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jupp nix Besonderes, hab nix anderes erwartet, ist ok mehr auch nicht. Von DT erwarte ich aber mehr als ok
Mal sehen wie das ganze Album dann klingt aber ich denke mal @Disbe die große Zeit von DT ist leider einfach vorbei!
Nun, ich habe meinen Frieden damit gemacht und im Wesentlichen auch keine Blastbeats/Death-Grunts/Akkordeonsoli/Bigbandbeats erwartet - die Band hat eben "ihren" Stil, der ist mittlerweile in gewisser Weise berechenbar und bringt mal bessere, mal schlechtere Songs hervor - das neue Ding finde ich gelungen.
Es steht völlig außer Frage, dass hier rein von den Protagonisten her entschieden mehr drin wäre, auch in Sachen Kreativität, aber ich denke, es geht auch ein wenig darum, die Zielgruppe zu erreichen. Zu selbiger zähle ich mich einerseits durchaus, andererseits wäre etwas Experimentierfreundigkeit auch nicht zu verachten, sondern aus meiner Sicht heraus sogar wünschenswert - da wird aber nichts mehr kommen, denke ich, dafür gibt es Bands wie Haken, die sich permanent entwickeln und alle möglichen Richtungen für sich ausloten.
So gesehen kann ich natürlich auch jeden verstehen, dem DT zu eintönig geworden sind, für mich betrachtet mag ich die Band und ihren Sound, so fern er nicht wie auf "The Astonishing" tönt.
Wenn du John Petrucci fragst, wird er dir sicher erzählen, dass jedes Album total unterschiedlich klingt. Und für ihn als Musiker und die Band insgesamt ist das sicher auch wahr. Auf der anderen Seite kann man eben hören, wer hier Musik schreibt und spielt. Und das sind eben Petrucci & Rudess in erster Linie, die ändern ihren Stil nicht um 180° und wenn sie es täten, dann wäre es eh auch nicht recht (s. "The Astonishing" oder "Falling Into Infinity" (natürlich nur Petrucci) und da waren es nur 45°). Das gilt ja für viele alteingesessene Bands aus allen möglichen Bereichen (Saxon, Overkill, Magnum etc. pp.). Es wird halt oft vergessen, dass sich der Hörer mit der Zeit eben auch verändert. Für viele Ältere ist "When Dream & Day Unite" oder "Images & Words" das beste Album der Band und (fast) alles, was danach kam, hat dagegen keine Chance. Bei vielen Jüngeren sind die "Einstiegswerke" hingegen ähnlich hoch im Kurs, beim einen "Octavarium", beim nächsten "Train Of Thought" oder "Systematic Chaos". Vieles kommt eben auch darauf an, wie und wann man die Musik wahrnimmt und kennenlernt. Das wird bei der Bewertung sehr oft einfach vergessen.
Ich glaube, sehr starke Veränderungen im Sound muss man als Band von Anfang an vorleben, so wie es Pain Of Salvation, Haken, Anathema oder Rush es gemacht haben. Da gibt es echte Brüche und doch wird das relativ unaufgeregt aufgenommen oder sogar gierig aufgesogen. Nur haben diese eben die Veränderung von Beginn an etabliert. Macht man dies nicht, klingt es oft unglaubwürdig oder kalkuliert. ("Host" oder "Load/Reload" mal als Beispiele).
bester Song des Albums ist aber trotzdem Trial Of Tears!!!Das hätte ich nicht passender formulieren können. Ammerkung zu FiI: kein Glanzstück der DT-Ära, aber ich persönlich finde das Album, auch nach vielen Jahren Abstand nun, im Grunde genommen sehr gelungen. "Lines in the Sand" oder auch "Peruvian Skies" (man beachte hier auch den für DT-Verhältnisse äußerst aussagekräftigen Text) sind bis heute Stücke, die den "Test of Time" bestanden haben für mich. Und noch immer verstehe ich nicht, warum man "You or me" so kastriert hat für das Album....sollte wohl eine Hitsingle werden...
