Der allgemeine Filmthread.

Die Frage ist nur: was ist denen denn früher eingefallen, außer 50 Terence und Bud-Filmen, 5000 trashigen Kung Fu Dingern nach Schema F und ebensoviel Sci Fi-Gerümpel.

Wo war da der große Innovationsbonus und die tolle Story?

Diesen Hang zur nostalgischen Verklärung werde ich nie verstehen.

Nur weil ich jeden Sonntag ins Kino gegangen bin, um jeden Quatsch abzufeiern, waren das doch nicht die filmisch besseren Zeiten.
 
Ich mag halt diesen noch Handgemachten nostalgischen Scheiss sehr gerne,der letzte Film der mich im Kino verblüfft hat ,war der erste Avatar mit den vor mir aufploppenden Pflanzen ,die 3D- Effekte waren genial.
 
Diesen Hang zur nostalgischen Verklärung werde ich nie verstehen.
Sicher werden die Achtziger heute verklärt. Früher/Kindheit/Schulzeit war immer geiler. Aber bevor wir hier seitenlang hin und her über eine abstrakte Sache sprechen, hier der konkrete Vergleich, wie das so vor dreißig Jahren aussah:

Kinohighlights 1991

Kinohighlights 1994:

Kinohighlights 2023:

Kommerz hat immer schon Qualität ausgestochen. Aber früher war auch im Kommerz noch oft der Anspruch da, erzählerische Qualität zu liefern. Mit dem Oppenheimer bedient nur einer der großen (!) Filme des Kinojahres 2023 tatsächlich so etwas wie einen gehobenen erzählerischen (gar intellektuellen) Anspruch. Vor dreißig Jahren waren es noch drei oder vier der großen Produktionen. Also im Schnitt viermal so viele. Klar gibt es heute noch intelligente Filme. Gott sei Dank. Aber eben im Mainstreambereich deutlich weniger.
 
...Luis de fuenes ,bud Spencer und Terence Hill filme angeschaut,billigen scifi- Trash, Godzillafilme ,manchmal Kung-Fu filme und es war magisch.
...Heutzutage fällt denen nicht mehr viel ein außer CGI und schwache Storys.
Ahja, die Trashfilme von damals mit den hochkomplexen Stories und die bahnbrechende Weisheit in Bud Spencer Filmen :D Ich erinnere mich gut...
edit: Dir fehlt die Zeit von damals, aber nicht (zwingend) die Filme. Die Filme sind nur der Anker zu dieser Zeit. Timesick - kenne ich nur zu gut (als Analogie zum Homesick).
 
Ahja, die Trashfilme von damals mit den hochkomplexen Stories und die bahnbrechende Weisheit in Bud Spencer Filmen :D Ich erinnere mich gut...
edit: Dir fehlt die Zeit von damals, aber nicht (zwingend) die Filme. Die Filme sind nur der Anker zu dieser Zeit. Timesick - kenne ich nur zu gut (als Analogie zum Homesick).
Könnte stimmen,aber irgendwie war es früher schöner,es gab die ganzen technischen Möglichkeiten noch nicht so.Man war halt einfacher zu beeindrucken.
 
Könnte stimmen,aber irgendwie war es früher schöner,es gab die ganzen technischen Möglichkeiten noch nicht so.Man war halt einfacher zu beeindrucken.
Ja, das sehe ich schon auch ziemlich ähnlich. Logisch - je älter Du wirst, umso mehr hast Du gesehen, gelesen, gehört etc. Man muss sich die Fähigkeit des "immer wieder Staunen könnens" (pathetisch gesprochen, ich weiß ^^) so gut es geht beibehalten. Ansonsten schraubt man automatisch seine Anforderungen immer höher bis die halt - logischerweise - irgendwann nicht mehr erfüllt werden können. Und es ist nicht unbedingt Aufgabe der Macher/Künstler, Deine höheren Ansprüche immer wieder zu erreichen.

