Mgła

2. rechtsoffen hier konkret bedeutet, dass er in seinem Umfeld Rechte toleriert, mit denen er musikalisch zusammenarbeitet. Dies könnte einen positiv Aspekt haben, da diese Rechten mit jemanden im Kontakt stehen, der ihr Weltbild ablehnt. Wodurch im günstigsten Fall verhindert wird, dass sich ihr Weltbild weiter homogenisiert und radikalisiert. Wenn er tatsächlich der Freigeist ist, wie er sich darstellt, dann ist zumindest vorstellbar, dass durch den alltäglichen Umgang mit ihm, Rechte in seinem Umfeld mit liberalen Ideen konfrontiert werden.

Um zu beurteilen, wie plausibel das tatsächlich ist, müsste man M. und seine Beziehungen zu seinem Umfeld im alltäglichen Umgang miteinander besser kennen. Aber zumindest scheint der bloße Vorwurf der Rechtsoffenheit in diesem konkreten Fall nicht notwendig zu überzeugen.

Ginge es hier um rein private Kontakte, würde ich dem zuzustimmen. Rutschte eine mir persönlich nahestehende Person ins rechtsextreme Milieu, würde ich ebenfalls versuchen, den Kontakt aufrechtzuerhalten - und sei es nur, um zu zeigen, dass die Welt jenseits des eigenen sektiererischen Zirkels doch nicht so trostlos und feindselig ist.

Aber hier geht es um eine Geschäftsbeziehung und künstlerische Zusammenarbeit. Das ist m.E. etwas ganz anderes.
 
Wenn im Fall MGLA aber gilt, dass 1. Mikolaj ein individualistischer Freigeist ist, der totalitäre Ideologien ablehnt und 2. rechtsoffen hier konkret bedeutet, dass er in seinem Umfeld Rechte toleriert, mit denen er musikalisch zusammenarbeitet. Dies könnte einen positiv Aspekt haben, da diese Rechten mit jemanden im Kontakt stehen, der ihr Weltbild ablehnt. Wodurch im günstigsten Fall verhindert wird, dass sich ihr Weltbild weiter homogenisiert und radikalisiert. Wenn er tatsächlich der Freigeist ist, wie er sich darstellt, dann ist zumindest vorstellbar, dass durch den alltäglichen Umgang mit ihm, Rechte in seinem Umfeld mit liberalen Ideen konfrontiert werden.

Ziemlich optimistisch; zu sehr für meinen Geschmack (unrealitisch). Ich würde auch nicht zwingend von Freigeistigkeit auf einen liberal gesinnten Überbau schließen. Das in dem Kontext Herausgearbeitete kann man ohne weiteres auch bspw. im gesinnlichen Rahmen von (modernen) Anarchofaschisten wiederfinden. (Keine Unterstellung, nur Argument jenseits des Konkreten.)

Außerdem finde ich, dass Du den Begriff Rechtsoffen missverstehst. Rechtsoffenheit bedeutet hier ja lediglich, dass nicht oder nur maximal latent rechtssympathisierende Personalie x keine Berührungshemmungen gen Personalie y hat, die entsprechenden Gesinnungen nahe steht, aus entsprechenden Kontexten stammt, etc.
 
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Ich wollte lediglich argumentieren, dass Rechtsoffenheit nicht unter allen Umständen etwas moralisch schlechtes ist, weil einige hier im Forum argumentiert haben, dass M.s Haltung abzulehnen sei, weil er rechtsoffen ist.

