Na, dann mal auch ich:
1992 - Learning To Live (11:32) 10/10
1995 - A Change Of Seasons (23:10) 10/10
1997 - Trial Of Tears (13:07) 9/10*
1999 - Finally Free (12:00) 9,5/10
2002 - Six Degrees Of Inner Turbulence (42:02) 7,5/10
2003 - In The Name Of God (14:15) 9/10
2005 - Octavarium (24:00) 7,5/10
2007 - In The Presence Of Enemies Pt 2 (16:38) 7,5/10**
2009 - The Count Of Tuscany (19:15) 9/10
2013 - Illumination Theory (19:57) 8/10
2021 - A View From The Top Of The World (20:23) 8/10
Warum denn *? Einfach: es sind nicht die Rauschmeißer, aber die besseren Longracks auf den entsprechenden Alben:
*Lines in the Sand (12:05) 9,5/10
**The Ministry of Lost Souls (14:57) 9,5/10
Überdies die Anmerkung, dass gerade bei "FiI" die Longtracks neben so Sachen wie "Hollow Years" oder "Anna Lee" einfach unglaublich reizvoll sind, auch, weil sie ein wenig aus dem - wie soll ich das jetzt mal nennen? - Schema F der DT-Lontgracks ausbrechen. Überhaupt wünsche ich mir nicht selten, FiI wäre so veröffentlicht worden, wie die Band es mal geplant hatte - auch, wenn wir dann womöglich niemals ein "Scenes from a Memory" bekommen hätten.