SirMetalhead
Till Deaf Do Us Part
Juha Jyrkäs
ok, das ist definitiv mal was Anderes. Das allein ist nicht gerade einfach in dem sonst so abgegrasten Genre.
Allerdings nicht wirklich meine Baustelle.
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Juha Jyrkäs
Ich kann noch neues von Obscurity einwerfen. (Passt glaub hier rein)
https://www.youtube.com/embed/4QJXoyUZdT8
Fand Obscurity schon immer gähnend langweilig.
also von melodischem DM mit Wikinger-Thematik mag ich die, abgesehen von Amon Amarth, noch am ehesten. Die meisten anderen Pagan Bands mit Growls geben mir nichts.
ich seh die beiden eigentlich nicht in Konkurrenz, allein die deutsche Sprache gibt mir ein anderes Hörgefühl. Für mich keine Bands, von der ich ein Album nach dem anderen höre, aber "Hits" haben sie für mich schon einige geschrieben, wenn ich zum Beispiel an Past Remains, Schatten, Im Herzen des Eises, Germanicus Rache oder Brukterer denke. Aber ist vermutlich so ne Band, die einem enetweder zusagt oder nicht. Über gute und schlechte Songs zu streiten macht vor dem Hintergrund, dass sie im Grunde seit 20 Jahren ihr Grundrezept beibehalten, wenig Sinn.Mir ist Obscurity schon zu sehr an Amon Amarth angelehnt, ohne jemals ansatzweise deren Klasse erreicht zu haben. Da fehlt es einfach an prägenden Melodien oder grundsätzlich an Talent. Oftmals viel zu hölzern komponiert und gespielt.
Das fragst ausgerechnet du, der in dem Bereich doch das meiste Wissen im Köpfchen hat
Das ist ein richtig feines Album geworden. Bin begeistert.Die Surturs Lohe müsste heute bei mir eintreffen - der ideale Soundtrack für den Herbst.
Ich muss noch ein wenig damit ringen. Klanglich hervorragend, aber noch nicht alles geht mir direkt rein. Die Geschichte ist auf jeden Fall cool, ich sollte einfach nochmal nen Durchlauf aktiv mitlesen, das hilft in der Regel immer, einen besseren Zugang zu finden.Das ist ein richtig feines Album geworden. Bin begeistert.
Das ist wohl wahr. Fiel damals eher unter die Kategorie "Rohdiamant". Songs wie "Valisia" waren schon schaurig-schräg. Wie du sagst, in Ansätzen schimmerte das Anmutige damals schon durch, für mich beispielsweise in "Nebelthronend Wälder". Wer hätte 2010 überhaupt noch mit einem weiteren Album gerechnet. Die Nornenwerk hat dann relativ schnell klar gemacht, dass mit der Band noch zu rechnen ist. Vielleicht hatte sie mich auch deshalb so überzeugt, weil ich quasi keine Erwartungen hatte. Einen Song wie "Hundingstöter" hätte ich ihnen überhaupt nicht mehr zugetraut. Umso schöner, dass sie jetzt scheinbar ein halbwegs stabiles Lineup und ihren neuen Sound gefunden haben.Ich finde vor allem die Entwicklung, die man seit "Wo einst Elfen tanzten" genommen hat, unglaublich spannend.
Auf Bandcamp gerade über Vanaheim aus den Niederlanden gestolpert. Definitiv nichts für diejenigen, bei denen nach Bathory schon Schluss war.
Bin selbst nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Selbst für jemanden wie mich, der in diesem Genre ne recht hohe Schmerztoleranz hat, was Keybaords und kitschige Arrangements angeht, etwas zuviel des Guten.
Auf der anderen Seite, steckt hier viel Charme der frühen Wintersun, Finsterforst und Turisas drin, die ja bekanntlich alle streitbare Wege eingeschlagen haben. Dazu (wie viele andere niederländische Bands) mit diesem gewissen Schalk, ich denke da an Alvenrad oder Heidevolk. So wirklich viel bleibt nicht hängen, dafür ist der Song etwas zu überladen, trotzdem haben sie mein Interesse geweckt. Die EP ging stark in die Saufmetal-Richtung, das brauch ich jetzt nicht, aber wenn das Album entsprechend erwachsen klingt, wär es möglichweise für eine kleine Zeitreise ins Jahr 2005 gut.
(der Soloteil ab 3:40 ist auf jeden Fall recht cool)
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