Ganz allgemein, ich persönlich finde es absolut albern Musik mit Punkten zu bewerten, deshalb findet man von mir auch nie Posts von Alben wo ich Punkte vergebe.
Zudem entwickeln sich einige Alben erst über die Jahre.
Die Bewertung von Punkten hat immer den Anschein als wäre es möglich Musik objektiv zu quantiesieren, was aber Quatsch ist.
Ein Beispiel komischerweise Beschweren sich Leute über Plastik Schlagzeug Sounds die von Immortals Battles in the North begeistert sind, einen künstlicheren Plastiksound vom Schlagzeug gibt es nicht.
Das hat mit Nostalgie zutunund damit womit man aufgewachsen sind.
Ein anderes Beispiel Dissections Storm of the Lights Bane oder Emperors Anthems haben in diversen Magazinen auch nur 8 oder 7 Punkte bekommen.
Gelten als totale Klassiker heute durch.
Wie gesagt es gibt nichts subjektiveres als Musik, hat viel mit persönlicher Nostalgie und subkultureller Erziehung zutun, da gibt es kein richtig oder falsch.
Allerdings erwarte ich von einem Magazin doch eine Punkt Vorgabe, aber sehe das eher als Gag an.
Gerade hier in diesem Magazin sucht man sich einen Satz von Redakteuren die in dieselbe Richtung wie ich ticken und deren Reviews sind dann eine grobe Leitlinie für mich.
Das wären Götz, Frank, Michael, Ulf,Björn, Felix, Leimy, Volkmar und Wrm.
Dabei ist lustig das ich im Bereich Black Metal näher an Götz bin als bei Wrm.
Aber im Bereich neuere Iron Maiden bin ich näher bei Wrm als bei Götz.
So gleicht sich das wieder aus.
Michael ist im Prog Metal Bereich sehr bewandert etc etc.
Wie ich gerade sehe sind das ziemlich viele Redakteure, die mich musikalisch erziehen und habe im Metal so einen großen Teil schon abgedeckt.
Ausserdem seit dem Deaf Forever habe ich soviele neue Bands wie noch nie kennen gelernt.
Beim Magazin wo diese Redakteure früher waren war es nicht so, ausser im letzten Jahr wo die noch da waren.
Ausserdem gibt es wirklich kein anderes Magazin was die Leser dazu motiviert neue interessante Bands zu entdecken