Auch mit der Definition
Rechtsoffenheit bedeutet hier ja lediglich, dass nicht oder nur maximal latent rechtssympathisierende Personalie x keine Berührungshemmungen gen Personalie y hat, die entsprechenden Gesinnungen nahe steht, aus entsprechenden Kontexten stammt, etc.

funktioniert das Argument, das Rechtsoffenheit nicht notwendig etwas moralisch schlechtes ist, ja dennoch — Vorausgesetzt es gibt eine Beziehung für die gilt:

a) Die Beziehung besteht zwischen jemand der nicht rechts ist und jemand der es ist.
b) In dieser Beziehung sind moralische oder weltanschauliche Haltungen beeinflussbar.
c) Der Charakter der rechtsoffenen Person (hier Freigeist der totalitäre Ideologien ablehnt) ist derart, dass er die rechtseingestellte Person wahrscheinlich so beeinflussen wird, dass sich ihr Weltbild nicht weiter radikalisiert/isoliert oder es sogar offener wird.

Klar, wenn M.s Charakter nicht so wäre, wie unter c) beschrieben, dann bliebe seine Rechtsoffenheit problematisch oder abzulehnen.

Aber ich wollte ja auch nur argumentieren, dass Rechtsoffenheit nicht notwendig etwas schlechtes ist und dass man das Interview so lesen kann, als sei dies hier der Fall.

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Edit: „Freigeist der totalitäre Ideologien ablehnt“ müsste natürlich mit der Haltung konkretisiert werden, die M. im Interview darstellt. Oben habe ich es nur als abgekürzte Referenz zum Interview verwendet.
 
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Ich wollte lediglich argumentieren, dass Rechtsoffenheit nicht unter allen Umständen etwas moralisch schlechtes ist, weil einige hier im Forum argumentiert haben, dass M.s Haltung abzulehnen sei, weil er rechtsoffen ist.

Auch mit der Definition


funktioniert das Argument, das Rechtsoffenheit nicht notwendig etwas moralisch schlechtes ist, ja dennoch — Vorausgesetzt es gibt eine Beziehung für die gilt:

a) Die Beziehung besteht zwischen jemand der nicht rechts ist und jemand der es ist.
b) In dieser Beziehung sind moralische oder weltanschauliche Haltungen beeinflussbar.
c) Der Charakter der rechtsoffenen Person (hier Freigeist der totalitäre Ideologien ablehnt) ist derart, dass er die rechtseingestellte Person wahrscheinlich so beeinflussen wird, dass sich ihr Weltbild nicht weiter radikalisiert/isoliert oder es sogar offener wird.

Klar, wenn M.s Charakter nicht so wäre, wie unter c) beschrieben, dann bliebe seine Rechtsoffenheit problematisch oder abzulehnen.

Aber ich wollte ja auch nur argumentieren, dass Rechtsoffenheit nicht notwendig etwas schlechtes ist und dass man das Interview so lesen kann, als sei dies hier der Fall.

Das moralische Dilemma bei Rechtsoffenheit ist in der Regel in der Indifferenz gegenüber den rechten Positionen begründet, wie auch hier, die ihr eben als Moment zugrunde liegt, womit der Austausch auf einer politischen Ebene dann auch eher unwahrscheinlich ist.
 
Ihr wisst ja wie ich in etwa positioniert bin, aber für mich ist Rechtsoffenheit ein reiner Diffamierungsbegriff, der konkret gar nichts bedeutet. Rechtsoffen ist immer das, was der Verwender möchte das es ist - wenn du in deinem Leben nachweislich ein Gespräch mit Rechten geführt hast, ohne aufs Maul zu geben oder zu bekommen, hast du es offensichtlich schon, dein Abgrenzungsproblem.

Das wirklich Schlimme daran ist, dass diejenigen, die diesen Begriff als politischen Kampfbegriff verwenden, das als antifaschistisches 1x1 verkaufen, während er aber a) wahnsinnig bevormundend ist und Menschen abspricht, eine politische Position quer durch ihre sozialen Kontakte zu vertreten und b) antifaschistische Arbeit insoweit verkrüppelt, als dass er ihr zur Grundlage macht, nur mit zu mindestens 99% Gleichgesinnten zu interagieren - was, unter uns gesagt, in erster Linie ein identitäres Bedürfnis irgendwelcher Spätpubertären ist, das viel mehr mit Subkultur-wir-und-die-Rumgewichse zu tun hat als mit politischer Arbeit.