Ich finde aber auch, dass durch die Möglichkeiten der heutigen Zeit einfach in nahezu allen Konsummedien ein so heftiges Überangebot herrscht, dass man da auch immer wieder sich selber motivieren muss, etwas genauer zu gucken, wo man was für sich findet. Oder alternativ halt dann doch bei den alten Sachen bleibt, damit aber auch auf Dauer nicht zwingend zufriedener wird.

Wenn ich kurz mal die letzten Monate zurückdenke - doch, da habe ich schon tolle Filme gesehen. Freaks Out (unbedingt gucken!), Babylon, American Fiction, Bullet Train, Dune 2 uvm. Ich will die jetzt gar nicht mit meinen Alltime Faves alle vergleichen, aber ich fand die alle auf ihre eigene Art und Weise toll. Das Einzige, was mich abseits persönlicher Abneigung gegen Marvel Quatsch stört, ist, dass die guten alten 90 Minuten irgendwie passe zu sein scheinen und vieles unnötig lange aufgepustet wird. Aber abseits davon, finde ich immer was für mich im Kino oder Stream.
 
Sicher werden die Achtziger heute verklärt. Früher/Kindheit/Schulzeit war immer geiler. Aber bevor wir hier seitenlang hin und her über eine abstrakte Sache sprechen, hier der konkrete Vergleich, wie das so vor dreißig Jahren aussah:

Kinohighlights 1991

Kinohighlights 1994:

Kinohighlights 2023:

Kommerz hat immer schon Qualität ausgestochen. Aber früher war auch im Kommerz noch oft der Anspruch da, erzählerische Qualität zu liefern. Mit dem Oppenheimer bedient nur einer der großen (!) Filme des Kinojahres 2023 tatsächlich so etwas wie einen gehobenen erzählerischen (gar intellektuellen) Anspruch. Vor dreißig Jahren waren es noch drei oder vier der großen Produktionen. Also im Schnitt viermal so viele. Klar gibt es heute noch intelligente Filme. Gott sei Dank. Aber eben im Mainstreambereich deutlich weniger.
Welchen dieser Filme, außer Oppenheimer hast du denn gesehen?
 
*tiiiiieeeefffff lufthol*....... :D

Genau mein Thema. Zuerst mal, ich bin Jahrgang 1975 also in den 1980ern groß geworden. Hatte eine normal Kindheit und diese Zeit
hat mich unfassbar geprägt Ich hatte ein BMX Rad, hab mir Sprungschanzen gebaut, hab mir ständig die Fresse mit dem Ding aufgehauen,
Habe "Rückkehr der Jedi-Ritter", "Ghostbusters", "Zurück in die Zukunft" usw. im Kino gesehen, hab mir Karten für Asterix gekauft und bin
damit in Filme ab 18 gegangen, hab mit Metal-Kutte und Walkman in der Kirche gehockt weil ich rein musste... das voll Klischee Programm.
Hab mich immer um Toleranz und Aufgeschlossenheit bemüht (soweit möglich in einem Kuhkaff der 80er :D ), hab meine Kinder tolerant
erzogen usw. Das nur zur Erklärung, weil manches was ich schreibe leicht in den falschen Hals kommen kann, denn ich habe so meine Probleme
mit vielen aktuellen Strömungen.
Jedenfalls bin ich zu allem Übel auch noch ziemlich nostalgisch veranlagt. Neige mit Sicherheit dazu vieles aus den 80ern zu verklären. Aber hey,
das ist aus Sicht eines Kindes, das mit Politik, Finanzen, kaltem Krieg usw. nichts am Hut hatte.

Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen.
Trotzdem bin ich natürlich dankbar über Leute wie Nolan und Villeneuve, die diese Tradition fortsetzen auch wenn sie langsam aussterben.
Der inflationäre Gebrauch von CGI nimmt den Filmen ihre Seele und ihren Charme. Ältere Produktionen hatten diese Möglichkeiten nicht, sie mussten
Effekte sparsam einsetzen und "In Camera" drehen was per se schon mal "echter" aussieht auch wenn sie mal nicht so geglückt waren, so hatten sie doch
immer noch Charme. Durch das sparsame Einsetzen eben jener Effekte war der Wow-Effekt natürlich 1000x größer als bei Marvel, Disney, DC und wie sie
alle heißen. Man musste den Fokus auf die Charaktere legen und diese interessant, witzig und charismatisch gestalten und schreiben.
Das geht heute im Effekte Gewitter völlig unter.
Und da kommen wir zum 2. Problem, was sehr dünnes Eis ist, daher oben die Erklärung. Wenn man mich dann trotzdem in eine bestimme Ecke rücken
will, kann ich es auch nicht ändern. Leute die mich kenne wissen, dass ich da nicht hin gehöre.

