Keep It True 2017

Habe den "heiligen Gral" auch noch ergattern können... Da ich es nun endlich (zum ersten) mal zum KIT schaffe, habe ich nun noch ne Frage bzgl. Übernachtungsmöglichkeiten: Gibt es dort in der Nähe Hotels, Gasthäuser, Jugendherbergen die zu empfehlen sind? Oder gibt es Campingmöglichkeiten? Ich gehe mal davon aus, dass wohl in der nächsten Nähe alles ausgebucht sein wird, aber vllt. habt ihr dennoch einen guten Tipp? Besten Dank für eure Hilfe.

Das hat mich letztens auch total irritiert dass das nirgends stand (ist halt irgendwie diese "die einen kennen uns, die andern können uns"-Policy) ... wir sind dann auf gut Glück hin, um schließlich festzustellen dass an die Halle eh ein feiner Campingplatz angrenzt, gratis und jederzeit zu befahren.

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Ich rutsche in diesen Trend, weil mich das Festival enorm interessiert, ich aber auch gern seit Jahren gern kommen würde.

Aber es handelt sich ja um eine geschlossene Gesellschaft.

Ein trauriger Indianer.
 
Das hat mich letztens auch total irritiert dass das nirgends stand (ist halt irgendwie diese "die einen kennen uns, die andern können uns"-Policy) ... wir sind dann auf gut Glück hin, um schließlich festzustellen dass an die Halle eh ein feiner Campingplatz angrenzt, gratis und jederzeit zu befahren.

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Es hat nix damit zu tun und es ist auch keine geschlossene Gesellschaft.
Aber da es kein offizieller Campingplatz ist, wird auch nicht dafür geworben.
Es ist quasi nur geduldet von der Gemeinde (Ortschaft, nicht Kit-Gemeinde), dass dort auch gezeltet werden darf.
Leider benehmen sich mittlerweile selbst beim KIT immer mehr der Zeltenden wie auf großen Festivals und haben ihre Erziehung vergessen, verteilen den Müll um sich herum und lassen ihn bei Abreise liegen und scheißen vormittags die Damen Toiletten im Sportlerheim zu. Ganz ungeniert und irgendwer wird schon sauber machen.
Da werden die Veranstalter sicher nicht noch damit werben, eher haben sie ja Probleme, dass die Zeltmöglich weiter aufrecht erhalten bleiben kann.
Ansonsten ist es halt wie bei jedem kleinen Festival, dass man sich um die Unterkunft selbst kümmert. Dass war auch schon Anfang der 2000er so, wozu gibt es heutzutage Seiten wie www.booking.com . Das Internet macht es einem doch wirklich einfach heutzutage.
Natürlich muss man um diese Zeit bereits im weiteren Radius gucken, da die meisten ihre Stamm-Unterkünfte in der Nähe jedes Jahr gleich reservieren. Aber das hat ja nix mit Arroganz oder geschlossener Gesellschaft zu tun.
 
Es hat nix damit zu tun und es ist auch keine geschlossene Gesellschaft.
Aber da es kein offizieller Campingplatz ist, wird auch nicht dafür geworben.
Es ist quasi nur geduldet von der Gemeinde (Ortschaft, nicht Kit-Gemeinde), dass dort auch gezeltet werden darf.
Leider benehmen sich mittlerweile selbst beim KIT immer mehr der Zeltenden wie auf großen Festivals und haben ihre Erziehung vergessen, verteilen den Müll um sich herum und lassen ihn bei Abreise liegen und scheißen vormittags die Damen Toiletten im Sportlerheim zu. Ganz ungeniert und irgendwer wird schon sauber machen.
Da werden die Veranstalter sicher nicht noch damit werben, eher haben sie ja Probleme, dass die Zeltmöglich weiter aufrecht erhalten bleiben kann.
Ansonsten ist es halt wie bei jedem kleinen Festival, dass man sich um die Unterkunft selbst kümmert. Dass war auch schon Anfang der 2000er so, wozu gibt es heutzutage Seiten wie www.booking.com . Das Internet macht es einem doch wirklich einfach heutzutage.
Natürlich muss man um diese Zeit bereits im weiteren Radius gucken, da die meisten ihre Stamm-Unterkünfte in der Nähe jedes Jahr gleich reservieren. Aber das hat ja nix mit Arroganz oder geschlossener Gesellschaft zu tun.