Das muss ich mir eigentlich geben. Das Album hat mich einfach zu stark inspiriert, un d ich bin nicht in den Live-Genuss gekommen damals.Übrigens spielen DREAM THEATER am 15.06.2019 auf dem Parkplatz der Turbinenhalle in Oberhausen wohl die komplette "Metropolis Part II" plus Stücke aus ihrem neuen Werk.
Da dies ein Samstag ist, ist von meiner Seite Anwesenheitspflicht angesagt!
Das Problem mit der musikalischen Ausrichtung sollte ja eigentlich bei einer vermeintlich progressiv musizierenden Band geringer sein als bei einer Hard Rock Truppe. Dem ist aber nicht so, denn Prog-Hörer sind ziemlich konservative Musikkonsumenten.
Jo, er meint dass es bei einem Genre wie Prog eigentlich sein müsste dass die Hörerschaft aufgeschlossener gegenüber musikalischen Experimenten oder Neuausrichtungen sein müsste als es beispielsweise bei Hard Rock der Fall ist. es ist aber nicht so weil Prog hörer sehr konservativ zu sein scheinen was ihre musikalischen vorlieben angeht.Versteht das jemand?
Neu im Sortiment: Lazarus, der ErklärbärJo, er meint dass es bei einem Genre wie Prog eigentlich sein müsste dass die Hörerschaft aufgeschlossener gegenüber musikalischen Experimenten oder Neuausrichtungen sein müsste als es beispielsweise bei Hard Rock der Fall ist. es ist aber nicht so weil Prog hörer sehr konservativ zu sein scheinen was ihre musikalischen vorlieben angeht.
Was soll ich sagen? Klingt in der Tat gut, heavy, melodisch, verfrickelt - jau! Erinnert mich ein wenig an die "Octavarium"/"Systematic-Chaos"-Phase. Die Keys sind erstaunlich zweckdienlich eingebaut, sehr schön.
Leider hört man schon dieser Studiofassung an, dass an James' Gesang mächtig gefeilt wurde - was den Gesamteindruck aber nur sehr geringfügig schmälert. Allerdings macht mir die Liveperformance dann schon wieder Sorgen in Sachen Gesang.....bin mir noch nicht schlüssig in Sachen Tour nächstes Jahr, TROTZ "Metropolis 2" am Stück....
Dennoch: ein gelungener Appetizer, auch, wenn es sicher wünschenswert wäre, dass James einfach ein wenig angemessener, sprich einfach tiefer, singen "dürfte". Vielleicht erlebt man am Ende dann doch eine Überraschung diesbezüglich, ein Halford ist zwischenzeitlich ja auch in späteren Jahren noch mal richtig gut geworden.
Kurzum: freue mich ebenfalls auf den Februar! Wenn der Rest der Platte das Niveau hält, dann wird es eine gute DT-Scheibe, soviel sei mal orakelt.
Das Problem mit der musikalischen Ausrichtung sollte ja eigentlich bei einer vermeintlich progressiv musizierenden Band geringer sein als bei einer Hard Rock Truppe. Dem ist aber nicht so, denn Prog-Hörer sind ziemlich konservative Musikkonsumenten.
Mainz fast ausverkauft und reines Sitzplatzkonzert...
Preise zwischen 56 und 102 EUR...
Erscheint am 22. Februar nächsten Jahres.Steht eigentlich schon ein Release Date für das neue Teil?
Ohne Worte, in Mainz scheint ja alles bestuhlt zu sein .
Fehlt nur noch das obligatorische Schunkeln und Andy Borg dazwischen.
Mal Spaß beiseite: Das sind doch Schweinepreise und völlig drüber.
Jau, werd mirs auch klemmen. Noch nicht mal wegen dem Sitzgedöns, das wär bei DT für mich noch eher ok, weil ich da genießen will und den Jungs auch gerne auf die Finger linse. Aber die Preise sind ein absoluter Witz.Ohne Worte, in Mainz scheint ja alles bestuhlt zu sein .
Fehlt nur noch das obligatorische Schunkeln und Andy Borg dazwischen.
Mal Spaß beiseite: Das sind doch Schweinepreise und völlig drüber.
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