Skullface
Till Deaf Do Us Part
Kenn zwar noch nicht den gesamten Bandkatalog aber bis jetzt ist es für mich auch die schwächste.
Kenn zwar noch nicht den gesamten Bandkatalog aber bis jetzt ist es für mich auch die schwächste.
Frank2
Till Deaf Do Us Part
Wird zwar später noch einige Herausforderungen geben,
aber nie wurde das so schwach intoniert wie auf "Innocent
Victim".
Selbst das vielgescholtene ( von mir nicht
) "Equator"
war extrem auf die damaligen Hörgewohnheiten zuge-
schnitten, aber die Songs hatten Klasse.
Das kann ich bei "Innocent Victim" leider nicht erkennen.
aber nie wurde das so schwach intoniert wie auf "Innocent
Victim".
Selbst das vielgescholtene ( von mir nicht
) "Equator"war extrem auf die damaligen Hörgewohnheiten zuge-
schnitten, aber die Songs hatten Klasse.
Das kann ich bei "Innocent Victim" leider nicht erkennen.
Skullface
Till Deaf Do Us Part
Als nächste muss ich mich ja eh mit der Goalby Phase beschäftigen. Aber auf die freue ich mich richtig, denn von den 3 Alben kenn ich bis jetzt zwar jeweils nur 1 Song (meist die Single) aber die gefallen mir richtig.
Und auf die, von dir schon angesprochene, gescholtene "Equator" bin dadurch auch sehr gespannt.
Und auf die, von dir schon angesprochene, gescholtene "Equator" bin dadurch auch sehr gespannt.
Wildhoney
Dawn Of The Deaf
Nachträglich muss man auch nochmal das Cover erwähnen, welches wohl einen sicheren Platz der schlechtesten Cover überhaupt hat. Mir erschließt sich bis heute auch Zusammenhang zwischen Titel und der so gar nicht bösen Schlange. Aber nu, lange her und sorgt immer für ein Grinsen!
Skullface
Till Deaf Do Us Part
Ja ich frag mich da immer wo denn die Schlange ihre Zähne hat?
Etwa die kleinen Dinger da unten? Und die oberen sehe aus, als wären sie ihr gerade rausgefallen.
Skullface
Till Deaf Do Us Part
So heute ist das letzte Album mit John Lawton an der Reihe: "Fallen Angel"
Während ja der Vorgänger schon einige Popsongs drauf hatte, ist diese Scheibe eigentlich eine fast durchgehende Pop Scheibe. Kein Wunder also das die Scheibe im Allgemeinen keinen großen Anklang findet.
Aber während auf dem Vorgänger diese Songs noch richtig genervt haben, passen sie meiner Meinung nach aber auf diese Scheibe sehr gut.
Das Album startet mit einem noch etwas rockigem "Woman Of The Night" der dann in der Mitte noch einen interessanten Break hat. Anfangs fand ich die Nummer nur ganz nett aber inzwischen zähle ich sie doch zu denn Favoriten der Scheibe.
"Falling In Love" ist kurz und extrem poppig. Der Refrain kann zwar etwas nerven aber ich hab mich inzwischen an die Nummer gewöhnt und find sie in Ordnung.
"One More Love" hat zwar ne rockiges Solo ist aber auch sonst ne reiner Popsong aber insgesamt schon etwas schwächer als die ersten beiden Nummern.
"Put Your Lovin' On Me" kommt ziemlich schwermütig daher und hier kann vor allem wieder John Lawton's Gesang richtig punkten. Leider aber gesamt für mich an nur ne ganz nette Nummer.
Mit "Come Back To Me" kommt dann die Schmacht-Ballade des Albums. Trotzdem finde ich die Nummer sehr gelungen und gefällt mir sehr.
"Whad'Ya Say" könnte sowas wie die Disconummer des Albums sein. Aber wie ich finde, mit sehr guten Refrain ausgestattet, sehr gute Nummer. Höre ich sehr gern.
Der Refrain von "Save It" ist dann wiederum ziemlich nah an der Nerv-Grenze wie ich finde. Für mich insgesamt leider nur so ne Mittelmaßnummer.
