Gipsnacken
Till Deaf Do Us Part
So, nur ne Vorwarnung: falls jemand The Blacklist oder Haus des Geldes schaut, ich rante mal kurz darüber und spoilere auch etwas.
Wir nutzen Netflix ja nur zeitweise, d.h. wir kündigen das meistens nach 2 Monaten und dann dauert es ein halbes Jahr bis es mal wieder interessant wird. Meistens schauen wir im Winter abends Serien.
Letztes mal haben wir The Blacklist angefangen und bis Staffel 7 geschaut. Staffel 7 war dann ja am Ende wegen Corona auch nur halbfertig, geschenkt. Serien die 7 Staffeln haben, sind ja meistens schon auf dem absteigenden Ast.
Aber was soll das bitte mit Staffel 8?!? Erstmal ist der Schauspieler von Liz Grossvater gestorben (kann passieren), der stirbt dann auch gleich am Anfang der Staffel, OK. Dann ist die Rostova endlich weg, OK.
Dann ist Jelly Bean tot (Schauspieler leider auch gestorben), OK.
Jetzt sind wir aber in Folge 9 (glaube ich) und was mir seit ungefähr 3 Folgen komisch vorkommt: Liz ist nicht mehr zu sehen, über Sie wird nur noch gesprochen. Und jetzt in Folge 9? Da hat Sie einen menschlichen Avatar
der Ihre Befehle ausführt. HAHAHAHAHAHA, gleich mal gegoogelt. Die Schauspielerin ist also auch ausgestiegen bzw. am Ende der Staffel. Wie bescheuert ist das bitte? Können die nicht einfach die Serie normal beenden,
was soll dieser Tod auf raten? Staffel 9 soll es ja angeblich noch geben, irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen das es noch irgendwie ein befriedigendes Ende dieser Serie geben wird. Ist mir echt zu blöd.
Haus des Geldes: Angefangen, war nett. Dann dachte ich aber: OK, man kann ja keinen Überfall über 5 Staffeln ziehen. Habt dann gedacht, das wir nach der ersten Staffeln einfach abbrechen, weil der Überfall dann ja bestimmt vorbei ist.
Nix da, zweite Staffel immer noch Überfall. Allerdings ist das Ende der zweiten Staffel OK, man muss nicht zwingend weiterschauen, was auch gut ist.
Die Serie ist ja nicht schlecht, aber der Überfall wird irgendwie auch wie ein zäher Kaugummi in die Länge gezogen. Wahrscheinlich werde ich auch zu alt für sowas, aber der Professor muss dann in einer Folge 3-5 Probleme auf einmal
lösen, während seine Truppe, die die bank um 1 Millarde Euro erleichtern will, sich wie ein Haufen Volldeppen verhält. Und immer wieder muss einer draufgesetzt werden, ja klar, Serien sind nun mal auch nicht sehr realistisch,
aber irgendwie ist das too much.
tldr: Ich bin glaube ich zu alt für diese Scheiße und ich kann nicht verstehen wie sich Leute bei Netflix eine Serie nach der anderen reinziehen, wobei >80% hirnrissig ist.
Wir nutzen Netflix ja nur zeitweise, d.h. wir kündigen das meistens nach 2 Monaten und dann dauert es ein halbes Jahr bis es mal wieder interessant wird. Meistens schauen wir im Winter abends Serien.
Letztes mal haben wir The Blacklist angefangen und bis Staffel 7 geschaut. Staffel 7 war dann ja am Ende wegen Corona auch nur halbfertig, geschenkt. Serien die 7 Staffeln haben, sind ja meistens schon auf dem absteigenden Ast.
Aber was soll das bitte mit Staffel 8?!? Erstmal ist der Schauspieler von Liz Grossvater gestorben (kann passieren), der stirbt dann auch gleich am Anfang der Staffel, OK. Dann ist die Rostova endlich weg, OK.
Dann ist Jelly Bean tot (Schauspieler leider auch gestorben), OK.
Jetzt sind wir aber in Folge 9 (glaube ich) und was mir seit ungefähr 3 Folgen komisch vorkommt: Liz ist nicht mehr zu sehen, über Sie wird nur noch gesprochen. Und jetzt in Folge 9? Da hat Sie einen menschlichen Avatar
der Ihre Befehle ausführt. HAHAHAHAHAHA, gleich mal gegoogelt. Die Schauspielerin ist also auch ausgestiegen bzw. am Ende der Staffel. Wie bescheuert ist das bitte? Können die nicht einfach die Serie normal beenden,
was soll dieser Tod auf raten? Staffel 9 soll es ja angeblich noch geben, irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen das es noch irgendwie ein befriedigendes Ende dieser Serie geben wird. Ist mir echt zu blöd.
Haus des Geldes: Angefangen, war nett. Dann dachte ich aber: OK, man kann ja keinen Überfall über 5 Staffeln ziehen. Habt dann gedacht, das wir nach der ersten Staffeln einfach abbrechen, weil der Überfall dann ja bestimmt vorbei ist.
Nix da, zweite Staffel immer noch Überfall. Allerdings ist das Ende der zweiten Staffel OK, man muss nicht zwingend weiterschauen, was auch gut ist.
Die Serie ist ja nicht schlecht, aber der Überfall wird irgendwie auch wie ein zäher Kaugummi in die Länge gezogen. Wahrscheinlich werde ich auch zu alt für sowas, aber der Professor muss dann in einer Folge 3-5 Probleme auf einmal
lösen, während seine Truppe, die die bank um 1 Millarde Euro erleichtern will, sich wie ein Haufen Volldeppen verhält. Und immer wieder muss einer draufgesetzt werden, ja klar, Serien sind nun mal auch nicht sehr realistisch,
aber irgendwie ist das too much.
tldr: Ich bin glaube ich zu alt für diese Scheiße und ich kann nicht verstehen wie sich Leute bei Netflix eine Serie nach der anderen reinziehen, wobei >80% hirnrissig ist.