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CD2 - Track 07 (1:08)
Interlude mit Akustikgitarre und Streicher. Kommt mir vage bekannt vor, aber kann ich grad nicht zuordnen.
Diese beiden Nummern stehen am Album hintereinander, lediglich durch einmal Seitewechseln getrennt. Wann im Jahr 1988 bist du denn geboren? Ist wohl mein liebstes südeuropäisches Album. Der Albentitel ist aus Latein und Griechisch zusammenzusetzen.CD2 - Track 08 (7:30)
Gitarrensound sagt schonmal Manilla Road. Der nach eineinhalb Minuten einsetzende Sirenengesang verwirft das allerdings wieder. Bisschen speedig, die Nummer. Ist bestimmt ein Klassiker und ich würd mich auch nicht wundern, wenn ich das schonmal gehört habe, aber grad leuten noch keine Glocken. Jedenfalls nicht verkehrt, der Song. Der speedige Eindruck wird allerdings auch nicht ganz gehalten, manchmal schlägt der Zeiger mehr Richtung Epic-/Power Metal aus. Bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass die Nummer älter als ich ist, also höchstens Baujahr '88. Bei dem Part ab ca. 5:45 bin ich mir sogar recht sicher, dass ich das schonmal gehört habe, aber ich krieg meine interne Datenbank da noch nicht verkabelt.
Ein Arkeyn Steel-Rerelease aus 2018, bei dem zwei verwandte Bands auf einem Tonträger stehen. Master of Death ist nicht ganz richtig.CD 2 - Track 09 (4:59)
Wir beginnen mit Gewittergeräuschen, Geklimper und Dosen-Chören, dann geht auch das instrumentale Gedonner los. Mächtige, erhabene Riffs, dazu reißt es bestimmt die Nietenhandschuhe in die Höhe. Nach knapp 2 Minuten setzt dann auch der Gesang mit nem hohen Schrei an. Anscheinend folgt der Sampler doch keinem Männlein-Weiblein-Schema, der Gesang geht wieder in ähnliche Richtung wie der Song davor. Aber der Song hat ein bisschen mehr Wumms. Würde den Gesang irgendwo zwischen Helloween und Omen verordnen. Irgendein Master Of Death wird besungen. Gefällt mir gut, der Song!
Amerikanischer als Helloween, in der Tat. Halloween ist aber nicht die Band. Die Hansen-Verwandtschaft erkenne ich auch erst nach deinem Kommentar, tatsächlich liebe ich den Sänger wesentlich mehr als Hansen. Sir Metalhead hat auch einen grandiosen Song der Band verwichtelt, dieser ist aber von einem frühen Demo.CD 2 - Track 10 (5:08)
Grad sprach er noch von Helloween, jetzt singt hier Kai Hansen. Denke ich zumindest. Der Song klingt ein wenig amerikanischer und... ernster, als man es sonst von dem Hansenkai seinen Bands so gewohnt ist. Oder hat er einen bösen Zwilling? Fragen über Fragen. Der Song *köööönnte* vom Klang her was mit alten Helloween zu tun haben, aber dann würde ich den ja erkennen, oder?! Ich seh schon, dass hier wird ein Hand-meets-Stirn-Kandidat.
Das Finale mit den letzten 3 Songs vertage ich aber auch noch mal. Die Lektüre ruft!
Wir bleiben in den Vereinigten Staaten, diese Band hätte aber, stünden die Sterne besser, heuer eins der großen DF-verwandten Festivals eröffnet. Nun gut, hoffentlich nächstes Jahr!CD 2 - Track 11 (3:55):
Es geht schonmal heavy los, definitiv neueren Datums als die letzten Songs. Ich glaube, das ist wieder ne Sängerin, aber nicht eindeutig zu sagen, geht ein bisschen ruppiger zur Sache. Die ganze Geschichte kratzt immer mal an diversen Extrem-Metal-Bereichen, bleibt dann aber doch im traditionellen Metal verwurzelt. Nach hinten raus im Solo leicht chaotisch, aber auf charmante Art. Coole Nummer, zum Schluss bin ich mir übrigens gar nicht mehr so sicher, dass es ein neuerer Song ist.
