Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
+ FDP 4,7%! Liebe GrüßeEs gibt also doch noch soetwas, wie Gerechtigkeit
Herzlich Willkommen zur Videovorstellung unserer Jubiläumsausgabe #50 - dem Anlass entsprechend in Doppelalbumlänge von 69:49 Minuten. Im dekorierten Büro von Björn Thorsten Jaschinski sitzen er und Götz beisammen und haben dieses Mal auch wieder ein richtiges Heft in der Hand und keine Druckvorlagen. Dieses Mal geht es um stinkende Shampoos von Frank Albrecht und den daraus resultierenden Aggressionen, das Ausmaß der Polarisierung, die Blind Guardian hervorrufen und natürlich unsere Historie, die zwar noch nicht unglaublich lang ist, aber schon so manche Herausforderung mit sich brachte und unseren Chef beinahe zu Tränen rührt. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung. DEAF FOREVER #50 ist ab morgen, Mittwoch, den 12. Oktober im Zeitschriftenhandel erhältlich, außerdem könnt ihr es in unserem Onlineshop bestellen: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-50-06-2022::64.html
Anhang anzeigen 203582
Köstlich, welch körperliche Abwehrreaktionen Kühnemund beim Thema Press Club zeigt. "Es ist.....KOMISCH" (bei parallel stattfindendem Ganzkörperschütteln).
Ich bekenne: aufgrund des Mini-Hypes um die Band habe ich mir da ein paar Sachen angehört, aber unter "belanglos" sollte da irgendwo ein Bild im Lexikon eingefügt werden. Schon in Ordnung als Beschallung so für nebenher, mehr aber auch wirklich nicht.
Das Sodom-Interview lässt mich vor allem mit der Frage zurück, warum dafür überhaupt so viel Platz eingeräumt wurde? Das hätte sich ohne inhaltlichen Verlust doch locker auf drei bis vier Seiten unterbringen (und die übrigen Seiten für andere Bands nutzen) lassen. Bei der Lektüre hatte ich nicht den Eindruck, dass Tom sonderlich Bock auf die Fragerunde hatte, wobei mich überraschte, wie transparent er die Vorgänge rund um die Steelfest-Absage schildert. Zudem hoffe ich, dass seiner Selbsteinschätzung von Sodom noch ein Funke Slapstick-Humor innewohnt.
Kein Abo-Heft im Niemandsland zwischen Nürnberg und Fürth. :(
Für mich ist die Story bislang das Highlight der Ausgabe, insbesondere weil hier die Sprache von Tom kaum redigiert wurde. Dadurch wirken seine (teilweise streitbaren) Aussagen gerade auf die kritischen Fragen besonders authentisch. Man spürt richtig, wie er mit sich gerungen haben muss, bevor er unter medialem Druck das Steelfest absagte. Auch die "Dreingaben" wie die Angelripper-eigene Kommentierung seiner Scheiben und die Würdigung der Verstorbenen sind absolut lesenswert. Edit: Die Kommentierung der Final Sign of Evil hat mich gestern dazu bewogen, dass Ding doch mal auf Vinyl zu kaufen. Muss es gleich mal aus der Folie schälen und einwerfen.Die Story war von vorneherein als History-Story geplant, weshalb ich einen entsprechend ausführlichen Fragenkatalog erstellt hatte. Klar war aber auch, dass ich die heiklen Themen der Gegenwart nicht außen vor lassen würde. Außerdem hatte ich darum gebeten, dass Tom sich einen für ihn in dem Zusammenhang wichtigen Ort aussucht, an dem wir das Interview machen, so fürs Feeling halt. Dabei hatte ich übrigens nie das Gefühl, er habe keinen Bock auf das Gespräch, im Gegenteil. Mir war es außerdem wichtig, die verstorbenen Bandmitglieder zu würdigen. Und ich fand es netter, Tom die Diskografie kurz kommentieren zu lassen, statt sie einfach nur als Liste ans Ende zu packen. Die neuen Fotos aus der Zeche sind exklusiv und gibt es nur bei uns und die alten Bilder gehören bei so einer Story eben dazu. Nachdem die Story fertig war, habe ich sie Götz geschickt und ihm gesagt, dass er sie entweder so abdrucken soll, nach eigenem Ermessen kürzen soll oder mir sagen, wie viel ich kürzen soll. Letzten Endes ist sie dann in voller Länger ins Heft gekommen, dass es neun Seiten werden würden, war mir aber nicht klar. Aber es freut mich natürlich. Ich habe auch bewusst die Dinge so abgetippt, wie sie gesagt wurden und nichts weggelassen, was vielleicht beim Leser eher nicht so gut ankommt. Es kann sich ja schließlich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen