DEAF FOREVER - die einundfünfzigste Ausgabe

Mit den Abozahlen sprichst du ein meiner Ansicht nach sehr wichtiges Thema an. Für's Protokoll - hier ist auch noch kein Heft angekommen, aber ich gehe davon aus, dass das spätestens übermorgen der Fall sein wird. Speziell in der Vorweihnachtszeit sehe ich das entspannt. Ist jetzt das 2. x bei 51 Ausgaben bisher (Abonnent seit Heft 1), dass das DF etwas später kommt. Für mich kein Grund, das Abo zu kündigen und auf Einzelheftbestellung umzusteigen. Alles cool
Für mich wäre das auch kein Grund mein Abo zu kündigen, ich bin ja jedes Mal überrascht und halbwegs schockiert, das schon wieder 2 Monate rum sind, wenn ich das neue Heft in der Post habe, ich würde gar nicht bemerken, wenn das ein paar Tage später passieren würde. Aber den Kollegen nimmt das ja scheinbar etwas mehr mit, und da er die immer pünktliche Lieferung bei Einzelbestellung erwähnte, hab ich halt eben dazu geraten. Das die Abos wichtig für das Heft sind ist mir schon bewusst, das war neben der Bequemlichkeit für mich der Grund, eins abzuschließen.
 
Es ist wieder ein sehr lesenswertes Heft geworden.
Besonders spannend sind die Interviews mit den relaxten Obi-Dudes und Riverside sowie der Ratt-Plattentest. Bei Letzterem würde ich die "Detonator" mindestens bei "Empfehlenswert" einsortieren, aber das ist Ansichtssache. Auf jeden Fall erwähnt hier endlich mal jemand die Tatsache, dass Ratt der "Metal" in "Hair Metal" sind. Gut so.:top:
 
Ich warte auch noch, liegt vielleicht an der vorweihnachtszeit, sonst hatte ich das Heft immer pünktlich im Kasten :top:
 
Gelungene Ausgabe, wie ich finde!

Ich beginne mit etwas Mäkelei: Es ist toll, richtig und wichtig, dass ihr bei Live & Dangerous die jeweiligen Fotografen erwähnt. Allerdings geschieht das in einer Schriftgröße, die der Bezeichnung "Größe" überaus spottet. Ich bin noch nicht im Lager der Lesebrillenträger, vielleicht liegt es ja daran. Ich befürchte nicht. Vorschlag: Stellt den Namen des Fotografen hochkant neben das Bild. Dann muss man zwar den Kopf schief halten, wenn man wissen möchte, wer das Bild verbrochen hat, aber dafür kann man eine normale Schriftgröße verwenden, die auch Normalsterbliche entziffern können.

Der Herr Brandt hat X-Wild ausgebuddelt und ich gehe ja im Großen und Ganzen mit ihm konform, was er zu "So What!" schreibt, mit einer Ausnahme. Ich interpretiere seinen Text so, dass Frank Knight ähnlich wie Rock'n'Rolf klingen sollte, also das die Intention der Band bei der Besetzung des Sängers war. Daran glaube ich keine Sekunde. Denn Knight sägt und ranzt sich durch die Lieder, während der Rolle doch schon früher den Hang zum Näseln besaß. Ich glaube, der Sänger sollte den Kontrapunkt zu Rolf setzen - was X-Wild auch gelungen ist.

Wie häufiger schon sagt mir der Soundchecksieger gar nichts. Gut, dafür lese ich euch ja zur Weiterbildung. Jetzt weiß ich dank @Felix Unfreundlich deutlich mehr und riskiere ein Ohr, obwohl mir Black Metal bislang wenig zusagt. Was ich mir gewünscht hätte, ist eine Verortung der Band. Scheint aus Deutschland zu kommen, die Treppe auf dem Foto beim Soundcheck erinnert mich an die Treppe vom Waldparkplatz zum Waldstadion in Frankfurt, ich kann aber natürlich deftig daneben liegen. Soll heißen: Ich fände es prinzipiell gut, wenn in den Artikeln irgendwann irgendwo erwähnt wird, wo die Band/der Solokünstler beheimatet ist.