Ich verstehe nicht ganz was du mir sagen willst. Entweder es gibt eine lokale Campingmöglichkeit oder nicht. Wenn es eine gibt, kann man das auch kommunizieren. Wenn man es nicht kommuniziert, weil man eigentlich nicht will das Leute dort campen, soll man es gleich bleiben lassen. "Werben", als ob das KIT irgendeine Art von Werbung bräuchte. "New Homepage coming soon", sag ich nur.

Und was dieses Gejammer wegen Müll und asozialen Besuchern betrifft, dass ich bisher in jedem KIT-Thread lesen konnte: bei allem Verständnis über den Ärger, den man ggüber solchen Leuten empfindet (das habe ich wirklich, und es geht mir nicht anders wenn ich so manche Campingplatz-Müllhalde sehe) - mit bestimmten Dingen ist bei Massenveranstaltungen einfach zu rechnen. Isso. Auf Dankbarkeit der Leute und Selbstverantwortung kann man sich nur beschränkt verlassen, willkommen in der echten Welt. Und ob das nun eine Fläche von der Gemeinde ist oder von den Veranstaltern, ob man dafür zahlt oder nicht - die Verantwortung für die Fläche und was dort passiert wird leider immer beim Veranstalter sein, auch wenn der eigentlich nix davon hat dass es das gibt. Also entweder die Verantwortung klar übernehmen und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen - oder eben nicht. Die Wehklage über den allgemeinen Sittenverfall kann ich echt nicht mehr hören, schon gar nicht von anderen Besuchern.
 
Ich verstehe nicht ganz was du mir sagen willst. Entweder es gibt eine lokale Campingmöglichkeit oder nicht. Wenn es eine gibt, kann man das auch kommunizieren. Wenn man es nicht kommuniziert, weil man eigentlich nicht will das Leute dort campen, soll man es gleich bleiben lassen. "Werben", als ob das KIT irgendeine Art von Werbung bräuchte. "New Homepage coming soon", sag ich nur.

Und was dieses Gejammer wegen Müll und asozialen Besuchern betrifft, dass ich bisher in jedem KIT-Thread lesen konnte: bei allem Verständnis über den Ärger, den man ggüber solchen Leuten empfindet (das habe ich wirklich, und es geht mir nicht anders wenn ich so manche Campingplatz-Müllhalde sehe) - mit bestimmten Dingen ist bei Massenveranstaltungen einfach zu rechnen. Isso. Auf Dankbarkeit der Leute und Selbstverantwortung kann man sich nur beschränkt verlassen, willkommen in der echten Welt. Und ob das nun eine Fläche von der Gemeinde ist oder von den Veranstaltern, ob man dafür zahlt oder nicht - die Verantwortung für die Fläche und was dort passiert wird leider immer beim Veranstalter sein, auch wenn der eigentlich nix davon hat dass es das gibt. Also entweder die Verantwortung klar übernehmen und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen - oder eben nicht. Die Wehklage über den allgemeinen Sittenverfall kann ich echt nicht mehr hören, schon gar nicht von anderen Besuchern.
Zwei Menschen = zwei Sichtweisen in diesem Fall.
 
Zwei Menschen = zwei Sichtweisen in diesem Fall.
Was ja auch ok ist. Aber eines möchte ich dazu noch loswerden, weil du ja auch sagtest, es wäre keine "geschlossene Gesellschaft": es gibt halt nirgends Informationen (Bsp. Campingplatz). Schon um an ein Ticket zu kommen, muss man mal irgendwo drin sein, und sei es ein Forum wie dieses hier. Da ist kein Zufall und keine Faulheit dahinter, es ist ein "natürlicher Auslese"-Prozess - so wird sichergestellt, dass eben vorrangig Leute an Tickets kommen, die wirklich in Szenestrukturen drinnen sind. Bestimmte Gruppen an Leuten will man sich damit natürlich auch vom Hals halten ("Festivaltouristen"). Angenehm ist es auch - man braucht nix dafür zu tun, die Art und Weise wie man Dinge kommuniziert regelt das von selbst. Dazu kann man doch ruhig stehen, kein Grund sich immer rauszureden.