Viele aktuelle Produktion, Streaming mehr, Kino weniger, haben das Problem einer völlig uncharismatischen Besetzung. Da gibt es Vorgaben für vor- und
hinter der Kamera, da stehen einem die Haare zu Berge. Da wird mit Influencern und was weiß ich für talentfreien Leuten besetzt, nur damit jede soziale wie
kulturelle Gruppe vertreten ist. Ob es Sinn macht oder nicht. In jeder Serie muss eine oder mehrere queere Personen dabei sein, die überhaupt nichts zur Story
oder sonst wie beizutragen haben. Hauptsache mit dem Holzhammer rein gedrückt. Hauptsache divers oder wir alle kenne das nervige Wort.
Ich bin auch in Filmforen unterwegs und glaubt mir, selbst Leute die dieser Bewegung angehören, winken nur noch genervt ab, denn hier wird eine an sich gute
Sache ins Gegenteil verkehrt. Hass wird geschürt, wo vorher keiner war. Schauspieler werden gemobbt weil sie völlig daneben besetzt werde (Schneewittchen....)
Der Hass im Netz ist gigantisch. All das spiegelt eine völlig verzerrte Realität wieder und geht massiv auf Kosten der Qualität, denn wenn ich nicht nach Charisma und
Talent caste, sondern nach anderen Kriterien, kann ich nicht erwarten, dass hier die gleiche Qualität wie noch vor 20 Jahren heraus kommt.
Mario darf keine Prinzessin mehr retten, The Force is female und Männer im Allgemeinen werden ziemlich trottelig aktuell dargestellt.
Es fehlt der gesunde Mittelweg, wie immer. Niemand hat sich aufgeregt wenn Ripley den Aliens in den Arsch tritt, denn auch der restliche Cast wurde gut geschrieben.
Ob Mann oder Frau. Vieles aus der Vergangenheit ist fragwürdig und muss heute so nicht mehr sein aber das Ganze einfach umzudrehen ist auch der falsche Weg.
Bin wohl etwas abgedriftet....

Der dritte Punkt ist die völlige Ideenlosigkeit der Filmemacher. Gefühlt gibt es nur noch Prequels, Sequels, Remakes, Reboots oder ne Widerbelebung einer 80er
Franchise. Es gibt wahrlich noch genug unverfilmten Stoff da draußen.

In Zukunft wird das leidige Thema KI noch eine gewaltige Rolle spielen und spätestens wenn diese in kreative Enzscheidungen eingreift ist das Medium Film
für mich gestorben.
Ich bin froh, dass es noch viele alte Sachen gibt, die ich noch entdecken kann und die Klassiker immer wieder schauen.
Auf Zelluloid gedrehte Filme sehen sowieso besser aus :)
 
*tiiiiieeeefffff lufthol*....... :D

Genau mein Thema. Zuerst mal, ich bin Jahrgang 1975 also in den 1980ern groß geworden. Hatte eine normal Kindheit und diese Zeit
hat mich unfassbar geprägt Ich hatte ein BMX Rad, hab mir Sprungschanzen gebaut, hab mir ständig die Fresse mit dem Ding aufgehauen,
Habe "Rückkehr der Jedi-Ritter", "Ghostbusters", "Zurück in die Zukunft" usw. im Kino gesehen, hab mir Karten für Asterix gekauft und bin
damit in Filme ab 18 gegangen, hab mit Metal-Kutte und Walkman in der Kirche gehockt weil ich rein musste... das voll Klischee Programm.
Hab mich immer um Toleranz und Aufgeschlossenheit bemüht (soweit möglich in einem Kuhkaff der 80er :D ), hab meine Kinder tolerant
erzogen usw. Das nur zur Erklärung, weil manches was ich schreibe leicht in den falschen Hals kommen kann, denn ich habe so meine Probleme
mit vielen aktuellen Strömungen.
Jedenfalls bin ich zu allem Übel auch noch ziemlich nostalgisch veranlagt. Neige mit Sicherheit dazu vieles aus den 80ern zu verklären. Aber hey,
das ist aus Sicht eines Kindes, das mit Politik, Finanzen, kaltem Krieg usw. nichts am Hut hatte.

Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen.
Trotzdem bin ich natürlich dankbar über Leute wie Nolan und Villeneuve, die diese Tradition fortsetzen auch wenn sie langsam aussterben.
Der inflationäre Gebrauch von CGI nimmt den Filmen ihre Seele und ihren Charme. Ältere Produktionen hatten diese Möglichkeiten nicht, sie mussten
Effekte sparsam einsetzen und "In Camera" drehen was per se schon mal "echter" aussieht auch wenn sie mal nicht so geglückt waren, so hatten sie doch
immer noch Charme. Durch das sparsame Einsetzen eben jener Effekte war der Wow-Effekt natürlich 1000x größer als bei Marvel, Disney, DC und wie sie
alle heißen. Man musste den Fokus auf die Charaktere legen und diese interessant, witzig und charismatisch gestalten und schreiben.
Das geht heute im Effekte Gewitter völlig unter.
Und da kommen wir zum 2. Problem, was sehr dünnes Eis ist, daher oben die Erklärung. Wenn man mich dann trotzdem in eine bestimme Ecke rücken
will, kann ich es auch nicht ändern. Leute die mich kenne wissen, dass ich da nicht hin gehöre.

Viele aktuelle Produktion, Streaming mehr, Kino weniger, haben das Problem einer völlig uncharismatischen Besetzung. Da gibt es Vorgaben für vor- und
hinter der Kamera, da stehen einem die Haare zu Berge. Da wird mit Influencern und was weiß ich für talentfreien Leuten besetzt, nur damit jede soziale wie
kulturelle Gruppe vertreten ist. Ob es Sinn macht oder nicht. In jeder Serie muss eine oder mehrere queere Personen dabei sein, die überhaupt nichts zur Story
oder sonst wie beizutragen haben. Hauptsache mit dem Holzhammer rein gedrückt. Hauptsache divers oder wir alle kenne das nervige Wort.
Ich bin auch in Filmforen unterwegs und glaubt mir, selbst Leute die dieser Bewegung angehören, winken nur noch genervt ab, denn hier wird eine an sich gute
Sache ins Gegenteil verkehrt. Hass wird geschürt, wo vorher keiner war. Schauspieler werden gemobbt weil sie völlig daneben besetzt werde (Schneewittchen....)
Der Hass im Netz ist gigantisch. All das spiegelt eine völlig verzerrte Realität wieder und geht massiv auf Kosten der Qualität, denn wenn ich nicht nach Charisma und
Talent caste, sondern nach anderen Kriterien, kann ich nicht erwarten, dass hier die gleiche Qualität wie noch vor 20 Jahren heraus kommt.
Mario darf keine Prinzessin mehr retten, The Force is female und Männer im Allgemeinen werden ziemlich trottelig aktuell dargestellt.
Es fehlt der gesunde Mittelweg, wie immer. Niemand hat sich aufgeregt wenn Ripley den Aliens in den Arsch tritt, denn auch der restliche Cast wurde gut geschrieben.
Ob Mann oder Frau. Vieles aus der Vergangenheit ist fragwürdig und muss heute so nicht mehr sein aber das Ganze einfach umzudrehen ist auch der falsche Weg.
Bin wohl etwas abgedriftet....

Der dritte Punkt ist die völlige Ideenlosigkeit der Filmemacher. Gefühlt gibt es nur noch Prequels, Sequels, Remakes, Reboots oder ne Widerbelebung einer 80er
Franchise. Es gibt wahrlich noch genug unverfilmten Stoff da draußen.