Nachtrag: steht für mich auch für eine "Du bist entweder A oder B"-Haltung, wie soll man denn leben wenn man jeden Menschen einem von zwei sich ausschließenden Polen zuordnet?
 
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Was für eine Offenheit ist es eigentlich, wenn jemand nach der Devise "wer zu mir kein Arschloch ist" handelt? Also wenn jemand wissentlich auch mit einem klar links von der Mitte Positionierten, wie ich es bin, spricht bzw Kontakt hat und 2 x auf meinem Festival spielt?
 
Mir geht es hier nicht um diesen Fall hier, sondern um die Begrifflichkeit. Kann es auch gar nicht, weil "Freigeist, der Totalitäres ablehnt"-Sein ungefähr mal gar nichts aussagt über irgendeine konkrete Gesinnung.
 
Mir geht es hier nicht um diesen Fall hier, sondern um die Begrifflichkeit. Kann es auch gar nicht, weil "Freigeist, der Totalitäres ablehnt"-Sein ungefähr mal gar nichts aussagt über irgendeine konkrete Gesinnung.

Ich hatte das nicht gegen dich gemeint. Mir geht es nur darum, dass der Begriff "Rechtsoffenheit" in Bezug auf Mgla selektiv gewählt ist.
 
Ich hatte das nicht gegen dich gemeint. Mir geht es nur darum, dass der Begriff "Rechtsoffenheit" in Bezug auf Mgla selektiv gewählt ist.

Der Begriff wird schon sehr oft sehr schlagwortartig verwendet, da hat ein Vorschreiber durchaus recht. Dabei beschreibt er lediglich nichts anderes, auch noch ziemlich neutral, als eine Gesinnungsindifferenz gegenüber eine bestimmten politischen Richtung. Ich finde, das kann und sollte man nicht gleichsetzen mit dem alltäglichen oder beruflichen Umgang mit rechts gesinnten Personen. Letzteres sagt nämlich gar nichts über die eigene Gesinnung aus.
 
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Mir geht es hier nicht um diesen Fall hier, sondern um die Begrifflichkeit. Kann es auch gar nicht, weil "Freigeist, der Totalitäres ablehnt"-Sein ungefähr mal gar nichts aussagt über irgendeine konkrete Gesinnung.

Na klar, "Freigeist, der Totalitäres ablehnt" ist vielleicht etwas undefiniert, aber ich persönlich wäre froh, wenn das die "Standardeinstellung" der meisten Menschen wäre.
Und ich finde es sehr spannend (und wichtig, aber auch seeehr anstrengend), mit Leuten über Politik zu sprechen, die eine völlig andere Sicht auf die Welt haben. Man erfährt im besten Fall, wo das herkommt und erfährt auch etwas über sich selbst (wovon lasse ich mich provozieren, wo werde ich selbst als weniger freigeistig enttarnt, als ich eigentlich sein will etc.).
 
Was für eine Offenheit ist es eigentlich, wenn jemand nach der Devise "wer zu mir kein Arschloch ist" handelt? Also wenn jemand wissentlich auch mit einem klar links von der Mitte Positionierten, wie ich es bin, spricht bzw Kontakt hat und 2 x auf meinem Festival spielt?

Ich will nichts unterstellen, aber evtl. redet er mit dir nur aufgrund wirtschaftlicher Interessen.
Oder dem Bewusstsein, dass die Combo bald gar nicht mehr groß auftreten kann wenn er sich eindeutig äußern würde.
 

