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Das letzte Buch dass ich gelesen habe waren Gesammelte Werke von Lovecraft, Festa Verlag. Werde mir definitiv weitere Bücher zulegen. Was ich hier nur wärmsten empfehlen kann ist On The Road von Jack Kerouac
Vater Unser in der Hölle: Durch Missbrauch in einer Sekte zerbrach Angelas Seele von Ulla Fröhling
Ganz ganz übler Stoff ,eins der härtesten dinger die ich bisher gelesen habe ! PFLICHTKAUF
George Packer - Die Abwicklung
The Wire als Sachbuch. Wirklich toll.
Richtig geiles Buch! Fremdscham, Ekel und Lachsalven, teilweise alles auf der gleichen Seite. Wenn nur 5 Prozent des Romans der Wahrheit entsprechen, ist es kein Wunder, dass die Plattenindustrie den Bach runtergegangen ist.Gerade angefangen mit "Kill Your Friends" von John Niven.
Ein zynischer A&R-Manager arbeitet Ende der 90er, auf dem Höhepunkt des Britpop, bei einem Major Label in Großbritannien, hasst aber eigentlich alle Bands und Kollegen, was aber gar nichts macht so lange genügend Geld für Drogen und Frauen vorhanden ist. So weit, so oberflächlich. Ist aber jetzt schon extrem geil geschrieben.
Richtig geiles Buch! Fremdscham, Ekel und Lachsalven, teilweise alles auf der gleichen Seite. Wenn nur 5 Prozent des Romans der Wahrheit entsprechen, ist es kein Wunder, dass die Plattenindustrie den Bach runtergegangen ist.
Vorgestern habe ich das hier beendet: Mervyn Peake - "Gormenghast Bd. 2, Im Schloss"
... andere werden sie zu überladen und aufdringlich empfinden. Aufgrund der Strukturlosigkeit in Teilen kämpft man manchmal
vielleicht etwas mit den Büchern, wird aber letztendlich reich belohnt.
Ich hab hier gerade "What Are You Doing Here? - A Black Woman's Life and Liberation in Heavy Metal" von Laina Dawes angefangen, worin sie ihre Sozialisation als eine der wenigen schwarzen Frauen in der Metal-Szene Torontos schildert. Bin gespannt!
Ah, das interessiert mich auch. Ich habe vor ca. 2 Monaten zufällig ein Videointerview mit ihr im Internet gesehen. Bin ganz zufällig über mehrere Seiten und wildes Herumklicken dorthin gekommen. In dem Beitrag sprach sie über das Buch und es wurde ein Konzertausschnitt gezeigt, auf dem sie auf eine Gleichgesinnte / Betroffene traf. Da mich das Thema sehr interessiert (so wie ich das in dem kurzen Beitrag verstanden habe, berühren sich dort ja eigentlich zwei Themen: Sicht auf, Umgang mit und eigenes Erleben sowohl von ethnischen Minderheiten, als auch von Frauen in der Metalszene) und ich mich noch erinnere, dass ich mich nach dem Anschauen des Beiitrags ungefähr zwei-drei Tage lang fürchterlich aufgeregt habe, werde ich das Buch auch mal jagen. Findest du es denn gut?
Wie schaut es eigentlich bei euch mit experimenteller oder außergewöhnlicher Literatur aus? Ich möchte mir ja irgendwann den Luxus leisten und mir Arno Schmidts "Zettel's Traum" zulegen.
Ich verehre ja Mark Z. Danielewskis Werke, "Das Haus" mit seiner verqueren Typographie und den drei Erzählebenen, ebenfalls den 360°-Roman "Only Revolutions" oder "Das Fünfzig-Jahr-Schwert". Arthur Missas "Formenverfuger/Formenverfüger" sowie Francis Neniks Alliterationsbuch "Ach, bald crashen die Entrechteten...." ebenso.
Und wie ist's bei Euch eigentlich mit monströser Literatur wie die von David Foster Wallace ("Unendlicher Spaß" habe ich geliebt, auch wenn ich zwei Monate dransaß) oder Wälzern wie Donna Tartts "Der Distelfink"?
Bin immer für Tipps dankbar.
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