Den Titel hast du schon annähernd herausgehört, gesucht wird eine sehr frühe, sehr adelige Heavy Rock Band.CD 2 - Track 12 (10:32):
Ruhiger Beginn mit Gesang und Flöte. Kommt jetzt die nächste Prog-Runde? Oh, "he would be born a carpenter's son", es geht also um den Lattenjupp. Insgesamt hauptsächlich mehrstimmiger Gesang. Nach zweieinhalb Minuten scheint der nächste Part des Songs zu beginnen, die Gitarre übernimmt, Schlagzeug dazu, Progrockchöre. Dann ein anderer Sänger: "There was a man that came to Manhattan"? Ähm, ist das dieses Musicaldings da? Oder hab ich mich mit Manhattan verhört? Nach viereinhalb Minuten der nächste Part. Wieder die gelayerten Vocals vom Anfang. Scheint aber diesmal nur ne knappe Minute zu gehen, der Part, dann nach ner kurzen Pause wieder Gitarre und Schlagzeug. Die Gitarren werden dann auch etwas bratender und spielen eine etwas "glockige" Melodie. Gefällt mir bis jetzt am besten, der Part. Steigert sich immer weiter um in etwas zu gipfeln, was in 70er-Progrock-Sphären wohl sowas wie ein Moshpart ist. Fade out, aber wir haben noch ne gute Minute. Nochmal verhaltenes Geklimper, uns wird nochmal vorgesungen, dass Leute schlimme Dinge machen.
Insgesamt nicht übel, aber nicht ganz meine Welt.
So, Finale, schaun wir mal!
CD 2 - Track 13 (9:12)
Synthies und ziemlich kräftiger Bass, verhaltene Sologitarre dazu. Gitarrensound klingt spontan nach Pink Floyd. In der dritten Minute kommt dann langsam Schlagzeug dazu und pünktlich um 3:00 bricht der Song dann los, Gesang folgt wenig später. Ziemlich eindringlich. Ist dann mittlerweile auch heavier als Pink Floyd Gesang klingt nach 80er, Gesamtsound allerdings irgendwie moderner, kraftvoller. Einprägsames Riff, das oft wiederholt wird. Nach 6 Minuten Verschnaufpause, jetzt klingt der Gesang tatsächlich nach ner Frau. War das grad auch schon ne Frau? Oh, jetzt wird auch gekeift, also so langsam wird die zeitliche Einordnung klarer. Die Musik würde ich mal ganz grob als "Rock mit Metalsound" beschreiben. Ziemlich cool, die 9 Minuten vergingen ziemlich wie im Flug. Als dann Schluss war, dachte ich, wir sind erst bei der Hälfte Ich habe zwar ein paar grobe Assoziationen im Hinterkopf, aber die kann ich grade irgendwie nicht verbalisieren. Keine Ahnung, wer das sein könnte, aber wie so oft will ich nicht ausschließen, dass ich das eigentlich doch kenne...
Spaß hat's gemacht, ich bin auf weiter Tipps und/oder Auflösungen gespannt!
Das führt mich zu Latent Fury - Messenger (aha!) Of Death.Ein Arkeyn Steel-Rerelease aus 2018, bei dem zwei verwandte Bands auf einem Tonträger stehen. Master of Death ist nicht ganz richtig.
Hier dürften das dann Sölicitör mit Execution Squad sein.Wir bleiben in den Vereinigten Staaten, diese Band hätte aber, stünden die Sterne besser, heuer eins der großen DF-verwandten Festivals eröffnet. Nun gut, hoffentlich nächstes Jahr!
Und hier ersuche ich mir Crestfallen Queen mit Eurydice's Lullaby. Cool, die Platte wollte ich mir eh noch holen!Es geht zum Abschluss noch einmal nach Stuttgart, diesmal zu einer jungen Band, deren erstes Demo ein recht langes Shelley-Zitat betitelt (Satzstellung wohl nicht ganz richtig, aber hoffentlich verständlich. Waren doch zwei Bier heute!). Vor ihr muss sich auch der edle amerikanische Herr von Nummer 12 verneigen.