In Zukunft wird das leidige Thema KI noch eine gewaltige Rolle spielen und spätestens wenn diese in kreative Enzscheidungen eingreift ist das Medium Film
für mich gestorben.
Ich bin froh, dass es noch viele alte Sachen gibt, die ich noch entdecken kann und die Klassiker immer wieder schauen.
Auf Zelluloid gedrehte Filme sehen sowieso besser aus :)
Pure Liebe für deinen Post. :top:
 
*tiiiiieeeefffff lufthol*....... :D

Genau mein Thema. Zuerst mal, ich bin Jahrgang 1975 also in den 1980ern groß geworden. Hatte eine normal Kindheit und diese Zeit
hat mich unfassbar geprägt Ich hatte ein BMX Rad, hab mir Sprungschanzen gebaut, hab mir ständig die Fresse mit dem Ding aufgehauen,
Habe "Rückkehr der Jedi-Ritter", "Ghostbusters", "Zurück in die Zukunft" usw. im Kino gesehen, hab mir Karten für Asterix gekauft und bin
damit in Filme ab 18 gegangen, hab mit Metal-Kutte und Walkman in der Kirche gehockt weil ich rein musste... das voll Klischee Programm.
Hab mich immer um Toleranz und Aufgeschlossenheit bemüht (soweit möglich in einem Kuhkaff der 80er :D ), hab meine Kinder tolerant
erzogen usw. Das nur zur Erklärung, weil manches was ich schreibe leicht in den falschen Hals kommen kann, denn ich habe so meine Probleme
mit vielen aktuellen Strömungen.
Jedenfalls bin ich zu allem Übel auch noch ziemlich nostalgisch veranlagt. Neige mit Sicherheit dazu vieles aus den 80ern zu verklären. Aber hey,
das ist aus Sicht eines Kindes, das mit Politik, Finanzen, kaltem Krieg usw. nichts am Hut hatte.

Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen.
Trotzdem bin ich natürlich dankbar über Leute wie Nolan und Villeneuve, die diese Tradition fortsetzen auch wenn sie langsam aussterben.
Der inflationäre Gebrauch von CGI nimmt den Filmen ihre Seele und ihren Charme. Ältere Produktionen hatten diese Möglichkeiten nicht, sie mussten
Effekte sparsam einsetzen und "In Camera" drehen was per se schon mal "echter" aussieht auch wenn sie mal nicht so geglückt waren, so hatten sie doch
immer noch Charme. Durch das sparsame Einsetzen eben jener Effekte war der Wow-Effekt natürlich 1000x größer als bei Marvel, Disney, DC und wie sie
alle heißen. Man musste den Fokus auf die Charaktere legen und diese interessant, witzig und charismatisch gestalten und schreiben.
Das geht heute im Effekte Gewitter völlig unter.
Und da kommen wir zum 2. Problem, was sehr dünnes Eis ist, daher oben die Erklärung. Wenn man mich dann trotzdem in eine bestimme Ecke rücken
will, kann ich es auch nicht ändern. Leute die mich kenne wissen, dass ich da nicht hin gehöre.

Viele aktuelle Produktion, Streaming mehr, Kino weniger, haben das Problem einer völlig uncharismatischen Besetzung. Da gibt es Vorgaben für vor- und
hinter der Kamera, da stehen einem die Haare zu Berge. Da wird mit Influencern und was weiß ich für talentfreien Leuten besetzt, nur damit jede soziale wie
kulturelle Gruppe vertreten ist. Ob es Sinn macht oder nicht. In jeder Serie muss eine oder mehrere queere Personen dabei sein, die überhaupt nichts zur Story
oder sonst wie beizutragen haben. Hauptsache mit dem Holzhammer rein gedrückt. Hauptsache divers oder wir alle kenne das nervige Wort.
Ich bin auch in Filmforen unterwegs und glaubt mir, selbst Leute die dieser Bewegung angehören, winken nur noch genervt ab, denn hier wird eine an sich gute
Sache ins Gegenteil verkehrt. Hass wird geschürt, wo vorher keiner war. Schauspieler werden gemobbt weil sie völlig daneben besetzt werde (Schneewittchen....)
Der Hass im Netz ist gigantisch. All das spiegelt eine völlig verzerrte Realität wieder und geht massiv auf Kosten der Qualität, denn wenn ich nicht nach Charisma und
Talent caste, sondern nach anderen Kriterien, kann ich nicht erwarten, dass hier die gleiche Qualität wie noch vor 20 Jahren heraus kommt.
Mario darf keine Prinzessin mehr retten, The Force is female und Männer im Allgemeinen werden ziemlich trottelig aktuell dargestellt.
Es fehlt der gesunde Mittelweg, wie immer. Niemand hat sich aufgeregt wenn Ripley den Aliens in den Arsch tritt, denn auch der restliche Cast wurde gut geschrieben.
Ob Mann oder Frau. Vieles aus der Vergangenheit ist fragwürdig und muss heute so nicht mehr sein aber das Ganze einfach umzudrehen ist auch der falsche Weg.
Bin wohl etwas abgedriftet....

