Bitte geh aber von normaler Körpergröße aus. Nicht für jeden von uns reicht eine aufgeschnittene Wollsocke.
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(eine Cult-Of-Fire-Kapuze)
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Bitte geh aber von normaler Körpergröße aus. Nicht für jeden von uns reicht eine aufgeschnittene Wollsocke.
Nicht so verkopft an die Sache rangehen...
Gute Musik, die man für sich entdeckt, sollte doch nicht auf Teufel komm raus durchgescannt werden, von wegen...Kapuzen (zu trendy),
Corpsepaint (altbacken), oder einfach die blanke Hackfresse...wieso dem Kopf das Ruder überlassen, wenn das Herz doch schon grünes Licht gegeben hat?
Kann man den Beitrag mal bitte anpinnen?! Vollste Zustimmung.Nicht so verkopft an die Sache rangehen...
Gute Musik, die man für sich entdeckt, sollte doch nicht auf Teufel komm raus durchgescannt werden, von wegen...Kapuzen (zu trendy),
Corpsepaint (altbacken), oder einfach die blanke Hackfresse...wieso dem Kopf das Ruder überlassen, wenn das Herz doch schon grünes Licht gegeben hat?
Ich habe oft das Gefühl, dass, änlich wie beim Kaufen der Platten, viele "Fans" etwa neurotisch damit umgehen: man muss alles hören, man muss alles besitzen (und zwar sofort), man muss jede Variante haben, man muss jede obskure Band in einer bestimmten Musikrichtung kennen usw... Darum geht es weniger um die Musik an sich. Das trifft natürlich nicht nur die Metal-Szene und eigentlich nicht nur Musik-Fans im Allgemeinen. Information-Overdose bzw. Quantity over Quality und die (irrationale) Angst, irgendwas wichtiges zu verpassen.
Ich bin nicht einverstanden, sorry. Wie gesagt, das gilt nicht nur für Musik, sondern für alles. Wir haben viel mehr Information als wir je verdauen und ausarbeiten können. Das führt oft zu einem oberflächlichen Empfang, so in der Art "Ok Stempel drauf, next!". Wenn der eine Weg nach Wacken führt, führt der andere zur Tatsache, dass viele junge Leute heutzutage sich als "Metal collectors" beschreiben. "Collectors" und nicht "Musik-Fans". Immerhin zwei Facetten von einer extrem konsumorientierten Gesellschaft.Ich finde, das ist Jammern auf hohem Niveau, denn lieber eine Überdosis als das satte, faule, desinteressierte Event-Zelebrieren, welches dazu führt, dass die Kohle nach Wacken oder auf einen Kreuzfahrtdampfer geschafft wird, wo mehr Sonnenbrillen den Besitzer wechseln als Tonträger. Die Jagd nach Platten ist immer besser als die Jagd nach.... ähm.... nichts.
Stimmt, ist dann nur ärgerlich, wenn man bspw. feststellt, dass die Tour gerade vorbei ist oder so...Wenn es richtig gut ist, früher oder später wird es seinen Weg zu mir finden...
Stimmt, ist dann nur ärgerlich, wenn man bspw. feststellt, dass die Tour gerade vorbei ist oder so...
Na, ganz so schlimm isses nichLoslassen...
Die These des Informationsüberflusses teile ich uneingeschränkt, bin aber - genau wie @wrm - davon überzeugt, dass die "Überdosis" grundsätzlich eher Chance ist, viele interessante Bands und Alben kennen zu lernen und Konzerte mitzunehmen - und darüber hinaus eigene musikalische Vorlieben zu entwickeln. Sie, die Überdosis, stellt eben nur andere Anforderungen an den Musikhörer (oder meinetwegen auch -konsumenten, das bleibt jedem selbst überlassen): Ich muss mir entsprechende Filtermethoden aneignen, um die für mich relevanten Veröffentlichungen zu finden. Dass das - unabhängig von Trends und dergleichen - gut funktionieren kann, hast du im Beitrag zuvor bereits treffend dargelegt.Ich bin nicht einverstanden, sorry. Wie gesagt, das gilt nicht nur für Musik, sondern für alles. Wir haben viel mehr Information als wir je verdauen und ausarbeiten können. Das führt oft zu einem oberflächlichen Empfang, so in der Art "Ok Stempel drauf, next!". Wenn der eine Weg nach Wacken führt, führt der andere zur Tatsache, dass viele junge Leute heutzutage sich als "Metal collectors" beschreiben. "Collectors" und nicht "Musik-Fans". Immerhin zwei Facetten von einer extrem konsumorientierten Gesellschaft.
Ich finde, das ist Jammern auf hohem Niveau, denn lieber eine Überdosis als das satte, faule, desinteressierte Event-Zelebrieren, welches dazu führt, dass die Kohle nach Wacken oder auf einen Kreuzfahrtdampfer geschafft wird, wo mehr Sonnenbrillen den Besitzer wechseln als Tonträger. Die Jagd nach Platten ist immer besser als die Jagd nach.... ähm.... nichts.
Es mag komisch klingen, aber ich kann euch beiden da absolut zustimmen.Ich bin nicht einverstanden, sorry. Wie gesagt, das gilt nicht nur für Musik, sondern für alles. Wir haben viel mehr Information als wir je verdauen und ausarbeiten können. Das führt oft zu einem oberflächlichen Empfang, so in der Art "Ok Stempel drauf, next!". Wenn der eine Weg nach Wacken führt, führt der andere zur Tatsache, dass viele junge Leute heutzutage sich als "Metal collectors" beschreiben. "Collectors" und nicht "Musik-Fans". Immerhin zwei Facetten von einer extrem konsumorientierten Gesellschaft.
Nö is kein Quatsch und kein Geschwaller. Wie gesagt ich kenn das aus einem anderen Bereich in dem Leute nur noch für die Sammlung leben und bei der ausschließlich sehen was ihnen noch fehlt.Das ist doch echt quatsch... Ich bin da absolut und völlig "konsumgeil" und kralle mir alles was ich meine zu brauchen nahezu umgehend. Was nicht im Geringsten dazu führt, irgendwas weniger wert zu schätzen. Hab schon mal bei jemandem mit bekommen, der geschwallert hat, wie toll das ist, Besitz gehen zu lassen, kathartisches Gefühl, man fühlt sich soooo viel leichter, eine Last fällt ab, schwaller gelaber blubber blubber... Heute könnt er kotzen! Muhahahaha!
lieber eine Überdosis als das satte, faule, desinteressierte Event-Zelebrieren
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