Nur weil bekannter Sänger A, B und C drauf singt, sind die Songs noch lange nicht gut.
Ganz nett, solche Mucke läuft nebenher beim halb-hinhören und stört nicht, zieht aber auch keine Aufmerksamkeit auf sich.
Kann man das bieder oder langweilig nennen?
Das ist halt das Hauptmanko.
Phil ist an sich ein guter Gitarrist, nur kein hervorragender Songsschreiber und das letzte Motörhead-Album "Bad Magic" ist immer noch eines der besten Alben
mit ihm als alleinigen Saitenquäler, aber leider sind viele Songs auf den Vorgänger-Alben auch einfach nur Durchschnitt.
Muß das leider so sagen (und das als großer Fan von Motörhead).
Wenn da nicht Lemmy´s Gesangsmelodie und ein Extra-Twist in einigen Songs wäre, würden viele der "neueren" Songs einfach untergehen.
Wäre wohl so als Quartett mit Würzel nicht passiert, die Songs mit ihm an der zweiten Gitarre bestehen immer noch den Test of Time.
Genau deshalb brauche ich nix von seinen Bastard-Söhnen und das Soloalbum wahrscheinlich im nächsten oder übernächsten Jahr so als runtergesetzte CD bei NB oder ibäh.