Nur: ich persönlich finde eben, wenn man mal ein Ticket hat (kann ein ziemlicher Act sein, wenn man noch nicht dort war), ist es nicht zu viel verlangt, auch das Minimum an Begleitinformation zum Festival (Anreise, Camp- Parkmöglichkeiten, FAQ) zu kriegen. Und zwar vom Veranstalter, und nicht über die Buschtrommel. Gehört sich einfach, finde ich.
 
mit bestimmten Dingen ist bei Massenveranstaltungen einfach zu rechnen. Die Wehklage über den allgemeinen Sittenverfall kann ich echt nicht mehr hören, schon gar nicht von anderen Besuchern.

Warum eigentlich?
Wenn ich mir nun mal 25.000 Alt-Metaller neben mir vorstelle, dann ist ein Wiesen-Platz evtl. etwas niedriger getreten, als ich es alleine geschafft hätte - aber mehr auch nicht.
Durch mehr Quantität alleine muss sich das Verhalten eines Schwarmes nicht ändern. Das macht er nur aufgrund minderer Qualität.
Aber es ist wohl so, dass wenn sich irgendwo eine größere Masse ansammelt, die Chance steigt, dass in dieser großen, gleichwirkenden Masse, auch einige Schwachmaten unterwegs sind, die eben anders sind (vor allem, wenn sie dann mal weg von Mama oder der Alten dürfen). Und beim nächsten Mal bringen die dann noch ein paar tumbe Kollegen mit.
Solange bis die Auswirkungen zu heftig sind und das Ganze nicht mehr so stattfinden kann.


Ich finde es auch nicht okay, wenn Veranstaltungen eine miserable Informationspolitik betreiben. Wenn die Veranstalter es sich aber erlauben können, weil sowieso ausverkauft, dann kann ich das akzeptieren. Dass ich wohl auch nie in den Genuss einer Karte, bzw. der Teilnahme komme, nehme ich mit Neid und Bedauern hin - kann aber niemanden irgendetwas Elitäres unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ja auch ok ist. Aber eines möchte ich dazu noch loswerden, weil du ja auch sagtest, es wäre keine "geschlossene Gesellschaft": es gibt halt nirgends Informationen (Bsp. Campingplatz). Schon um an ein Ticket zu kommen, muss man mal irgendwo drin sein, und sei es ein Forum wie dieses hier. Da ist kein Zufall und keine Faulheit dahinter, es ist ein "natürlicher Auslese"-Prozess - so wird sichergestellt, dass eben vorrangig Leute an Tickets kommen, die wirklich in Szenestrukturen drinnen sind. Bestimmte Gruppen an Leuten will man sich damit natürlich auch vom Hals halten ("Festivaltouristen"). Angenehm ist es auch - man braucht nix dafür zu tun, die Art und Weise wie man Dinge kommuniziert regelt das von selbst. Dazu kann man doch ruhig stehen, kein Grund sich immer rauszureden.

Nur: ich persönlich finde eben, wenn man mal ein Ticket hat (kann ein ziemlicher Act sein, wenn man noch nicht dort war), ist es nicht zu viel verlangt, auch das Minimum an Begleitinformation zum Festival (Anreise, Camp- Parkmöglichkeiten, FAQ) zu kriegen. Und zwar vom Veranstalter, und nicht über die Buschtrommel. Gehört sich einfach, finde ich.
Kann Dich irgendwo verstehen, wenn es um FAQ, Hotels etc. gibt. Aber, wie soll man bei einem schon kurz nach dem Festival ausverkauften Ereignis noch weitere Werbung betreiben? Das KIT-Forum gibt es auch. Zudem kann man sich im Internet oder bei der Touristeninfo Lauda-Königshofen informieren oder Oli anschreiben.