Dann kommt "Love Or Nothing". Dies war meine erste Nummer, die ich mir angehört habe nachdem ich das Album gekauft hatte. Die "Fallen Angel" war ja meine erste Scheibe aus der Lawton Ära und ich wusste das besonders diese Scheibe sehr poppig sein sollte aber sie war im Moment billig und deswegen habe ich gleich mal online zugegriffen. Da die Scheibe aber erst am nächsten Tag ankommen sollte hatte ich mir also diese Nummer als Vorgeschmack rausgesucht.
Als ich die erste "Nananana's" und der Refrain des Songs hörte, dachte ich wirklich: "Oh Gott ist das poppig" (im negativem Sinne) aber je bereits als zum zweiten Mal der Refrain der Nummer erklang: "Doch gar nicht so schlecht", hatte mich die Nummer zu Ende hin (als der Song nochmals ein wenig Fahrt aufnimmt) richtig gepackt.
Klar ne poppige Nummer durch und durch aber für mich meine Lieblingsnummer der Scheibe.
Dann kommt das ziemlich rockige "I'm Alive". Und besonders bei der Stelle kommen mir das Hauptriff so verdammt bekannt vor aber ich komme bei besten Willen nicht drauf vorher. Die Nummer passt auch irgendwie nicht zum Rest der Platte, da halt keine Popnummer sondern ne schöner Rocker. Dürfte wohl die Nummer sein, die auch meisten Heep Fans akzeptieren.
Der abschließende Titelsong der Scheibe wird ja auch oft von Fans noch als Highlight der Scheibe gesehen. Was mir allerdings nicht so einleuchtet, da die Nummer zwar ne tolle verträumte Atmosphäre hat, aber der Refrain find ich ziemlich furchtbar.
Die 3 Bonussongs "A Right To Live", "Cheater" & "Gimme Love" bewegen sich eigentlich im gleichem Fahrwasser wie die Albumtracks. Wobei mir persönlich davon "Cheater" & "Gimme Love" sehr zusagen.
Fazit: Ja das Album ist extrem poppig ausgefallen und auch das Cover der Scheibe ist ziemlich nah am Trash. Trotzdem höre ich das Album selbst allerdings sehr gern und ziehe es momentan auch dem Vorgänger vor, da die Popnummer hier auf dem Album einfach besser funktionieren. Klar wird die Scheibe auch nicht jedem gefallen und wer ne rockige Scheibe oder ne verträumte im Stile "Demons" sucht, ist hier sowieso verkehrt. Wer aber nix gegen etwas Pop hat (wenn auch im 70er Stil) kann ruhig mal in die Scheibe reinhören.
Während ja der Vorgänger schon einige Popsongs drauf hatte, ist diese Scheibe eigentlich eine fast durchgehende Pop Scheibe. Kein Wunder also das die Scheibe im Allgemeinen keinen großen Anklang findet.
Aber während auf dem Vorgänger diese Songs noch richtig genervt haben, passen sie meiner Meinung nach aber auf diese Scheibe sehr gut.
Das Album startet mit einem noch etwas rockigem "Woman Of The Night" der dann in der Mitte noch einen interessanten Break hat. Anfangs fand ich die Nummer nur ganz nett aber inzwischen zähle ich sie doch zu denn Favoriten der Scheibe.
"Falling In Love" ist kurz und extrem poppig. Der Refrain kann zwar etwas nerven aber ich hab mich inzwischen an die Nummer gewöhnt und find sie in Ordnung.
"One More Love" hat zwar ne rockiges Solo ist aber auch sonst ne reiner Popsong aber insgesamt schon etwas schwächer als die ersten beiden Nummern.
"Put Your Lovin' On Me" kommt ziemlich schwermütig daher und hier kann vor allem wieder John Lawton's Gesang richtig punkten. Leider aber gesamt für mich an nur ne ganz nette Nummer.
Mit "Come Back To Me" kommt dann die Schmacht-Ballade des Albums. Trotzdem finde ich die Nummer sehr gelungen und gefällt mir sehr.
"Whad'Ya Say" könnte sowas wie die Disconummer des Albums sein. Aber wie ich finde, mit sehr guten Refrain ausgestattet, sehr gute Nummer. Höre ich sehr gern.
Der Refrain von "Save It" ist dann wiederum ziemlich nah an der Nerv-Grenze wie ich finde. Für mich insgesamt leider nur so ne Mittelmaßnummer.
