Discogs

Ungfähr ne Stunde. Aber ich hab das "nur" für Lp und CD gemacht und nur für Germany, EU, und nicht EU Europpa (Norwegen, Schweiz,..) Weltweit mache ich nicht, wg Covid und auch der zusätzliche extra Gebühren die Discogs bei USA + Australien extra mit zurechnet, die kann ich gar nicht mit angeben, weil die ja vom Warenwert abhängen.

Man muss letztendlich immer noch eine Versandbedingung extra machen, die alle Formate abdeckt. Zum Beispiel für EU dann als Paket für 20 euro oder für Germany DHL versichert 8 euro. Diese Option ist ja nur pro forma, weil Discogs dass so haben will. Die habe ich dan "DO NOT USE" genannt weil ja viel zu teuer.
weißt du, ob das auch für Kanada gilt?
 
weißt du, ob das auch für Kanada gilt?

Puh das weiß ich nicht genau. Ich habe bezüglich Kanada nie was in dieser Richtung gehört. Aber meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich nicht.
Zumindest bin ich raus, nachdem ich einmal meine Erfahrung gemacht hatte, und ein US Käufer mir vier LP's abkaufte, ich mich wunderte das dank der neuen sale tax (pa) fast das Doppelte abgezogen wurde. Mach das alles nur noch in dem ich in den seller terms stehen hab: "non EU buyers please get in touch."
 
Hier läuft Discogs ebenfalls problemlos.
Die shipping therms habe ich hingekriegt. Sehr unnötig und unübersivhtlich gestaltet, klar, aber ich würde nur ungern zu Ebay weiterziehen müssen.
 
Puh das weiß ich nicht genau. Ich habe bezüglich Kanada nie was in dieser Richtung gehört. Aber meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich nicht.
Zumindest bin ich raus, nachdem ich einmal meine Erfahrung gemacht hatte, und ein US Käufer mir vier LP's abkaufte, ich mich wunderte das dank der neuen sale tax (pa) fast das Doppelte abgezogen wurde. Mach das alles nur noch in dem ich in den seller terms stehen hab: "non EU buyers please get in touch."


Kanada verlangt keine zusätzlichen taxes. In den USA sind das auch nicht alle Bundesstaaten. Ich hatte erst Ende August eine CD nach Califonia versendet. Kostenpunkt CD+Versand: 21,99; taxes dazu: 1,02 = Gesamtpreis 23,01 - erhalten habe ich über paypal: 21,63 (von den €23,01 wurden 1,38 abgezogen, das sind etwa 5,6% an Währungsumrechnungsgebühren und paypal-Gebühren) - d.h. mir scheint, ich habe somit sogar mehr erhalten! Das war jetzt bei allen US-Bestellungen seit der Steuerumstellung in den USA das Gleiche! Ich glaube die US taxes-Geschichte wird ausserhalb der USA etwas missverstanden. Der Verkäufer aus dem Ausland, welcher keine Steuernummer in den USA vorweisen kann, ist überhaupt nicht von den Gebühren betroffen. Discogs sammelt diese nur bei Bestellungen von US-Amerikanern im Ausland ein, abgeführt wird die Steuer dann über das paypal-System. Direkt zahlen muss nur der Kunde und discogs - der Verkäufer ohne Steuernummer steht dann sogar besser da nach der paypal-Abrechnung, da die Steuer schon vor der paypal-Gebühr abgezogen wird.
Mich hat das - gerade auf Hinsicht vieler Diskussionen über ein Mehr an Abzügen bei US-Bestellern - anfänglich auch sehr verwundert. Nur: die gesammelten taxes zieht discogs einem zur Monats-Rechnung mit den Gebühren ab (da hat dann paypal nur am Rande im promille-Bereich mitverdient). Summasumarum zahlt man evtl. ein paar Cent mehr - aber schwer ins Gewicht fällt das bei mir jetzt nicht im Vergleich zu früher. Anders sieht das bei den Taxes in Australien aus...
 
Die App (Android) zickt irgendwie rum.
Mal läuft es schleppend, mal werden mir nur Suchergebnisse angezeigt aber keine Details - "you cannot access this resource" oder so ähnlich. Eingeloggt bin ich allerdings.
Naja mal sehen, vllt läuft es morgen wieder normal.


