Feyd-Rautha Harkonnen wirkt er wie ein cholerisches, kleines Kind.
Denn eben jener ist ein hinterhältiger Soziopath der abartigsten Sorte und btw. die Darstellung von Austin Butler
darf sich unter die ganz großen Bösewichte einreihen.

Arrakis, der Wüstenplanet

Was die akkustische Untermalung des ganzen angeht, so dürfte hier der Oscar bereits in der Tasche sein. Niemals hat man einen ausgewogeneren Ton erhört.
Die Dialoge klar und verständlich (Hallo Herr Nolan), Soundeffekte der absolute Wahn und über allem schwebt der Soundtrack von Hans Zimmer, der hier, und das
kann man definitiv behaupten, sein Magnum Opus abliefert. Alles andere als ein Oscasr wäre ein Witz.

Die Besetzung ist auch durch die Bank vorzüglich. Für Walken hätte ich mir ein wenig mehr Screentime gewünscht aber man kann nicht alles haben.
Florence Pugh als Prinzessin Irulan eine Augenweide und der Cast aus dem Vorgänger Film passt sowieso.
Denn laut Buch stammen die Fremen vom islamisch/arabischen Teil der Erde ab und die sind nun mal bekanntlich eher dunkelhäutig, was auf einem
Wüstenplaneten auch verdammt noch mal Sinn macht.

Jetzt kann ich nur hoffen, dass jeder fleißig ins Kino geht und Villeneuve seine Trilogie mit Dune: Messiah beenden kann und sich damit einen Platz
im Film Olymp verdient hat.

Ganz großes Kino, wie man es nur alle paar Jahre (Jahrzehnte?) zu sehen bekommt.

Arrakis, der Wüstenplanet

5/5
Ich rätsel' immer noch ein bisschen, was mir fehlt, um Dune großartig zu finden. Mir hat das Buch (also Dune, der erste Roman) gut gefallen, beide Villeneuve Filme waren wirklich tolle Erfahrungen, aber...

...irgendwie funktioniert für mich beides hauptsächlich über die Atmosphäre, Ästhetik, und prinzipiell großartige Ideen. Die Fremen und die Bene Gesserit (Jessica=Lieblingscharakter) muss ich da hervorheben, finde ich genial. Die galaktische Balance birgt großes Potential für Spannungen und Geschichten.

Aber der Plot erscheint mir so statisch, und irgendwie so gar nicht bedeutungsvoll. Paul's Werdegang weckt in mir nicht das geringste Interesse (er wirkt in Wahrheit ab Kapitel 1, und speziell ab "Kwisatz Haderach" überqualifiziert für alle Aufgaben). Die ethischen Dilemmata (Jihad) werden für mich nicht zu fühlbaren Zwickmühlen, und Haus Harkonnen wirkt konstruiert und unspannend (der Hawat-Plot hat das Ganze im Buch zumindest ein wenig aufgewertet). Das Duell am Ende scheint mir im Buch wie im Film sinnbefreit.

Hm. Würde mich jedenfalls interessieren, was Dune-Fans über diese Dinge denken. Vielleicht komme ich einfach nur mit Paul nicht zurecht. Aber ich werd' mir jedenfalls den nächsten Film wieder anschauen, weil wirklich gut find' ich's dann doch.
 
ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD

Für Tarantino bisschen ungewohnt. Aber gewohnt klasse. Der Film kickt glaub mehr wenn man die ganzen Referenzen auf das Hollywood dieser Zeit direkt einordnen kann. Aber auch so allein für Brad Pitt und DiCaprio schauenswert.
Damals nachm Kinobesuch für ne recht gute Komödie gehalten und im Schaffen von Tarantino ziemlich weit unten eingeordnet, muss ich sagen, dass der Film von Sichtung zu Sichtung besser wird. Mittlerweile hab ich ihn 4mal gesehen und er hat sich auf Platz 5 hochgearbeitet:)
 

Jau, wie erwartet hat Oppenheimer abgeräumt. Auch wenn ich es den beteiligten gönne, finde ich den Film nach wie vor überschätzt.

Poor Things steht sowieso noch auf meiner Liste und auch Anatomy of a fall, The Holdovers und andere muss ich noch nachholen.

Barbie hat trotzdem viel zu wenige Oscars bekommen.
 
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