Dann kommt "Love Or Nothing". Dies war meine erste Nummer, die ich mir angehört habe nachdem ich das Album gekauft hatte. Die "Fallen Angel" war ja meine erste Scheibe aus der Lawton Ära und ich wusste das besonders diese Scheibe sehr poppig sein sollte aber sie war im Moment billig und deswegen habe ich gleich mal online zugegriffen. Da die Scheibe aber erst am nächsten Tag ankommen sollte hatte ich mir also diese Nummer als Vorgeschmack rausgesucht.
Als ich die erste "Nananana's" und der Refrain des Songs hörte, dachte ich wirklich: "Oh Gott ist das poppig" (im negativem Sinne) aber je bereits als zum zweiten Mal der Refrain der Nummer erklang: "Doch gar nicht so schlecht", hatte mich die Nummer zu Ende hin (als der Song nochmals ein wenig Fahrt aufnimmt) richtig gepackt.
Klar ne poppige Nummer durch und durch aber für mich meine Lieblingsnummer der Scheibe.
Dann kommt das ziemlich rockige "I'm Alive". Und besonders bei der Stelle kommen mir das Hauptriff so verdammt bekannt vor aber ich komme bei besten Willen nicht drauf vorher.
Die Nummer passt auch irgendwie nicht zum Rest der Platte, da halt keine Popnummer sondern ne schöner Rocker. Dürfte wohl die Nummer sein, die auch meisten Heep Fans akzeptieren.Der abschließende Titelsong der Scheibe wird ja auch oft von Fans noch als Highlight der Scheibe gesehen. Was mir allerdings nicht so einleuchtet, da die Nummer zwar ne tolle verträumte Atmosphäre hat, aber der Refrain find ich ziemlich furchtbar.
Die 3 Bonussongs "A Right To Live", "Cheater" & "Gimme Love" bewegen sich eigentlich im gleichem Fahrwasser wie die Albumtracks. Wobei mir persönlich davon "Cheater" & "Gimme Love" sehr zusagen.
Fazit: Ja das Album ist extrem poppig ausgefallen und auch das Cover der Scheibe ist ziemlich nah am Trash. Trotzdem höre ich das Album selbst allerdings sehr gern und ziehe es momentan auch dem Vorgänger vor, da die Popnummer hier auf dem Album einfach besser funktionieren. Klar wird die Scheibe auch nicht jedem gefallen und wer ne rockige Scheibe oder ne verträumte im Stile "Demons" sucht, ist hier sowieso verkehrt. Wer aber nix gegen etwas Pop hat (wenn auch im 70er Stil) kann ruhig mal in die Scheibe reinhören.
WitheringHeights
Till Deaf Do Us Part
Wobei ich das ziemlich cool finde, wenn ich ehrlich bin
Aber ich mag so Low-Fantasy-Trash-Artworks auch richtig gern, und würde anhand dessen eigentlich auch 'ne stärkere Scheibe erwartet haben. Gefällt mir aber dennoch auch ganz gut, allerdings hab' ich auch wenig Berührungsängste mit (älterem) Pop. Bloß der bereits auf dem Cover angepriesene Schmusetrack "Come Back To Me" lief mir bisher nicht so gut rein wie dir, das war der einzige Track der mir instantly auf den Keks ging.
Frank2
Till Deaf Do Us Part
Stimme größtenteils mit der Einschätzung von @Skullface
überein.
Lösgelöst vom Heep Kosmos sicher eine nette Pop/Rock
Scheibe und sicherlich stärker als "Innocent Victim", dennoch
eine der schwächsten Alben der Band.
Wird ja leider erst beim übernächsten Album wieder besser, aber
dann auch so richtig
überein.
Lösgelöst vom Heep Kosmos sicher eine nette Pop/Rock
Scheibe und sicherlich stärker als "Innocent Victim", dennoch
eine der schwächsten Alben der Band.
Wird ja leider erst beim übernächsten Album wieder besser, aber
dann auch so richtig
T
tobi flintstone
Guest
SONIC ORIGAMI finde total schön, insgesamt sehr ausladend!
Was sagst du zu Golden Palace?
Ist mein Favorit von der Scheibe.
