Der Serien-Thread

Habe mir die ersten 4 Staffeln The Blacklist gegeben. 1+2 Staffel toll, 3+4 waren eher naja - weiss noch nicht ob
ich Lust habe mir die 5. Staffel zugeben.

Jetzt mal als Auflockerung The Alienist:D

Ist das nicht die Serie mit diesem Hannibal Lecter für Arme? Taugt das was?
 
"God bless you ignorant cocksuckers in Deadwood, who do strive mightily and at little money to add to my ever-increasing fortune"
Deadwood TV Movie Finally Greenlit By HBO

Yeah!
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Lucifer Staffel 3 gerade angefangen.
Begeistert wie schon bei Staffel 1+2 . Mal schauen wann sich das Teufelszeug abnutzt.
 
Normalerweise bin ich kei Fan von diesem ganzen "Zombie Apokalypse"-Zeug, aber nachdem mit die Serie des Öfteren von verschiedenen Personen ans Herz gelegt wurde habe ich gerade mit "The Walking Dead" angefangen.
 
Endlich Show me a Hero geguckt - die 2015 Miniserie von David Simon (z.B. The Wire/The Deuce/Homicide) mit einem bärenstarken Cast.
250px-Show_Me_a_Hero_Poster.jpg

Die sechs Folgen berufen sich auf die authentische Geschichte eines sozialen Wohnungsbauprojekts in Yonkers/NY. David Simon erzählt wie immer furztrocken und fordert maximale Aufmerksamkeit, wenn er die Zuschauer innen in Stadtratsitzungen und Amwohnerversammlungen mitnimmt. Wohl aufgrund der Kürze der Serie sind die Erzählbögen jedoch weitaus geradliniger und dramaturgisch mehr zugespitzt, als wir es z.B. von The Wire oder Treme kennen.
Ebenfalls typisch für Simons Arbeit ist die ,Froschperspektive': Wir lernen große und kleine Entwicklungen aus der Sicht alltäglicher Teilnehmer kennen: Mitarbeitern der Stadtverwaltung, Bewohnerinnen segregierter Stadtteile, Wutbürgern der weißen Mittelschicht.
Besonders gelungen: Catherine Keener, die sich von einer politisch allenfalls vage interessierten Anwohnerin zu einer lautstarken Verfechterin der not-in-my-backyard Politik wandelt; sich dann aber zu den rassistischen und antisemitischen Haltungen ihrer eigenen Parteigänger positionieren muss.
 
Endlich Show me a Hero geguckt - die 2015 Miniserie von David Simon (z.B. The Wire/The Deuce/Homicide) mit einem bärenstarken Cast.
250px-Show_Me_a_Hero_Poster.jpg

Die sechs Folgen berufen sich auf die authentische Geschichte eines sozialen Wohnungsbauprojekts in Yonkers/NY. David Simon erzählt wie immer furztrocken und fordert maximale Aufmerksamkeit, wenn er die Zuschauer innen in Stadtratsitzungen und Amwohnerversammlungen mitnimmt. Wohl aufgrund der Kürze der Serie sind die Erzählbögen jedoch weitaus geradliniger und dramaturgisch mehr zugespitzt, als wir es z.B. von The Wire oder Treme kennen.
Ebenfalls typisch für Simons Arbeit ist die ,Froschperspektive': Wir lernen große und kleine Entwicklungen aus der Sicht alltäglicher Teilnehmer kennen: Mitarbeitern der Stadtverwaltung, Bewohnerinnen segregierter Stadtteile, Wutbürgern der weißen Mittelschicht.
Besonders gelungen: Catherine Keener, die sich von einer politisch allenfalls vage interessierten Anwohnerin zu einer lautstarken Verfechterin der not-in-my-backyard Politik wandelt; sich dann aber zu den rassistischen und antisemitischen Haltungen ihrer eigenen Parteigänger positionieren muss.

Von Simon ist einfach alles toll. The Deuce regelt ja auch wieder.
 
Bin grade mit Fauda auf Netflix gestartet.
Ich höre es auf Hebräisch mit deutschen Untertiteln.
Der Klang ist irgendwie toll, das hat was. Auch wenn ich ohne Untertitel natürlich kein Wort verstehe.
Und die Serie hat mich nach 3 Episoden schon voll an den Eiern!
Empfehlung
 
Normalerweise bin ich kei Fan von diesem ganzen "Zombie Apokalypse"-Zeug, aber nachdem mit die Serie des Öfteren von verschiedenen Personen ans Herz gelegt wurde habe ich gerade mit "The Walking Dead" angefangen.
Das Problem, welches ich mit dieser Serie habe; sie ist zu lang und mittlerweile ausgelutscht.
Die ersten 4 Staffeln sind wirklich gut, und dann verliert sich die Serie komplett. Doofe Handlungen, doofe Dialoge. Und anstatt die würdig zu einem Ende zu bringen, kommt ein Kappes nach dem Anderen.
Gleiches gilt für die Schwesterserie FEAR THE WALKING DEAD. S1 naja, S2 Besser, S3 richtig gut und in S4 wird Alles,was am Ende von 3 passiert ist, komplett ignoriert und man fängt mit Flashbacks an. Absoluter Blödsinn.

Da gefällt mir Z-NATION um Längen Besser, weil das schön abgedreht ist und sich selbst nicht Ernst nimmt.
 
Bin grade mit Fauda auf Netflix gestartet.
Ich höre es auf Hebräisch mit deutschen Untertiteln.
Der Klang ist irgendwie toll, das hat was. Auch wenn ich ohne Untertitel natürlich kein Wort verstehe.
Und die Serie hat mich nach 3 Episoden schon voll an den Eiern!
Empfehlung

Zweite Staffel an einem Tag geguckt, ging nicht anders. Auch im O-Ton, ist anstrengend mit der Leserei, aber auch eindrucksvoller.
 
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