Die App habe ich bereits vor geraumer Zeit gelöscht... Nutze discogs auch mobil über den webbrowser
 
Gerade erfahren: Discogs verschiebt die automatischen Versandpolices um einen weiteren Monat - zum 01.November!
Es ist von überwältigenden positiven Feedbacks seitens der Verkäufer die Rede...:schnuller:
Scheinbar hat den Schuß niemand von der discogs-crew gehört! Das Statement erinnert etwas an das gestrige TV Duell zwischen Trumpel und Biden:D
Ebenso ist die Rede, dass bis Ende des Jahres paypal nicht als der alleinige Bezahlmodus gelten soll - also doch noch weitere Bezahlmodalitäten wie Überweisung etc. pp. (nur wie erklärt sich dann die engere Bindung an paypal, mit deren Kumpanei man direkt die Gebühren abführen möchte... ist jetzt nicht ganz schlüssig, warum nun die neuen shipping policies dann unbedingt sein müssen) - Kann man sich nun eine beginnende Rolle Rückwärts erhoffen? Andernfalls endet die Chose halt einen Monat später zu einem Disaster!
 
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Reaktionen: tik
Ich hab das Ganze jetzt nicht haarklein verfolgt, aber hat sich jetzt auch was für den
Käufer verändert? Die Ausführungen hier klingen ja erst Mal nicht sehr vertauenserweckend....
 
Ich hab das Ganze jetzt nicht haarklein verfolgt, aber hat sich jetzt auch was für den
Käufer verändert? Die Ausführungen hier klingen ja erst Mal nicht sehr vertauenserweckend....

Soweit der Stand nun ist (Änderungen sind angedacht - oder auch nicht...:D) ändert sich für den Käufer momentan noch nichts (ausser, dass der Kommunikationsfluss noch mehr abnimmt - der Käufer sichtet, clickt auf Kaufen, und da der Versandpreis gleich dabeisteht, kann der Käufer in der Regel gleich in den Bezahlmodus von paypal(chek-out) gehen). Möchte der Käufer eine andere Bezahlform (z.B. Überweisung) oder unversicherten/nicht registrierten Versand (da meistens günstiger), wird das schon etwas schwieriger und sollte vor Bestellung (so wie gehabt) mit dem Verkäufer kommuniziert werden. Wenn discogs (nun bis wahrscheinlich Ende dieses Jahres) auf eine alleinige Bezahlmethode mit paypal besteht, fallen o.g. "Sonderwünsche" des Käufers völlig unter dem Tisch.
Die indirekte Folge, welche ich als sehr viel gewichtiger halte, wird sein: da jetzt schon reihenweise Verkäufer aus aller Herren Länder an der Umstellung an den ASP verzweifeln (tlw. schon enorme Verluste wegen falsch ausgestatten Versandkosten einfahren mussten - von einem Händler aus Italen las ich die Info, er hätte die letzten zwei Wochen bis zu 2000.- € deswegen verloren!) und deswegen entnervt abwandern zu altenativen Verkaufsplattformen, wird langfristig (sofern discogs bzw. paypal - wer da jetzt das Sagen hat, ist nicht ganz klar - nicht einlenkt und zu den alten Verkaufs/Versandbedingungen zurückkehrt) die Verkaufsplattform ausdünnen und irgendwann für Käufer/Verkäufer nicht mehr attraktiv genug sein. D.H. das Angebot nimmt ja jetzt schon sehr merklich ab! Desweiteren ziehen viele user aus Protest ihre hart erstellten Datensätze wieder zurück und löschen diese - was für die Datenbank natürlich fatal sein wird! Die Proteste gehen mittlerweile so weit, dass discogs bei Trustpilot-ähnlichen Bewertungsplattformen eingegeben wurde und vernichtende Bewertungen momentan erfährt...
Traurig und schade zugleich!:hmmja:
 
Die App spinnt wirklich scho seit einiger Zeit. Was ist da los?