Wie Irae schrobte, es gibt kein offizielles Camping, keine Gebühren, keine Aufsicht, dafür Dixies. Das ist lediglich geduldet. Jeder, der vorbei kommt, kann sich dort, auch ohne Ticket, aufhalten, feiern, niederlassen. Da ist alles offen und eben gar nichts geschlossen. Was Tickets angeht, ist eben eine Kapazitätsgrenze da. Größer als 2016 will man nicht, ich finde das okay. Ich hatte die letzten vier Jahre kein Ticket am Festival gekauft und es doch dorthin geschafft. Dieses Jahr geht es vermutlich ohne Ticket ins liebliche Taubertal. Wenn wir zwischendrin nur wandern, wir werden viele bekannte wie unbekannte nette Menschen treffen. Vielleicht auch den Herrn zopilote aus Tria persönlich. Dann dring ma oane oda zwoa. ;)
 
Warum eigentlich?
Wenn ich mir nun mal 25.000 Alt-Metaller neben mir vorstelle, dann ist ein Wiesen-Platz evtl. etwas niedriger getreten, als ich es alleine geschafft hätte - aber mehr auch nicht.
Durch mehr Quantität alleine muss sich das Verhalten eines Schwarmes nicht ändern ... Dass ich wohl auch nie in den Genuss einer Karte, bzw. der Teilnahme komme, nehme ich mit Neid und Bedauern hin - kann aber niemanden irgendetwas Elitäres unterstellen.

Eines der großen Mysterien: aber aus irgendeinem Grund ist Menschenmassen ab einer gewissen Größe einfach nicht zu trauen ... auch wenn sie sich aus lauter netten Einzelpersonen zusammensetzten sollte. Und natürlich gibt es immer noch die Deppenquote, aber die ist meiner Erfahrung nach bei der Größe eh recht konstant; explodiert aber ab einer bestimmten Besucheranzahl ...

"Elitär" finde ich es übrigens gar nicht. Hab mir überlegt mal zum Funkenflug/Houses of the Holy zu fahren, da musst noch persönlich beim Veranstalter vorstellig werden, und der überprüft dann ob du "würdig" bist ... das ist elitär :D
Ich finde nur, dass man sich nicht alles leisten muss, was man sich wegen sold out "leisten kann" ... bzw. dass die Damen und Herren Stammgäste ruhig mal anerkennen können, dass für noch so aufrichtige und engagierte Newcomer nicht das einfachste ist, sich den Trip zu organisieren. Bei den Tickets lässt sich das wohl nicht vermeiden, darüber hinaus muss man es den Leuten mMn nicht auch noch schwer machen.

@Siebi tät mi gfrein :)
 
Altersbedingt habe ich ja schon in den 70ern Menschen-Massen erlebt und ob im Fussballstadion, Open-Air oder eben dem Campingplatz, gab´s das früher nicht. Kein Mensch kam auf die Idee, Dosen, Flaschen oder was auch immer zu verbieten, bzw. die Leute zu kontrollieren - weil nicht nötig.

Erst als die ersten Schwachmaten mal eine volle Dose auf den Platz warfen, zuviel soffen oder sich mit Flaschen gegenseitig verletzten, gingen diese Restriktionen los. Die das Auslösenden schafften solche Zustände auch im ganz kleinen Kreis - ohne Massen. 3 Amis reichten auch.

Aber egal - ist ja der KIT-Thread
 
gab´s das früher nicht

Das gab es früher sicher alles, oder denkt hier jemand, die Burschen, die man in "Thrash Altenessen" sieht, waren damit beschäftigt hintereinander sauber zu machen? Und am Woodstock-Campingplatz gab es klare Vorstellungen darüber, was einvernehmlicher Sex ist? Dass die Kühe da nicht mehr grasen können, wenn man ein Loch in den Acker brennt? Hat die friedliche 70er-Crowd nicht hinter den Scherben die Bühne abgefackelt? Mein Alter war so verantwortungsbewusst, dass er nach Konzerten auch mal seine Karre ins nächste Feld gesetzt hat, wenn die Straße wieder zu verschwommen war um drauf zu fahren .. da noch lieber die gesprengte Raviolidose.