Der dritte Punkt ist die völlige Ideenlosigkeit der Filmemacher. Gefühlt gibt es nur noch Prequels, Sequels, Remakes, Reboots oder ne Widerbelebung einer 80er
Franchise. Es gibt wahrlich noch genug unverfilmten Stoff da draußen.

In Zukunft wird das leidige Thema KI noch eine gewaltige Rolle spielen und spätestens wenn diese in kreative Enzscheidungen eingreift ist das Medium Film
für mich gestorben.
Ich bin froh, dass es noch viele alte Sachen gibt, die ich noch entdecken kann und die Klassiker immer wieder schauen.
Auf Zelluloid gedrehte Filme sehen sowieso besser aus :)
Ja, absolut! Sehe ich fast komplett genauso - gerade was Besetzung, Vorgaben/Quoten etc angeht. Fällt mir nix mehr zu ein, ey. Auch den Punkt bzgl. genug unverfilmten Stoffs (oder: einfach mal tolle Sachen neu ausdenken :) ) - sowas von Zustimmung! Und wenn sich dann mal jemand mit nem irgendwie neuen, anderen Ansatz abseits Mainstream-Franchises präsentiert, hat dieser Film es meistens unsagbar schwer und ist oftmals zum Nischendasein verurteilt, was es für die Macher für weitere Projekte sicherlich schwer macht (an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf Freaks Out :D ) .Nur was Dein "Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen." angeht, ticke ich wohl etwas anders und finde auch bei Filmen vor 2000 sicherlich genug nicht funktionierende.
 
Ja, absolut! Sehe ich fast komplett genauso - gerade was Besetzung, Vorgaben/Quoten etc angeht. Fällt mir nix mehr zu ein, ey. Auch den Punkt bzgl. genug unverfilmten Stoffs (oder: einfach mal tolle Sachen neu ausdenken :) ) - sowas von Zustimmung! Und wenn sich dann mal jemand mit nem irgendwie neuen, anderen Ansatz abseits Mainstream-Franchises präsentiert, hat dieser Film es meistens unsagbar schwer und ist oftmals zum Nischendasein verurteilt, was es für die Macher für weitere Projekte sicherlich schwer macht (an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf Freaks Out :D ) .Nur was Dein "Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen." angeht, ticke ich wohl etwas anders und finde auch bei Filmen vor 2000 sicherlich genug nicht funktionierende.
Das war evtl. etwas unglücklich ausgedrückt. Auch da gibt es genügend Sachen, die nicht funktionieren. Nur im Verhältnis sind es definitiv mehr.
 
