Rigor MorTino
Till Deaf Do Us Part
Welche rechten Musiker sind denn da involviert?
Euer Doom Album 2019
- Ersteller Teutonic Witcher
- Erstellt am
T
tobi flintstone
Guest
Samuli spielte bei Horna und bei White Death zusammen mit dem Typen von Satanic Warmaster.
https://www.metal-archives.com/artists/Qraken/8303
Teutonic Witcher
Till Deaf Do Us Part
Da weiß ich leider auch nichts Neues.
Rigor MorTino
Till Deaf Do Us Part
Danke, auf der Seite von WD ist mir grade schlecht geworden, wenn der Herr ernsthaft mit denen musiziert(e), kommt mir von der Truppe nichts ins Haus, da kann die Mucke noch so toll sein. Die Speed Metaller Outlaw wären dann auch raus, wobei ich da noch keinen echten Kaufreiz verspürt habe.
T
tobi flintstone
Guest
Woher auch, in Interviews wird er bestimmt nicht darauf angesprochen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T
tobi flintstone
Guest
Der Dreck geht wirklich gar nicht!
Rigor MorTino
Till Deaf Do Us Part
Genau das ist das Problem, ich habe das Gefühl, bei sowas werden öfters mal diverse Augen zugedrückt, bevor man seine heile Welt ins wanken bringt.
T
tobi flintstone
Guest
Ich verstehe auch nicht, warum da nicht mehr Interviewer Kante zeigen.
Wobei ich immer wieder feststelle, dasd ich in meinem Umfeld in einer Filterblase lebe.
Ich bekomme manchmal gar nicht so sehr mit, dasa es recht viele Leute in unserer Szene zu geben scheint, die mit all dem rechten Dreck wenige Probleme haben oder denen er egal ist.
Teutonic Witcher
Till Deaf Do Us Part
Ich vermute es ist den meisten gar nicht bewusst. Und all zu viele Interviews gibt es von ihm oder der Band ja auch nicht. Aktuelle noch weniger.
T
tobi flintstone
Guest
Ich vermute es ist den meisten gar nicht bewusst. Und all zu viele Interviews gibt es von ihm oder der Band ja auch nicht. Aktuelle noch weniger.
Das war auch nicht nur auf Pesonen bezogen.
Rigor MorTino
Till Deaf Do Us Part
Es wird halt gerne mal mit zweierlei Maß gemessen, wenn einem die Mucke super gefällt, wird deutlich eher über solche Umtriebe hinweg gesehen, als wenn man mit der Band sowieso nix anfangen kann, da fällt ein Boykott dann wesentlich leichter. Ich nehme mich da selber nichtmal aus, aber irgendwo gibt es halt Grenzen, und die werden bei den Aktivitäten von dem Finnen da zumindest bei mir deutlich überschritten.
T
tobi flintstone
Guest
Ich vermute es ist den meisten gar nicht bewusst. Und all zu viele Interviews gibt es von ihm oder der Band ja auch nicht. Aktuelle noch weniger.
Aber du hast natürlich recht, wer soll bei all seinen Pseudonymen durchsteigen.
T
tobi flintstone
Guest
Mir fiel es auch wirklich schwer, die Tje Wandering Midget Scheiben auszusortieren, aber - da bin ich ganz bei dir - hier geht es mir deutlich zu weit.
D
deleted_fu
Guest
Ich kann eigentlich kein Jahreshighlight im klassischen Doom für 2019 herausstellen. Dazu war ich letztes Jahr einfach viel zu sehr mit anderen Stilen befasst. Vorne an wohl mein Versuch beim Funeral Doom auch mal in die inhaltliche Tiefe zu dringen. Entsprechend rar waren die Veröffentlichungen klassischen Dooms die ich mir zugelegt habe. Die großen Namen und Highlights habe ich derweil weitestgehend geschickt umschifft. Mitunter da vieles wohl im Epic geschah und ich mit Epic Doom immer wieder meine Probleme habe. Einiges hab ich mir so testenderweise angehört, aber mitgenommen wurde dann doch herzlich wenig. Aber, dann war da ja noch STONE MACHINE ELECTRIC mit der EP Darkness Dimensions Disillusion. Und Doom läuft ...
