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tobi flintstone
Guest
Ich versteh das nicht. Ist doch derselbe Stil wie auf American Psycho und Famous Monsters...
Stimmt!
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Ich versteh das nicht. Ist doch derselbe Stil wie auf American Psycho und Famous Monsters...
Ich mag die auch!
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass es inzwischen zum guten Ton gehört Jerry Only's Misfits nicht zu mögen.
Ja, ungefähr das… Wobei ich zugeben muss, dass es schon extrem kacke war, was der vor zig Jahren mit Joey Ramone live verzapft hat. Keine Ahnung mehr, wann das genau war, aber die waren da mit Smoke Blow im Vorprgramm auf Tour und die Vorfreude war gigantös. Smoke Blow waren das auch, aber was die damaligen Misfits dann gemacht haben - Alter… Ich glaube, ich habs nicht bis zum Ende ertragen. Aber das Album viele Jahre später, Devil's Rain halt, macht Bock.
Joey Ramone?
Meinst du nicht Marky Ramone?t.
fingers crossed...Ich denke, da es von seinem deutschen Label angekündigt wird, dass es auch was hier in der Nähe geben wird.
Klammern wir uns an die Hoffnung, daß ein miserables Cover häufig außergewöhnlich gute Musik beinhaltet.Wat für ein rattendämliches Artwork.
Das beruhigt ja schon mal ein wenig. Früher oder später brauch ich das Teil wohl eh. Durch die ersten, durchweg großartigen Alben löst der kleine Sympathikus trotz einiger musikalischer Peinlichkeiten bei mir bei neuem Material immer noch ausreichend Neugier aus, zumal ich die "Deth" und die "Circle" auch alles andere als schlecht fand. Wobei die ja auch schon wieder ganz schön lange her sind.der oben verlinkte Song vom Video ist für mich so ziemlich der schwächste auf der Scheibe
Jetzt weiß ich gleich wieder, warum du hier gefehlt hast.Die neue Scheibe unterscheidet sich sowohl vom Frühwerk als auch vom den letzten Scheiben. Sie ist nicht so flott rockend wie noch viele Sachen der Frühphase, aber sie verzichtet dafür auch komplett auf moderne, elektronische Elemente, Loops und was weiß ich alles, das der gute Glenn in den letzten 20 Jahren immer mal wieder anpackte. Stark ist "Black Laden Crown" vor allem in seinen langsamen, zurückgelehnten Momenten, und die sind zahlreich. Viel "Evil Elvis", aber eben weniger ein Jailhouse-Rock-Elvis, als mehr ein In-The-Ghetto-Elvis. Will sagen, bei vielen Songs lässt er sich einfach Zeit, eine getragen-düstere Atmosphäre allein um seine Stimme, eine knochentrockene Gitarre und einen stoischen, geschmeidig groovenden Rock-Beat herum zu erzeugen. Die Soli sind dabei teilweise auch echt klasse, manchmal schräg, schreiend... Es passiert aber insgesamt eher wenig auf der Scheibe, aber es passiert auf die richtige Art und Weise. Intensiv, emotional, selbstbewusst. Ich denke auch, dass du das Ding anhören solltest. Vielleicht wird dir nicht alles gefallen, aber es ist spannend. Gleichzeitig 100% Danzig, aber eben trotzdem wie keines der bisherigen Alben.
Jetzt weiß ich gleich wieder, warum du hier gefehlt hast.
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