Obituary-Interview sehr gerne gelesen. Dann die Musik angemacht. Hey, ich habe es echt probiert, mehrere Tracks von unterschiedlichen Alben, aber sobald über längere Phasen gegrowlt wird, mögen meine Ohren das nicht. Schade, aber muss ich mit klarkommen.

Conception: Da darf BTJ gerne noch einen drauflegen. Ein Philosophie-Gespräch über den Glauben mit Roy und Ingar. Ich würde das verschlingen!

Was den @Iron Ulf Fanclub angeht: Count me in! Ich lese alles von dem ollen Langhaarzausel, selbst wenn die Hälfte der Musik, die er abfeiert, bei mir höchstens Schulterzucken hervorruft. Aber WIE er die Musik beschreibt, herrje, das ist Kunst! Und zwar geniale! Wer den typischen Imwiehe-Humor auf Romanlänge erleben will: Ich habe mich bei Gut Nass herrlich amüsiert! Apropos, du Bademeister: haste endlich die Fortsetzung fertig???
 
Gelungene Ausgabe, wie ich finde!

Ich beginne mit etwas Mäkelei: Es ist toll, richtig und wichtig, dass ihr bei Live & Dangerous die jeweiligen Fotografen erwähnt. Allerdings geschieht das in einer Schriftgröße, die der Bezeichnung "Größe" überaus spottet. Ich bin noch nicht im Lager der Lesebrillenträger, vielleicht liegt es ja daran. Ich befürchte nicht. Vorschlag: Stellt den Namen des Fotografen hochkant neben das Bild. Dann muss man zwar den Kopf schief halten, wenn man wissen möchte, wer das Bild verbrochen hat, aber dafür kann man eine normale Schriftgröße verwenden, die auch Normalsterbliche entziffern können.

Der Herr Brandt hat X-Wild ausgebuddelt und ich gehe ja im Großen und Ganzen mit ihm konform, was er zu "So What!" schreibt, mit einer Ausnahme. Ich interpretiere seinen Text so, dass Frank Knight ähnlich wie Rock'n'Rolf klingen sollte, also das die Intention der Band bei der Besetzung des Sängers war. Daran glaube ich keine Sekunde. Denn Knight sägt und ranzt sich durch die Lieder, während der Rolle doch schon früher den Hang zum Näseln besaß. Ich glaube, der Sänger sollte den Kontrapunkt zu Rolf setzen - was X-Wild auch gelungen ist.

Wie häufiger schon sagt mir der Soundchecksieger gar nichts. Gut, dafür lese ich euch ja zur Weiterbildung. Jetzt weiß ich dank @Felix Unfreundlich deutlich mehr und riskiere ein Ohr, obwohl mir Black Metal bislang wenig zusagt. Was ich mir gewünscht hätte, ist eine Verortung der Band. Scheint aus Deutschland zu kommen, die Treppe auf dem Foto beim Soundcheck erinnert mich an die Treppe vom Waldparkplatz zum Waldstadion in Frankfurt, ich kann aber natürlich deftig daneben liegen. Soll heißen: Ich fände es prinzipiell gut, wenn in den Artikeln irgendwann irgendwo erwähnt wird, wo die Band/der Solokünstler beheimatet ist.

Obituary-Interview sehr gerne gelesen. Dann die Musik angemacht. Hey, ich habe es echt probiert, mehrere Tracks von unterschiedlichen Alben, aber sobald über längere Phasen gegrowlt wird, mögen meine Ohren das nicht. Schade, aber muss ich mit klarkommen.

Conception: Da darf BTJ gerne noch einen drauflegen. Ein Philosophie-Gespräch über den Glauben mit Roy und Ingar. Ich würde das verschlingen!