Das ist ein understatement. Unterdefiniert trifft es wohl eher. Was das bspw. auch sein kann, habe ich ja oben angerissen, auch wenn das Beispiel schon als extreme Ausprägung dem Querfront-Spektrum zugerechnet wird. Wenn sich jemand als Freigeist bezeichnet, klingeln bei mir bspw. erstmal aus verschiedenen Gründen die Alarmglocken, was jetzt perse weniger mit einer konkreten Gesinnung zu tun hat, da Freigeistigkeit eben einfach mal gar nichts aussagt (und die Ablehnung von Totalitärem - was an sich schon mal genügend neue Fragen aufwirft - kein hinreichendes Kriterium für tatsächlich liberales Denken ist; s. einfach nur Anarchismus als Bspw. aus einer als solche anders wahrgenommenen Ecke, der halt entgegen dem populären Denken und einem begrifflichen Missverständnis ganz und gar nicht exklusiv links ist) und die Selbstzuschreibung nicht selten einem gewissen (verzerrten, narzisstischen, romantischen, hybriden, ahnungslosen, auch wieder: indifferenten, schlimmerenfalls auch: kalkuliertem etc.) Selbstverständnis entspringt. Da ist mir eine "klare Kante" (*hust*) lieber als etwas so unbestimmtes.

Zum Rest: Kommunikation. Ist. Immer. Relevant. Wie soll man dem wiedersprechen? Zentraler ist die Frage, wann sie noch sinnvoll ist. Aber das ginge hier zuweit.

Edit: Ich bin dafür, dass man dann weitere allzu theoretische Diskussionen auch aus dem Thread raus verlagert.
 
Ihr wisst ja wie ich in etwa positioniert bin, aber für mich ist Rechtsoffenheit ein reiner Diffamierungsbegriff, der konkret gar nichts bedeutet. Rechtsoffen ist immer das, was der Verwender möchte das es ist - wenn du in deinem Leben nachweislich ein Gespräch mit Rechten geführt hast, ohne aufs Maul zu geben oder zu bekommen, hast du es offensichtlich schon, dein Abgrenzungsproblem.

Das wirklich Schlimme daran ist, dass diejenigen, die diesen Begriff als politischen Kampfbegriff verwenden, das als antifaschistisches 1x1 verkaufen, während er aber a) wahnsinnig bevormundend ist und Menschen abspricht, eine politische Position quer durch ihre sozialen Kontakte zu vertreten und b) antifaschistische Arbeit insoweit verkrüppelt, als dass er ihr zur Grundlage macht, nur mit zu mindestens 99% Gleichgesinnten zu interagieren - was, unter uns gesagt, in erster Linie ein identitäres Bedürfnis irgendwelcher Spätpubertären ist, das viel mehr mit Subkultur-wir-und-die-Rumgewichse zu tun hat als mit politischer Arbeit.

Nachtrag: steht für mich auch für eine "Du bist entweder A oder B"-Haltung, wie soll man denn leben wenn man jeden Menschen einem von zwei sich ausschließenden Polen zuordnet?

Es mag sein, dass der Begriff rechtsoffen sich vor allem für eine politische Instrumentalisierung und für die Konstruktion von empirisch nicht haltbaren Feind-Freund-Zuschreibungen eignet, nichtsdestotrotz verweist er aber auch auf ein gesamtgesellschaftliches wie subkulturelles Problem, das als Effekt einer wie auch immer gearteten Rechtsoffenheit beschrieben werden kann: Die Normalisierung von rechtsextremen, faschistischen Positionen, die Bagatellisierung dieser Positionen, die Verschleifung der gesellschaftlichen oder subkulturellen Toleranzschwellen gegenüber diesen Positionen. Ein Dialog oder auch nur eine ausbleibende entschiedene Negation solcher Positionen in allen Belangen ist für mich gleichbedeutend mit einem diskursiven Entgegenkommen und einer Nobilitierung dieser als diskussionswürdig.
 
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Ich will nichts unterstellen, aber evtl. redet er mit dir nur aufgrund wirtschaftlicher Interessen.
Oder dem Bewusstsein, dass die Combo bald gar nicht mehr groß auftreten kann wenn er sich eindeutig äußern würde.