5. Genesis - The KnifeCD2 - Track 05 (8:56)
Wieder Orgelklänge vergangener Dekaden, dazu etwas schräger Drumbeat. Der Gesang ist auch etwas speziell, irgendwie tongue in cheek. Aber klingt schonmal ziemlich cool. Der Text im Refrain könnte auch von Manowar sein (stand up and fight, diesdas), die würden sich aber vom quirligen Focus-Rock wohl gerne distanzieren wollen. Und als hätte mich jemand "Focus" tippen hören, kommt jetzt auch noch wer mit ner Flöte um die Ecke. Der Song steigert sich dann nochmal mit wiederholtem "we are only wanting freedom" und geht dann nochmal mit nem Gitarrensolo in die Vollen. Scheint mit nen ziemlichen Fokus auf Storytelling zu legen, der Song.
Nachdem ich damit noch mal den Sherlock konsuliert habe, lande ich - nicht wenig überrascht - bei The Knife von Genesis. Mit denen hab ich mich nie wirklich befasst, weil ich das im Kopf immer mit den Phil Collins-Songs, die so im Radio laufen, assoziiert habe. Rational wusste ich zwar, dass die sonst eher anderen Kram gemacht haben, unterbewusst war ich aber wohl für jeden Vorwand froh, eine dieser "Dad-Bands" mit erschlagender Diskographie umschiffen zu können - ich mein, letztendlich komm ich halt aus der Generation Slipknot . Muss ich aber wohl ändern, der Song gefällt mir nämlich ziemlich gut!
6. Lethean - Time and the GodsCD2 - Track 06 (7:20)
Es wird erstmal deutlich heavier. Richtung Doom/Epic Metal. Als dann der (wieder weibliche - mir schwant, das wechselt sich auf diesem Sampler ab!) Gesang einsetzt: Hey, das kenn ich doch! Lethean - Time And The Gods! Die Scheibe hab ich auch hier, gefällt mir auch ziemlich gut, allerdings muss ich mich grade an den Gesang noch ein bisschen gewöhnen, auf die ersten paar Hör ist das für mich schon der Schwachpunkt der Band. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich besonders das mit der Zeit ins Herz schließen werde - der Kodex kam mir gesanglich anfangs ja auch ein wenig wacklig vor.
Und dann auf jeden Fall noch Tanith raufgespielt, für die ich leider keinen Platz mehr gefunden habe.
10. Steel Prophet - TechnocricideCD 2 - Track 10 (5:08)
Grad sprach er noch von Helloween, jetzt singt hier Kai Hansen. Denke ich zumindest. Der Song klingt ein wenig amerikanischer und... ernster, als man es sonst von dem Hansenkai seinen Bands so gewohnt ist. Oder hat er einen bösen Zwilling? Fragen über Fragen. Der Song *köööönnte* vom Klang her was mit alten Helloween zu tun haben, aber dann würde ich den ja erkennen, oder?! Ich seh schon, dass hier wird ein Hand-meets-Stirn-Kandidat.
12. Sir Lord Baltimore - Man From ManhattanCD 2 - Track 12 (10:32):
Ruhiger Beginn mit Gesang und Flöte. Kommt jetzt die nächste Prog-Runde? Oh, "he would be born a carpenter's son", es geht also um den Lattenjupp. Insgesamt hauptsächlich mehrstimmiger Gesang. Nach zweieinhalb Minuten scheint der nächste Part des Songs zu beginnen, die Gitarre übernimmt, Schlagzeug dazu, Progrockchöre. Dann ein anderer Sänger: "There was a man that came to Manhattan"? Ähm, ist das dieses Musicaldings da? Oder hab ich mich mit Manhattan verhört? Nach viereinhalb Minuten der nächste Part. Wieder die gelayerten Vocals vom Anfang. Scheint aber diesmal nur ne knappe Minute zu gehen, der Part, dann nach ner kurzen Pause wieder Gitarre und Schlagzeug. Die Gitarren werden dann auch etwas bratender und spielen eine etwas "glockige" Melodie. Gefällt mir bis jetzt am besten, der Part. Steigert sich immer weiter um in etwas zu gipfeln, was in 70er-Progrock-Sphären wohl sowas wie ein Moshpart ist. Fade out, aber wir haben noch ne gute Minute. Nochmal verhaltenes Geklimper, uns wird nochmal vorgesungen, dass Leute schlimme Dinge machen.
Insgesamt nicht übel, aber nicht ganz meine Welt.
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