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True Detective, die 3. Staffel ist tatsächlich da. Bin sehr gespannt (und ja, ich fand auch die 2. Staffel gut!)
Hmmm... ich verstehe schon, was du meinst. Ich bin aber nicht 100% einverstanden. Es sind beide gute Schauspieler und vor allem Vaughn hat schon Charisma. Die Charaktere waren einfach so gedacht, glaub ich. Am Anfang haben mich die langen Pausen ("bla" - Pause - starrt ins Leere - nimmt einen Zug aus der Kippe - starrt ins Leere - "blub") ziemlich genervt aber wenn die Geschichte endlich seinen Lauf nimmt, funktioniert prima.Die zweite Staffel hatte halt (neben der gigantischen Erwartungshaltung) das große Manko gegen die wettergegerbten, charismatischen Harrelson und McConaughey ausgerechnet ein Gespann aus Farrell und Vaughn zu setzen, die beide charismatisch wie ein Rasierpinsel sind.
Atmosphäre, Kamera, Darstellerleistungen, gesamte Inszenierung etc... tollHmmm... ich verstehe schon, was du meinst. Ich bin aber nicht 100% einverstanden. Es sind beide gute Schauspieler und vor allem Vaughn hat schon Charisma. Die Charaktere waren einfach so gedacht, glaub ich. Am Anfang haben mich die langen Pausen ("bla" - Pause - starrt ins Leere - nimmt einen Zug aus der Kippe - starrt ins Leere - "blub") ziemlich genervt aber wenn die Geschichte endlich seinen Lauf nimmt, funktioniert prima.
Die Erwartungshaltung war mehr oder weniger unausweichlich aber die Serie war, nach meiner Kenntnis, nie als thematisch einheitlich gedacht. Wer einen okkulten Krimi mit philosophischer Kante erwartet hatte, war selber schuld, enttäuscht worden zu sein. Die Staffel an sich war sicher nicht perfekt, aber insgesamt definitiv gelungen.
100% so.Hmmm... ich verstehe schon, was du meinst. Ich bin aber nicht 100% einverstanden. Es sind beide gute Schauspieler und vor allem Vaughn hat schon Charisma. Die Charaktere waren einfach so gedacht, glaub ich. Am Anfang haben mich die langen Pausen ("bla" - Pause - starrt ins Leere - nimmt einen Zug aus der Kippe - starrt ins Leere - "blub") ziemlich genervt aber wenn die Geschichte endlich seinen Lauf nimmt, funktioniert prima.
Die Erwartungshaltung war mehr oder weniger unausweichlich aber die Serie war, nach meiner Kenntnis, nie als thematisch einheitlich gedacht. Wer einen okkulten Krimi mit philosophischer Kante erwartet hatte, war selber schuld, enttäuscht worden zu sein. Die Staffel an sich war sicher nicht perfekt, aber insgesamt definitiv gelungen.
Atmosphäre, Kamera, Darstellerleistungen, gesamte Inszenierung etc... toll
Drehbuch... mies
Staffel 1... komplett toll
Habe kürzlich mal die die Serie 'Life in Pieces' angefangen. Meiner Lieblingsserie in dem Sektor "Modern Family" nicht ganz unähnlich. Allerdings nicht so gut. Wenn man sich reingeguckt hat, geht es aber.
Anhang anzeigen 201354
Geil! Freu mich schon mega drauf.Anfang September startet die zweite Staffel von David Simons "The Deuce" über den Aufstieg der Porno-Industrie in den frühen Siebzigern:
Trailer:
Die erste Staffel war schonmal ein starker Auftakt (Review); ich rechne aber noch mit einer gewissen Steigerung - "The Wire" (aus dessen Cast sich Simon für "The Deuce" reichlich bedient hat) entfaltete seine ganze Wucht schließlich auch erst, als das ganze Ausmaß des Panoramas mit der Zeit erkennbar wurde.
hab am wochenende mit der serie angefangen. sehr witzig.Archer S03 macht mir grad sehr viel Spaß.
wie auch paradise pd.
asozial und brutal.
ja, genau. that's de stijl!stumpf und dämlich (auf die gute art und weise.)
Jack Ryan. Ich mochte ja die drei ersten Filme sehr gerne, das Reboot von vor einigen Jahren habe ich auch als ganz netten Thriller in Erinnerung, nun also eine Mini-Serie. Nicht das schlechteste Format und für solche eher realistischen Spionage-Szenarien bin ich ja eh ein Sucker. Zu allererst: Leider ist Ryan vollkommen fehlbesetzt, kaum charismatisch, absolut charmlos und kein bisschen Harrison Ford. Letzteres kann man kaum vorwerfen, auch weil Ford einen deutlich älteren Ryan portraitierte. Leider waren seine beiden Geschichten auch ungleich spannender als die typische islamische-Terroristen-Laier. Kurz: Unterhaltsame, aufwändige, bisweilen krass brutale Serie, die bemüht ist, den Böswichtern etwas die Tiefe zu verleihen, die dem titelgebenden Hauptprotagonisten dank absolut klischeetriefendem Background vollkommen abgeht, aktuelle Themen mitunter gelungen anreißt, aber dann auch nicht mehr, und die versucht, auch das US-Handeln im Nahen Osten kritisch zu betrachten und den typischen anti-muslimischen Rassismus zu umschiffen, sogar bloßzustellen, der gerne solchen Geschichten aus westlicher Perspektive inne wohnt, aber am Ende eben auch nur eine Homeland Staffel ohne lovely Carrie ist. Immerhin sind die Nebenrollen stark besetzt und bisweilen glänzend.
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