Hab' nun herausgesucht was zu tun ist, und es funktioniert auch.
Im Webbrowser (also nicht App) in seinem Profil unter "Real Name" etwas eintippen (egal was). Speichern.
In der App: ausloggen. Dann den Stopp der App erzwingen; danach den App-Cache leeren. Die App neu starten, sich einloggen, fertig.

Ist etwas Sucherei gewesen für mich, wie das mit dem App-Cache funktioniert, hängt davon ab auf welchem System Du unterwegs bist.
Bei Android kann man das App-Symbol gedrückt halten, dann kommt man per "i" in ein Menü, in dem man den Stop erzwingen und danach über "Speicher" den Cache leeren kann.
 
Hab' nun herausgesucht was zu tun ist, und es funktioniert auch.
Im Webbrowser (also nicht App) in seinem Profil unter "Real Name" etwas eintippen (egal was). Speichern.
In der App: ausloggen. Dann den Stopp der App erzwingen; danach den App-Cache leeren. Die App neu starten, sich einloggen, fertig.

Ist etwas Sucherei gewesen für mich, wie das mit dem App-Cache funktioniert, hängt davon ab auf welchem System Du unterwegs bist.
Bei Android kann man das App-Symbol gedrückt halten, dann kommt man per "i" in ein Menü, in dem man den Stop erzwingen und danach über "Speicher" den Cache leeren kann.


danke Dir! :top:

Aber das geht noch einfacher! Einfach die App deinstallieren, und nochmals draufmachen! Aber das Update anschließend ablehnen. So funktioniert alles wieder einwandfrei!:jubel:
 
Ich habe vor vier Monaten eine LP als Brief nach Brasilien verschickt. Ich warf das Ding in den Briefkasten und habe es heute (!) zurückbekommen, mit einem Sticker aus Brasilien, auf dem das Feld "Object without S10 code" angekreuzelt wurde. Kurze Konsultation von Dr. Google ergab, dass ein solcher Code wohl für Warensendungen erforderlich sei. Nur hab ich das Ding eben nicht als Warensendung verschickt, sondern als Brief. Und einfach mal zu mutmaßen, ob sich in dem Karton, der den zulässigen Maßen eines Deutsche-Post-Briefs entspricht, Waren befinden oder vielleicht doch irgendwelche Urkunden, die zwecks Sicherheit in einem festen Karton versandt werden müssen, ist laut gültiger Rechtslage ja wohl weder der deutschen noch der brasilianischen Post erlaubt.

Hat irgendjemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Jetzt brauch ich bitte auch mal Hilfe...ich habe bereits vor Wochen auf die neuen Versandbedingungen umgestellt. Jetzt werden mir diese als "Incomplete" angezeigt, weil ich nirgends "All Items" angeklickt habe, sondern eine Differenzierung bezüglich der Paketgröße vorgenommen habe, wie es das Tool ja vorsieht. Beispiel: CD bis 500g innerhalb Deutschlands 1,55 €, weil ja als Großbrief möglich, LPs mit 500g innerhalb Deutschlands 5€, weil ja wegen der Größe als Päckchen nötig. Discogs kräht jetzt immer, ich müsse "All Items" anklicken. Dann müsste ich CDs innerhalb Deutschlands ja auch für 5€ versenden. Auslandsversand prinzipiell dasselbe Dilemma. Wozu ist dann diese Aufdröselung in verschiedene Formate überhaupt gut? Bin ich jetzt zu doof oder doch discogs? Danke euch im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt brauch ich bitte auch mal Hilfe...ich habe bereits vor Wochen auf die neuen Versandbedingungen umgestellt. Jetzt werden mir diese als "Incomplete" angezeigt, weil ich nirgends "All Items" angeklickt habe, sondern eine Differenzierung bezüglich der Paketgröße vorgenommen habe, wie es das Tool ja vorsieht. Beispiel: CD bis 500g innerhalb Deutschlands 1,55 €, weil ja als Großbrief möglich, LPs mit 500g innerhalb Deutschlands 5€, weil ja wegen der Größe als Päckchen nötig. Discogs kräht jetzt immer, ich müsse "All Items" anklicken. Dann müsste ich CDs innerhalb Deutschlands ja auch für 5€ versenden. Auslandsversand prinzipiell dasselbe Dilemma. Wozu ist dann diese Aufdröselung in verschiedene Formate überhaupt gut? Bin ich jetzt zu doof oder doch discogs? Danke euch im Voraus!


