Musikalische Erkenntnis des Tages

Paul Rodgers ist für mich auch weiterhin einer der besten
Sänger aller Zeiten.
Ob Blues, Rock, Hardrock oder Soul, der Mann hat alles
drauf.
Seine Scheiben mit Free, Bad Company, Solo oder auch
mit dem Projekt The Law, alles absolute Weltklasse.
Toller Künstler, großartige Stimme.
 
Paul Rodgers ist für mich auch weiterhin einer der besten
Sänger aller Zeiten.
Ob Blues, Rock, Hardrock oder Soul, der Mann hat alles
drauf.
Seine Scheiben mit Free, Bad Company, Solo oder auch
mit dem Projekt The Law, alles absolute Weltklasse.
Toller Künstler, großartige Stimme.

Nur ein Ausrutscher: Queen. Mit dem Rest hast Du Recht.
 
Forevermore, das neue Album der Crimson Ghosts, ist viel großartiger, als ich zunächst dachte.
Habe ich es anfangs für ein gutes, aber im Kontext der Diskographie doch deutlich abfallendes Werk gehalten, entpuppt es sich nach und nach als eines, das sich in keinster Weise hinter dem vorigen Schaffen verstecken muss, und sein Niveau so konstant oben hält wie sonst nur Generation Gore es bisher geschafft hat.

Ja, die gnadenlosen Brecher wie S.A.L.I.G.I.A. oder Living Carrion fehlen ebenso wie die derart offensiven und offensichtlichen Ohrwürmer und Mitsingsongs wie Somewhere in a Casket, The Body Bag oder Spit Black!, aber nach ein paar Durchläufen hat sich wirklich jeder Song so unnachgiebig festgebissen wie es außer dem zuvor genannten kein Album in dieser Konsequenz geschafft hat.

Sie bleiben einfach meine liebste Band in diesem Genre, mit dem ich mich aber auch ehrlicherweise viel zu wenig befasse, und haben mit der Release Show am Samstag auch wieder gezeigt, warum sie eine der stärksten Live Bands sind, die man derzeit sehen kann.
 
Ich wollte etwas verspätet zum Thema "Saxophon" noch auf den schwer coolen Track "Eugenie" vom neuen Blood Ceremony-Album verweisen.
So von wegen "Saxophon = scheiße" und so - von wegen! Richtig eingsetezt kann es einen Rock-Song durchaus bereichern.
Danke! Das erinnert mich anfangs trotz bluesigerem Sound an die guten alten Coven. Blues Pills liegen natürlich auch nahe, durch die Flötentöne auch Black Widow, wobei diese Einsprengsel bei letzteren noch freigeistiger, lockerer und beschwingter klangen. Mit dem ersten Saxofonsolo kommt dann aber Eigenständigkeit und beflügelnder Drive rein. Mit dem zweiten sogar noch mehr Intensität und eine tolle Percussionbegleitung, und überhaupt switcht die Rhythmik flüssig ins untypisch Blacksabbatheske (a la: The Wizard & Sabbra Cadabbra) ohne dabei zu abgekupfert zu klingen. Hübsch, hübsch, hübsch.
 
ihre neue Band Hiraes läuft mir allerdings leider so gar nicht rein.. Mixtur, die nicht zündet in meinen Synapsen.

Verrückt, ich stehe eigentlich gar nicht auf Melodic Death Metal (mit Ausnahme von old school Arch Enemy, Dark Tranquillity und The Duskfall), aber Hiraes finde ich richtig geil. Die gülden-sämige Musik gepaart mit DEM Organ, das macht mich einfach nackig, kann ich nicht gegen an...!
 
Der absolute Lieblingssong und der absolute Scheißsong von KISS befindet sich für mich auf ein und dem selben Album:
Ersterer: Love Gun
Letzterer: Almost Human
 
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