Meine Vermutung: wenn bei der Band wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen oder man sonst irgendwie taktisch agieren würde, hätte man sich spätestens nach den gecancelten Shows von NH getrennt.
 
ein gesamtgesellschaftliches wie subkulturelles Problem, das als Effekt einer wie auch immer gearteten Rechtsoffenheit beschrieben werden kann: Die Normalisierung von rechtsextremen, faschistischen Positionen, die Bagatellisierung dieser Positionen, die Verschleifung der gesellschaftlichen oder subkulturellen Toleranzschwellen gegenüber diesen Positionen.

... und aus diesem Grund stört es mich, dass in dieser Debatte immer mal wieder auf die "Gesinnung" zurückgefallen wird.

Denn Akteure können durchaus (aus welchen Gründen auch immer) der rechtsextremen Sache zuarbeiten, ohne dass sie selbst die entsprechende Gesinnung hegen.
 
Was für eine Offenheit ist es eigentlich, wenn jemand nach der Devise "wer zu mir kein Arschloch ist" handelt? Also wenn jemand wissentlich auch mit einem klar links von der Mitte Positionierten, wie ich es bin, spricht bzw Kontakt hat und 2 x auf meinem Festival spielt?
Rechts- und Antifa-Offenheit.

:D
 
Dauert das mit dem Vinyl jetzt so lange weil sie die Auflage vergrößern müssen nachdem die CDs knapp waren? :D
 
Es mag sein, dass der Begriff rechtsoffen sich vor allem für eine politische Instrumentalisierung und für die Konstruktion von empirisch nicht haltbaren Feind-Freund-Zuschreibungen eignet, nichtsdestotrotz verweist er aber auch auf ein gesamtgesellschaftliches wie subkulturelles Problem, das als Effekt einer wie auch immer gearteten Rechtsoffenheit beschrieben werden kann: Die Normalisierung von rechtsextremen, faschistischen Positionen, die Bagatellisierung dieser Positionen, die Verschleifung der gesellschaftlichen oder subkulturellen Toleranzschwellen gegenüber diesen Positionen. Ein Dialog oder auch nur eine ausbleibende entschiedene Negation solcher Positionen in allen Belangen ist für mich gleichbedeutend mit einem diskursiven Entgegenkommen und einer Nobilitierung dieser als diskussionswürdig.

Das ist wahr, ich verstehe allerdings nicht ganz, wieso es nicht vollkommen ausreicht, bei den beobachtbaren Tatsachen zu bleiben und deren politischen Gehalt zu untersuchen - im konkreten Fall, M. findet das alles nicht so schlimm, was so lange seine Sache ist, bis er Entscheidungen trifft die Mgla-Money zu Aspa-Money machen und CB-Holocaust-Hymnen auf der Bühne singt. Das reicht doch vollkommen aus.

Oder, wenn es um Aussagen geht und um meinen Vorposter aufzugreifen, hielte ich es für wesentlich konkreter zu sagen, dass eine bestimmte Argumentation anschlussfähig für rechte Positionen ist.

Mein Punkt ist, dass es kein nützlicher Begriff ist, weil er sich auf Mutmaßungen über die individuelle Beweggründe verlässt, anstatt nachzuweisen wo der problematische politische Gehalt des Getanen oder Gesagten tatsächlich liegt. Er ist nicht abgegrenzt gegen das bloße Unterlassen einer Handlung, die der Kritiker - ohne eine spezifische Situation und ihren Kontext zu kennen - als politisch notwendig und wünschenswert unterstellt (ich spiele u.a. auf das Kontaktschuld-Domino an). Er ist leicht verwendet bei einem Fall wie Mgla, aber man könnte ihn mit dem richtigen Willen gegen fast jeden richten, also: ungeeignet.
 
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