Genau das ist ja das Dilemma - Du musst dann immer den höchst möglichen Versandpreis einberechnen - hier in Deinem Fall eben den Versand einer LP. Das Aufdröseln der Formate ist zwar hinterlegt in Deinen ASP - jedoch muss der Käufer dies händisch selbst anwählen, BEVOR er auf den Kaufen + bezahlen-Button klickt. Fazit: Verkomplizierung einer als vereinfacht gedachten Handlungsabwicklung seitens discogs! Angezeigt wird bei Deinen CD-Preisen jedoch immer die "All Items"-Versandkostenpauschale (in Deinem o.g. Fall eben die € 5,00 bis 500gr).
Die "All Items" können ganz oben stehen in Deinen ASP - evtl. wird dann erst der jeweilige Versandpreis z.b. Deiner CDs als erstes angezeigt, oder ganz zum Schluß - dann sieht das so aus, dass dieser Versandblock alle anderen überwiegt. Nicht vergessen noch oben hin bis unendlich (viele Artikel) als Versandpreis (wenn auch nur spekulativ) einzugeben (z.B. 20 - unendlich: €500.-). (oder jeder weitere Artikel mit einem dazurechnenden Versandpreisanteil - "each additional item: € 0,50")...
Das Problem liegt zudem auch daran, dass unser Versand/Postsystem wenig Gemeinsamkeiten mit dem amerikanischen hat (bei anderen Ländern ist das noch vogelwilder!).
Desweiteren sind die hinterlegten Gewichte der einzelnen Tonträger bei Discogs viel zu gering und sind reine Netto-Gewichte (d.h. Verpackungsmaterial wird dabei nicht berücksichtigt). - Die Korrektur der einzelnen Artikel ist - je nach Umfang der Verkaufsliste - noch einmal zusätzlich enorm arbeitsaufwändig!
Hintergrund war wohl die Konsolidierung (oder vielmehr die engere Anbindung) von discogs an paypal - man wollte paypal als Hauptbezahlmöglichkeit alleinig anbieten, was dann eben für Verkäufer wg. der paypal-Richtlinien - nur noch versicherter Versand bedeutet!
 
Genau das ist ja das Dilemma - Du musst dann immer den höchst möglichen Versandpreis einberechnen - hier in Deinem Fall eben den Versand einer LP. Das Aufdröseln der Formate ist zwar hinterlegt in Deinen ASP - jedoch muss der Käufer dies händisch selbst anwählen, BEVOR er auf den Kaufen + bezahlen-Button klickt. Fazit: Verkomplizierung einer als vereinfacht gedachten Handlungsabwicklung seitens discogs! Angezeigt wird bei Deinen CD-Preisen jedoch immer die "All Items"-Versandkostenpauschale (in Deinem o.g. Fall eben die € 5,00 bis 500gr).
Die "All Items" können ganz oben stehen in Deinen ASP - evtl. wird dann erst der jeweilige Versandpreis z.b. Deiner CDs als erstes angezeigt, oder ganz zum Schluß - dann sieht das so aus, dass dieser Versandblock alle anderen überwiegt. Nicht vergessen noch oben hin bis unendlich (viele Artikel) als Versandpreis (wenn auch nur spekulativ) einzugeben (z.B. 20 - unendlich: €500.-). (oder jeder weitere Artikel mit einem dazurechnenden Versandpreisanteil - "each additional item: € 0,50")...
Das Problem liegt zudem auch daran, dass unser Versand/Postsystem wenig Gemeinsamkeiten mit dem amerikanischen hat (bei anderen Ländern ist das noch vogelwilder!).
Desweiteren sind die hinterlegten Gewichte der einzelnen Tonträger bei Discogs viel zu gering und sind reine Netto-Gewichte (d.h. Verpackungsmaterial wird dabei nicht berücksichtigt). - Die Korrektur der einzelnen Artikel ist - je nach Umfang der Verkaufsliste - noch einmal zusätzlich enorm arbeitsaufwändig!
Hintergrund war wohl die Konsolidierung (oder vielmehr die engere Anbindung) von discogs an paypal - man wollte paypal als Hauptbezahlmöglichkeit alleinig anbieten, was dann eben für Verkäufer wg. der paypal-Richtlinien - nur noch versicherter Versand bedeutet!
Danke. Ich habe eben mein Abiturzeugnis rausgeholt, um nachzusehen, ob ich wirklich intelligent bin. Passt soweit, ich versteh’s trotzdem nicht: Der Käufer bekommt also vor dem Kauf den höchsten Versandpreis (All Items) angezeigt, kann aber dann selber den von mir ebenfalls angebotenen billigeren Tarif anwählen? Wenn ich jetzt in meinen ASP „All my itens“ auswähle, werden die einzelnen Formate ja eingegraut, sprich ich kann sie dann gar nicht mehr anklicken. Confused I am.
 