Ich sag es mal mit Snake Plissken: "Je mehr sich die Dinge ändern ..." *Zigarette anzünd* "... umso gewisser, das alles gleich bleibt." *Rauchwolke mach*
 
Mmmh... interessante Diskussion, welche ich nun eigentlich nicht lostreten wollte ;) Mir ist klar, dass es Booking.com etc. und auch die Touri-Info gibt. Mir ging es in erster Linie darum, Infos von routinierten KIT-Gängern zu erhalten. Die Info über den Campingplatz hat mir nun schon mal sehr geholfen. Besten Dank dafür. Andere Frage, die in die gleiche Richtung geht: Wenn ich nun im "weiteren Radius" um das Festival herum nach Unterkünften schaue: Wie ist denn dort die Taxi-Situation?
 
Mmmh... interessante Diskussion, welche ich nun eigentlich nicht lostreten wollte ;) Mir ist klar, dass es Booking.com etc. und auch die Touri-Info gibt. Mir ging es in erster Linie darum, Infos von routinierten KIT-Gängern zu erhalten. Die Info über den Campingplatz hat mir nun schon mal sehr geholfen. Besten Dank dafür. Andere Frage, die in die gleiche Richtung geht: Wenn ich nun im "weiteren Radius" um das Festival herum nach Unterkünften schaue: Wie ist denn dort die Taxi-Situation?
Warten, warten, warten oder manchmal auch Glück haben.
 
Wie ist denn dort die Taxi-Situation?

Naja es gibt nicht so viele falls du das meinst. Aber die, die es gibt, fahren rund um die Uhr ... und sich Taxis zu teilen geht auch sehr gut, weil in jedem Heustadel in 20km Umkreis irgendein Langhaariger untergebracht ist. Ich hab 2x ein Taxi gebraucht, und musste nie länger als 20 Min warten .. war aber nicht zur Hauptkampfzeit, sondern pre-Party und zurück.
 
So, habe jetzt auch schweren Herzens eine überteurte Karte bei eBay geschossen, aber bei dem Billing konnte ich einfach nicht anders! DEMOLITION HAMMER!!! :jubel:

Ich hoffe aber inständig dass man dieses Jahr eine bessere Lösung für den Ticketverkauf findet! Das könnte schon mal anfangen damit, dass jeder Besucher nur noch ein einziges Ticket für das nächste Jahr kaufen darf.

Ich will ja nichts pauschales unterstellen, aber bei den Mengen an Tickets die immer noch täglich bei eBay auftauchen, kommt es mir doch sehr merkwürdig vor wieviele Leute "auf einmal" doch keinen Urlaub bekommen etc... Und kein einziger von den auch so netten "Metal Brüdern" hat sein Ticket für sagen wir mal für angemessene 80-90€ sofort kaufen eingestellt, nein da kassiert man dann doch gerne lieber 150+.

Vielleicht könnte man es so lösen:
Am Einlass gibt es zusätzlich einen Ticket Stand. Jeder Besucher mit einem noch nicht entwerteten 2017 Ticket kann dort ein Ticket für das nächste Jahr kaufen. Dann wird das 17er Ticket abgerissen und das Bändchen umgeschnallt. Somit kann sich auch keiner nochmal nach einem Ticket anstellen.
Wenn nach dem Festival noch Tickets überbleiben sollten, kann man die ja wieder z.B. über Nuclear Blast verticken.
 
P.S.: Taxi nach Tauberbischofsheim war eigentlich nie ein Problem. Es soll wohl auch einen Nachtbus geben, aber den haben wir noch nicht ausprobiert. Am Sa. kann man sehr schön mit der Bimmelbahn nach Lauda fahren, und dabei schon mal ein Bierchen zischen.
 
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