Rivers
Deaf Dealer
Ich habe immer noch den Eindruck, dass den Songs zu wenig ihr Raum gelassen wird, die Musik zu wenig wirken kann. Da wäre einfach mehr Emotion drin, wenn die Jungs sich mehr Zeit lass würden, ihre Ideen mal auszuspielen und sich drauf einzulassen. Daher ist das Album für mich, wie bei der Heritage, zu nervös und zu zerrissen. Zu kühl und die Spannweite der Emotionen zu gering.
Sound ist super, Akerfeldt singt besser denn je und es gibt eine ordentliche Anzahl von coolen Ideen. Der abgedeckte Musikbereich ist enorm, es gibt an John Miles erinnernde Orchestereinlagen, amerikanischer AOR aus dem Südwesten mit Country Einschlag und einige Ritchie Blackmore Gedenklicks.
Schon besser als Heritage, aber ich finde immer noch, da wäre mehr drin. Und ich werde leider das Gefühl nicht los, dass da immer noch ein Quentchen Ironie in der Musik drinsteckt.
Sound ist super, Akerfeldt singt besser denn je und es gibt eine ordentliche Anzahl von coolen Ideen. Der abgedeckte Musikbereich ist enorm, es gibt an John Miles erinnernde Orchestereinlagen, amerikanischer AOR aus dem Südwesten mit Country Einschlag und einige Ritchie Blackmore Gedenklicks.
Schon besser als Heritage, aber ich finde immer noch, da wäre mehr drin. Und ich werde leider das Gefühl nicht los, dass da immer noch ein Quentchen Ironie in der Musik drinsteckt.