Ab morgen ist die Umstellung auf die neuen Versandeinstellungen verbindlich oder? D. h., Verkäufer, die ihre Einstellungen nicht aktualisiert haben, werden vom Verkauf ausgeschlossen?
 
Danke. Ich habe eben mein Abiturzeugnis rausgeholt, um nachzusehen, ob ich wirklich intelligent bin. Passt soweit, ich versteh’s trotzdem nicht: Der Käufer bekommt also vor dem Kauf den höchsten Versandpreis (All Items) angezeigt, kann aber dann selber den von mir ebenfalls angebotenen billigeren Tarif anwählen? Wenn ich jetzt in meinen ASP „All my itens“ auswähle, werden die einzelnen Formate ja eingegraut, sprich ich kann sie dann gar nicht mehr anklicken. Confused I am.

Evtl. habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt:D
Wenn Deine ASP so aufgestellt sind, dass die "All Items" (hier bis unendlich eingeben, da sonst die kompletten ASPs "incomplete" sind) als letztes aufgeführt werden (also ganz unten) - so sind das die Versandpreise, welche unter dem Preis des jeweiligen Artikels angezeigt werden bei dem Käufer (aus dem jeweiligen Land, wohin Du versenden möchtest). Stehen diese ganz oben, also zu allererst aufgeführt, so greifen die nachfolgenden (unteren) ASPs der jeweiligen Formate wohl zuerst - laut einer Erklärung von mehreren discogs-Forum-User.
Eingegraut sind die Formate dann, wenn diese z.B. nicht bis unendlich (Anzahl oder Gewicht) angegeben sind.
Sehr verwirrend, sehr kompliziert, nicht immer zielführend (z.b. bei Order, welche unterschiedliche Formate wählen, gilt dann die "All Items" Angabe, wobei einige Formate gar nicht vorgesehen sind, wie VHS oder 10"...).
Der Käufer hingegen kann (sofern er dies überhaupt möchte - soll ja "angeblich" um die Vereinfachung der Order-abwicklung inkl. Bezahlung gehen) entweder sofort auf Ordern und Bezahlen drücken (da gilt dann der Versandpreis, welcher bei dem Angebot des Artikels darunter steht), was wohl die allermeisten lesefaulen und kommunikationsdesintressierten Käufer sein werden, oder sich beim Verkäufer über die Kontaktschiene melden und günstigeren Versand anfragen. Der Verkäufer kann dann - z.B. bei CD-Versand Deutschland - den Versandpreis in der Rechnung (invoice) korrigieren und Z.b. wie in Deinem Fall die günstigere Variante Deiner ASP (für unversicherten Versand) von €1,55 eingeben und die Rechnung anschließend (so wie früher) an den Käufer senden.
Ich finde das ganze eher noch umständlicher und eben nicht Kunden(bzw. Verkäufer-)freundlicher - es geht lediglich um eine schnellere und somit sicherere Geldabwicklung für discogs und paypal, damit dann sofort die direkt abgeführten Gebühren einkassiert werden (völlig unberücksichtigt dabei, was passieren soll, wenn es Retouren bzw. Reklamationen oder Erstattungen gibt)!
Das Gesamtprojekt dann als "Erleichterung" und Kundenorientiert hinzustellen, grenzt schon fast an argliste Täuschung!
 
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