T
tobi flintstone
Guest
Wobei ich das ziemlich cool finde, wenn ich ehrlich bin
Aber ich mag so Low-Fantasy-Trash-Artworks auch richtig gern, und würde anhand dessen eigentlich auch 'ne stärkere Scheibe erwartet haben. Gefällt mir aber dennoch auch ganz gut, allerdings hab' ich auch wenig Berührungsängste mit (älterem) Pop.
Ich mag das Cover auch, deshalb habe ich mir auch ein Shirt davon geholt.
Und das Album höre ich auch gerne.
Skullface
Till Deaf Do Us Part
Heute kommt nun ein ganz besonders Werk an die Reihe: "Conquest"
Besonders u.a. da das Album das erste und einzige mit Sänger John Sloman war. Dann ist es zudem das letzte Album mit Hauptsongwriter Ken Hensley. Und außerdem gibt's wohl kaum ein anderes Album das in dem Heep Katalog so polarisiert wie dieses Werk. Grund dafür dürfte wohl vor allem Sänger Sloman sein, der eigentlich ein sehr guter Sänger ist aber leider weder zu richtig zu Heep passen will und vor allem versucht der Kerl schwieriger Passage zu meistern was ihm aber einfach nicht gelingt und dadurch extrem peinlich wirkt.
Das Album beginnt schön rockig und knackig mit "No Return". Ich gebe zu anfangs, fand ich das Lied nur ganz in Ordnung inzwischen find ich es richtig gut. Für mich schon das erste Highlight der Scheibe.
Mit "Imagination" folgt ein etwas düsterer, schleppender Song. Und dann kommt der Refrain und da merkt man schon wie Sloman neben der Spur singt. Ganz nette Nummer aber auch nicht mehr.
Allerdings folgt mit "Feelings" dann schon wieder ein Highlight. Für mich die beste und eingängigste Nummer des Albums. Der Refrain mag zwar etwas poppig geraten sein, trotzdem finde ich passt das.
"Fools" geht zwar etwas in die Balladenabteilung rockt aber trotzdem noch schön ohne das es zu kitschig wirkt. Ebenfalls wieder eine tolle Nummer. Aber diese "Ah Ah" Passage von Sloman am Ende sind auch wieder grenzwertig.
"Carry On" macht an sich auch wieder Spaß ist aber leider auch kein Highlight.
Bei "Won't Have To Wait Too Long" gibt's für mich dann leider wieder ein etwas verzichtbaren Titel.
Während "Out On The Street" wieder wie "Imagination" düster, melancholisch daher kommt. Dann gibt's aber in der Mitte des Songs wieder ein geiles Gitarren/Keyboard Solo wie in den guten alten 70er. Aber sonst fehlt dem Song irgendwie noch das gewisse Etwas.
Der Abschluss "It Ain't Easy" ist zwar musikalisch wieder top aber gesanglich finde ich bringt hier Sloman sein schlimmste Performance. Leider ziemlich zwiespältiger Closer des Albums.
Tja und dann gibt's dann noch die 3 Bonustracks "Love Stealer", "Been Hurt" & "Think It Over". Hier finde ich kann "Love Stealer" noch gut punkten. Die anderen beiden sind zwar auch nicht schlecht ("Think It Over" z.B.) aber auch nix Besonderes.
Fazit: Tja bei diesem Album gibt's wirklich viel Licht und Schatten. Positiv ist auf jeden Fall, das sich die Band von ihrer poppigen Phase (auf den letzten beiden Alben) gelöst hat und endlich wieder rockiger zu Sache geht. Und wie gesagt ein paar Highlights hat die Scheibe auch zu bieten. Nun ist da natürlich halt Sänger Sloman. Ich glaube hier müsste jeder vorher selber reinhören ob er sich mit dem Gesang arrangieren kann oder nicht. Denn wie gesagt, als Sänger irgendeiner anderen Band wäre Sloman vielleicht sogar gut aufgehoben aber hier passt es leider nicht immer 100%-ig.
Und übrigens muss man inzwischen die Augen nach dem Album gut offen halten, denn die Preise für dieses Werk sind schon manchmal ziemlich heftig.
Besonders u.a. da das Album das erste und einzige mit Sänger John Sloman war. Dann ist es zudem das letzte Album mit Hauptsongwriter Ken Hensley. Und außerdem gibt's wohl kaum ein anderes Album das in dem Heep Katalog so polarisiert wie dieses Werk. Grund dafür dürfte wohl vor allem Sänger Sloman sein, der eigentlich ein sehr guter Sänger ist aber leider weder zu richtig zu Heep passen will und vor allem versucht der Kerl schwieriger Passage zu meistern was ihm aber einfach nicht gelingt und dadurch extrem peinlich wirkt.