Was den @Iron Ulf Fanclub angeht: Count me in! Ich lese alles von dem ollen Langhaarzausel, selbst wenn die Hälfte der Musik, die er abfeiert, bei mir höchstens Schulterzucken hervorruft. Aber WIE er die Musik beschreibt, herrje, das ist Kunst! Und zwar geniale! Wer den typischen Imwiehe-Humor auf Romanlänge erleben will: Ich habe mich bei Gut Nass herrlich amüsiert! Apropos, du Bademeister: haste endlich die Fortsetzung fertig???
Bei X-Wild gehe ich im großen und ganzen mit dir konform, mit der Ausnahme, das es um die "Monster Effect" ging ;)
Aber super Scheibe, müsste ich mal wieder hören.
 
Wie häufiger schon sagt mir der Soundchecksieger gar nichts. Gut, dafür lese ich euch ja zur Weiterbildung. Jetzt weiß ich dank @Felix Unfreundlich deutlich mehr und riskiere ein Ohr, obwohl mir Black Metal bislang wenig zusagt. Was ich mir gewünscht hätte, ist eine Verortung der Band. Scheint aus Deutschland zu kommen, die Treppe auf dem Foto beim Soundcheck erinnert mich an die Treppe vom Waldparkplatz zum Waldstadion in Frankfurt, ich kann aber natürlich deftig daneben liegen. Soll heißen: Ich fände es prinzipiell gut, wenn in den Artikeln irgendwann irgendwo erwähnt wird, wo die Band/der Solokünstler beheimatet ist.

Die Herkunft einer Band o.ä. gehört schon zwingend zu einem Reviewtext dazu, da bin ich bei Dir. Andererseits passt eine solche Angabe nicht zu jedem Stil einer Besprechung. Wenn Du dieses neumodische Internet befragst, dann nennt Dir Metal Archives übrigens "Deutschland" als Herkunftsland, wenn Dir das reicht.

Die Größe der Namen bei Fotos sehe ich trotz Lesebrille ähnlich wie Du (oder die Namen eben auch nicht...), Deine Idee zur Abhilfe finde ich gut.

Nur über Deine Ohren musst Du Dir dringend Gedanken machen, wie ich finde. ;)
 
Bei X-Wild gehe ich im großen und ganzen mit dir konform, mit der Ausnahme, das es um die "Monster Effect" ging ;)
Aber super Scheibe, müsste ich mal wieder hören.
Argh, nun, äh, ja. Monster Effect.
@Mondkerz : Seite 117
@Zerberus: mir ging es dabei nicht um Reviews, sondern um die Berichte/Interviews. Da ist mehr Platz, da kann man das schon mal einfließen lassen. Und klar kann ich zu Metal Archives. Die Frage ist dann: Will ich das in dem Moment? ;)
Und was meine Ohren angeht: Tja, wechseln kann ich sie wohl nicht.
 
Nachdem letzte Woche bereits beide Hefte der Nr. 51 hier ankamen, lag heute doch tatsächlich mit zweimonatiger Verspätung auch noch mein Abo-Heft der Nr. 50 im Briefkasten. o_O

Allerdings in einem Zustand, bei dem ich mich frage, wieso das eigentlich überhaupt noch zugestellt wurde... Das klägliche Etwas, was mal ein Heft war, konnte ich direkt aus dem Briefkasten in die Papiertonne befördern.
 
Gleicher Wohnort wie @Opa Hoppenstedt ... melde ebenfalls Vollzug. Wenigstens lässt die Post hier eine gewisse Berechenbarkeit erkennen :D

Mich begeistert das Cover! Klar, nur ein gestelltes Bandfoto, aber die drei haarigen und bärtigen Ur-Schrate von Obituary strahlen eine derartige Erhabenheit aus, dass es eine wahre Freude ist. Mal ehrlich, Trevor Perez sah 1991 so aus, als würde er die nächsten 10 Jahre nicht überleben, 2022 sieht er besser aus denn je.

Zwei dicke Pluspunkte beim ersten Durchblättern: 1. Die neuen "Blöcke" im Redaktionspoll erleichtern die Übersichtlichkeit erheblich. 2. Das Smoke-Blow-Interview von Andi Dollinger!
 
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