Dream Theater

Andere würden sagen, so eine süßliche Ballade wie Wait For Sleep geht gar nicht... allerdings ist James LaBrie hier in seinem Element, diese Art von Songs bringt er einfach sensationell, im Gegensatz zu manchen Stücken, wo er gegen die Urgewalt der Instrumente anbrüllen muss.
So ist das. Auch "Disappear", "Vacant" und "Beneath the Surface" sind auf den zugehörigen Alben echte Highlights.
 
Andere würden sagen, so eine süßliche Ballade wie Wait For Sleep geht gar nicht... allerdings ist James LaBrie hier in seinem Element, diese Art von Songs bringt er einfach sensationell, im Gegensatz zu manchen Stücken, wo er gegen die Urgewalt der Instrumente anbrüllen muss.

Zudem hat Kevin Moore den Song geschrieben.
Ein echtes Gütesiegel und quasi die Antithese zu Sachen wie "The Best of Times".
Und ja ich weiß, der Kontext für die Lyrics und das sensationelle Petrucci-Solo am Ende.
Aber dennoch quillt hier der Kitsch aus allen Rillen.
 
Na dann mal Butter bei die Fische, Kameraden!!

1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 9/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 7/10
1999 - Finally Free (12:00) 8,5/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 8/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9,5/10
2005 - Octavarium (24:00) 10/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 10/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 10/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8,5/10
 
Do simmer dabei.

1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 8,5/10
1999 - Finally Free (12:00) 10/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 9/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 10/10
2005 - Octavarium (24:00) 8/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 9,5/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9,5/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8/10
 
Liste? Na gut.

1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 8,5/10
1999 - Finally Free (12:00) 10/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 8/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9/10
2005 - Octavarium (24:00) 6/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 8/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 6/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8/10
 
Was habt ihr immer nur alle mit "Octavarium"?!

Ok, er braucht a little bit, bis es in die Gänge kommt, aber wenn die Band dann endlich Gas gibt, dann haut sie bei diesem Track einige ihrer tollsten Momente raus. Ab dem "Sailing on the seven, seize the day, tripper diem's ready..." Part bis hin zum Ende ist das dann ein Ritt aus meterhohen Delfinen mit zwei Flügeln und acht Beinen. Hammer.
 
Was habt ihr immer nur alle mit "Octavarium"?!

Ok, er braucht a little bit, bis es in die Gänge kommt, aber wenn die Band dann endlich Gas gibt, dann haut sie bei diesem Track einige ihrer tollsten Momente raus. Ab dem "Sailing on the seven, seize the day, tripper diem's ready..." Part bis hin zum Ende ist das dann ein Ritt aus meterhohen Delfinen mit zwei Flügeln und acht Beinen. Hammer.
Die Stelle ist doch ungefähr bei Minute 12, oder? Und da fragst du ernsthaft, was alle mit dem Song haben? Er ist halt 10 Minuten zu lang.
 
Was habt ihr immer nur alle mit "Octavarium"?!

Ok, er braucht a little bit, bis es in die Gänge kommt, aber wenn die Band dann endlich Gas gibt, dann haut sie bei diesem Track einige ihrer tollsten Momente raus. Ab dem "Sailing on the seven, seize the day, tripper diem's ready..." Part bis hin zum Ende ist das dann ein Ritt aus meterhohen Delfinen mit zwei Flügeln und acht Beinen. Hammer.
Völlig richtig, genau ab diesem Teil wird's grandios. Vorher denkt man aber öfters mal: "Get on with it!" Also ich zumindest, daher eine starke 8/10.
 
Dafür finde ich den Weg dahin viel zu wenig spannend und den Part selbst dann offensichtlich auch nicht so großartig wie du. Mir geht es aber mit dem gesamtem Album so. Wirklich stark finde ich nur 'Sacrificed Sons', ansonsten ist das für mich das schwächste, traditionelle DT-Album.
 
Dafür finde ich den Weg dahin viel zu wenig spannend und den Part selbst dann offensichtlich auch nicht so großartig wie du. Mir geht es aber mit dem gesamtem Album so. Wirklich stark finde ich nur 'Sacrificed Sons', ansonsten ist das für mich das schwächste, traditionelle DT-Album.
Ja, das hatten wir ja schon etliche Male, wie gegensätzlich wir die Scheibe empfinden. Für mich ist das eine ganz tolle, höchst abwechslungsreiche Scheibe, wo sie das geschafft haben, was ihnen bei "Falling Into Infinity" nicht so wirklich geglückt war: eingängiger Prog (ok, den Titeltrack nehmen wir aus der These raus, haha). These Walls (das Solo!!), Never Enough und Panic Attack sind so ein geiles Trio, ey.
 
Liste ohne mich? No way!

1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 11/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 8/10
1999 - Finally Free (12:00) 10/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 8,5/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9/10
2005 - Octavarium (24:00) 8/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 8,5/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 9/10
 
1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 9/10
1999 - Finally Free (12:00) 10/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 10/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9,5/10
2005 - Octavarium (24:00) 8,5/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 8,5/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8,5/10
 
1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 9,5/10
1999 - Finally Free (12:00) 9/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 10/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9/10
2005 - Octavarium (24:00) 10/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 9/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 10/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8/10
 
1992 - Learning To Live (11:32) 11/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 11/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 8,5/10
1999 - Finally Free (12:00) 10/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 10/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 8/10
2005 - Octavarium (24:00) 9/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 9/10
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 10/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 7/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 9/10
 
Na, dann mal auch ich:

1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 9/10*
1999 - Finally Free (12:00) 9,5/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 7,5/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9/10
2005 - Octavarium (24:00) 7,5/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 7,5/10**
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8/10

Warum denn *? Einfach: es sind nicht die Rauschmeißer, aber die besseren Longracks auf den entsprechenden Alben:

*Lines in the Sand (12:05) 9,5/10
**The Ministry of Lost Souls (14:57) 9,5/10

Überdies die Anmerkung, dass gerade bei "FiI" die Longtracks neben so Sachen wie "Hollow Years" oder "Anna Lee" einfach unglaublich reizvoll sind, auch, weil sie ein wenig aus dem - wie soll ich das jetzt mal nennen? - Schema F der DT-Lontgracks ausbrechen. Überhaupt wünsche ich mir nicht selten, FiI wäre so veröffentlicht worden, wie die Band es mal geplant hatte - auch, wenn wir dann womöglich niemals ein "Scenes from a Memory" bekommen hätten.
 
Warum denn *? Einfach: es sind nicht die Rauschmeißer, aber die besseren Longracks auf den entsprechenden Alben:

*Lines in the Sand (12:05) 9,5/10
**The Ministry of Lost Souls (14:57) 9,5/10

Findest du wirklich nur bei den beiden Alben, dass der Longtrack am Ende nicht der beste ist? Bei mir wäre das neben diesen beiden auch noch bei "Scenes From A Memory" ('Home'), "Six Degrees..." ('The Glass Prison'), "Train of Thought" ('Endless Sacrifice' oder 'Honor Thy Father') und "Octavarium" ('Sacrificed Sons') der Fall.
 
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