Das Album beginnt schön rockig und knackig mit "No Return". Ich gebe zu anfangs, fand ich das Lied nur ganz in Ordnung inzwischen find ich es richtig gut. Für mich schon das erste Highlight der Scheibe.
Mit "Imagination" folgt ein etwas düsterer, schleppender Song. Und dann kommt der Refrain und da merkt man schon wie Sloman neben der Spur singt. Ganz nette Nummer aber auch nicht mehr.
Allerdings folgt mit "Feelings" dann schon wieder ein Highlight. Für mich die beste und eingängigste Nummer des Albums. Der Refrain mag zwar etwas poppig geraten sein, trotzdem finde ich passt das.
"Fools" geht zwar etwas in die Balladenabteilung rockt aber trotzdem noch schön ohne das es zu kitschig wirkt. Ebenfalls wieder eine tolle Nummer. Aber diese "Ah Ah" Passage von Sloman am Ende sind auch wieder grenzwertig.
"Carry On" macht an sich auch wieder Spaß ist aber leider auch kein Highlight.
Bei "Won't Have To Wait Too Long" gibt's für mich dann leider wieder ein etwas verzichtbaren Titel.
Während "Out On The Street" wieder wie "Imagination" düster, melancholisch daher kommt. Dann gibt's aber in der Mitte des Songs wieder ein geiles Gitarren/Keyboard Solo wie in den guten alten 70er. Aber sonst fehlt dem Song irgendwie noch das gewisse Etwas.
Der Abschluss "It Ain't Easy" ist zwar musikalisch wieder top aber gesanglich finde ich bringt hier Sloman sein schlimmste Performance. Leider ziemlich zwiespältiger Closer des Albums.
Tja und dann gibt's dann noch die 3 Bonustracks "Love Stealer", "Been Hurt" & "Think It Over". Hier finde ich kann "Love Stealer" noch gut punkten. Die anderen beiden sind zwar auch nicht schlecht ("Think It Over" z.B.) aber auch nix Besonderes.
Fazit: Tja bei diesem Album gibt's wirklich viel Licht und Schatten. Positiv ist auf jeden Fall, das sich die Band von ihrer poppigen Phase (auf den letzten beiden Alben) gelöst hat und endlich wieder rockiger zu Sache geht. Und wie gesagt ein paar Highlights hat die Scheibe auch zu bieten. Nun ist da natürlich halt Sänger Sloman. Ich glaube hier müsste jeder vorher selber reinhören ob er sich mit dem Gesang arrangieren kann oder nicht. Denn wie gesagt, als Sänger irgendeiner anderen Band wäre Sloman vielleicht sogar gut aufgehoben aber hier passt es leider nicht immer 100%-ig.
Und übrigens muss man inzwischen die Augen nach dem Album gut offen halten, denn die Preise für dieses Werk sind schon manchmal ziemlich heftig.
Assaulter
Till Deaf Do Us Part
"Between two worlds" bevorzuge ich ja in der Celebration Version, diese Einspielung klingt in meinen Ohrer irgendwie besser.
Frank2
Till Deaf Do Us Part
CimmerianKodex
Till Deaf Do Us Part
Mal eine Frage an die hochgeschätzten Experten.
Ich besitze von Uriah Heep lediglich die remasterten Versionen von "Salisbury" und "Demons and Wizards".
Welche Alben soll ich mir danach zulegen, wenn mir diese Beiden gefallen?
Ich besitze von Uriah Heep lediglich die remasterten Versionen von "Salisbury" und "Demons and Wizards".
Welche Alben soll ich mir danach zulegen, wenn mir diese Beiden gefallen?
Sandman
Till Deaf Do Us Part
Ein Blick auf meinen rechten Arm dürfte ausreichen, um meine Meinung über das Cover deutlich zu machen.
Frank2
Till Deaf Do Us Part
Was die Byron Phase angeht: "Look at Yourself ", "Tha Magician`s Birthday"
und "Return to Fantasy".
Damit solltest Du erstmal beschäftigt sein
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