Bestimmt gab es bessere Veröffentlichungen 2019, aber ja verdammt, das ist schon n geiler klassischer Doom. Der Opener Sum of Man ist erstmal ne zäh psychedelische Geschichte von 12 Minuten. Es läuft langsam mit vier Minuten Hammond(?) an um alsdann einen gemächlich dahinfließenden Iommi-Worship mit Ausflügen in exaltiertes, beinah kapriziöses Gitarrengezocke abzuliefern. Soweit der Opener aber danach geht der wabernd groovende Teufel los. Die Songs SAND und Circle sind knackedrögangestaubter Doomrock mit zärtlichen Gefühlen für den ein oder anderen Augenblick der US-Doom-Geschichte. Das Abschlussstück Purgatory zieht das Duo alsdann die psychedelische Karte und gart auf kleiner Flamme ein 14minütiges Bohnengericht mit einem in die Doors verliebten Hammond-Intro und ewig langen Solo/i. Fantastisch und mit seinen vier Stücken vielleicht gerade richtig dosiert.
https://stonemachineelectric.bandcamp.com/album/darkness-dimensions-disillusion
Bestimmt gab es bessere Veröffentlichungen 2019, aber ja verdammt, das ist schon n geiler klassischer Doom. Der Opener Sum of Man ist erstmal ne zäh psychedelische Geschichte von 12 Minuten. Es läuft langsam mit vier Minuten Hammond(?) an um alsdann einen gemächlich dahinfließenden Iommi-Worship mit Ausflügen in exaltiertes, beinah kapriziöses Gitarrengezocke abzuliefern. Soweit der Opener aber danach geht der wabernd groovende Teufel los. Die Songs SAND und Circle sind knackedrögangestaubter Doomrock mit zärtlichen Gefühlen für den ein oder anderen Augenblick der US-Doom-Geschichte. Das Abschlussstück Purgatory zieht das Duo alsdann die psychedelische Karte und gart auf kleiner Flamme ein 14minütiges Bohnengericht mit einem in die Doors verliebten Hammond-Intro und ewig langen Solo/i. Fantastisch und mit seinen vier Stücken vielleicht gerade richtig dosiert.
https://stonemachineelectric.bandcamp.com/album/darkness-dimensions-disillusion
hackiausbruch
Till Deaf Do Us Part
An Alle, die hier die ganze Zeit THRONEHAMMER wiederholen:
Danke!
Danke!
the seeker
Dawn Of The Deaf
herje, nu kriecht die politische Korrektheit der Ewigmorgigen auch schon in den Doom
The Wandering Midget
Jahreshighlights:
Lord Vicar
Thronehammer
Candlemas/Crypt Sermon
The Wandering Midget
Jahreshighlights:
Lord Vicar
Thronehammer
Candlemas/Crypt Sermon
Amöbensuppe
Till Deaf Do Us Part
Spiel, Satz und Sieg:
1. The River - "Vessels Into White Tides"
2. Capilla Ardiente - "The Siege
3. Acolytes Of Moros / Lucifer's Fall - "Split"
Bis ins Viertelfinale vorgestossen:
Thronehammer - "Usurper Of The Oaken Throne"
Isole - "Dystopia"
Green Lung - "Woodland Rites"
Crypt Sermon - "The Ruins Of Fading Light"
Orodruin - "Ruins Of Eternity"
Unerwartet in der Vorrunde gescheitert:
Lord Vicar - "The Black Powder"
1. The River - "Vessels Into White Tides"
2. Capilla Ardiente - "The Siege
3. Acolytes Of Moros / Lucifer's Fall - "Split"
Bis ins Viertelfinale vorgestossen:
Thronehammer - "Usurper Of The Oaken Throne"
Isole - "Dystopia"
Green Lung - "Woodland Rites"
Crypt Sermon - "The Ruins Of Fading Light"
Orodruin - "Ruins Of Eternity"
Unerwartet in der Vorrunde gescheitert:
Lord Vicar - "The Black Powder"
D
deleted_fu
Guest
m(kriecht die politische Korrektheit der Ewigmorgigen auch schon in den Doom
Similar threads