*tiiiiieeeefffff lufthol*....... :D

Genau mein Thema. Zuerst mal, ich bin Jahrgang 1975 also in den 1980ern groß geworden. Hatte eine normal Kindheit und diese Zeit
hat mich unfassbar geprägt Ich hatte ein BMX Rad, hab mir Sprungschanzen gebaut, hab mir ständig die Fresse mit dem Ding aufgehauen,
Habe "Rückkehr der Jedi-Ritter", "Ghostbusters", "Zurück in die Zukunft" usw. im Kino gesehen, hab mir Karten für Asterix gekauft und bin
damit in Filme ab 18 gegangen, hab mit Metal-Kutte und Walkman in der Kirche gehockt weil ich rein musste... das voll Klischee Programm.
Hab mich immer um Toleranz und Aufgeschlossenheit bemüht (soweit möglich in einem Kuhkaff der 80er :D ), hab meine Kinder tolerant
erzogen usw. Das nur zur Erklärung, weil manches was ich schreibe leicht in den falschen Hals kommen kann, denn ich habe so meine Probleme
mit vielen aktuellen Strömungen.
Jedenfalls bin ich zu allem Übel auch noch ziemlich nostalgisch veranlagt. Neige mit Sicherheit dazu vieles aus den 80ern zu verklären. Aber hey,
das ist aus Sicht eines Kindes, das mit Politik, Finanzen, kaltem Krieg usw. nichts am Hut hatte.

Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen.
Trotzdem bin ich natürlich dankbar über Leute wie Nolan und Villeneuve, die diese Tradition fortsetzen auch wenn sie langsam aussterben.
Der inflationäre Gebrauch von CGI nimmt den Filmen ihre Seele und ihren Charme. Ältere Produktionen hatten diese Möglichkeiten nicht, sie mussten
Effekte sparsam einsetzen und "In Camera" drehen was per se schon mal "echter" aussieht auch wenn sie mal nicht so geglückt waren, so hatten sie doch
immer noch Charme. Durch das sparsame Einsetzen eben jener Effekte war der Wow-Effekt natürlich 1000x größer als bei Marvel, Disney, DC und wie sie
alle heißen. Man musste den Fokus auf die Charaktere legen und diese interessant, witzig und charismatisch gestalten und schreiben.
Das geht heute im Effekte Gewitter völlig unter.
Und da kommen wir zum 2. Problem, was sehr dünnes Eis ist, daher oben die Erklärung. Wenn man mich dann trotzdem in eine bestimme Ecke rücken
will, kann ich es auch nicht ändern. Leute die mich kenne wissen, dass ich da nicht hin gehöre.

Viele aktuelle Produktion, Streaming mehr, Kino weniger, haben das Problem einer völlig uncharismatischen Besetzung. Da gibt es Vorgaben für vor- und
hinter der Kamera, da stehen einem die Haare zu Berge. Da wird mit Influencern und was weiß ich für talentfreien Leuten besetzt, nur damit jede soziale wie
kulturelle Gruppe vertreten ist. Ob es Sinn macht oder nicht. In jeder Serie muss eine oder mehrere queere Personen dabei sein, die überhaupt nichts zur Story
oder sonst wie beizutragen haben. Hauptsache mit dem Holzhammer rein gedrückt. Hauptsache divers oder wir alle kenne das nervige Wort.
Ich bin auch in Filmforen unterwegs und glaubt mir, selbst Leute die dieser Bewegung angehören, winken nur noch genervt ab, denn hier wird eine an sich gute
Sache ins Gegenteil verkehrt. Hass wird geschürt, wo vorher keiner war. Schauspieler werden gemobbt weil sie völlig daneben besetzt werde (Schneewittchen....)
Der Hass im Netz ist gigantisch. All das spiegelt eine völlig verzerrte Realität wieder und geht massiv auf Kosten der Qualität, denn wenn ich nicht nach Charisma und
Talent caste, sondern nach anderen Kriterien, kann ich nicht erwarten, dass hier die gleiche Qualität wie noch vor 20 Jahren heraus kommt.
Mario darf keine Prinzessin mehr retten, The Force is female und Männer im Allgemeinen werden ziemlich trottelig aktuell dargestellt.
Es fehlt der gesunde Mittelweg, wie immer. Niemand hat sich aufgeregt wenn Ripley den Aliens in den Arsch tritt, denn auch der restliche Cast wurde gut geschrieben.
Ob Mann oder Frau. Vieles aus der Vergangenheit ist fragwürdig und muss heute so nicht mehr sein aber das Ganze einfach umzudrehen ist auch der falsche Weg.
Bin wohl etwas abgedriftet....

Der dritte Punkt ist die völlige Ideenlosigkeit der Filmemacher. Gefühlt gibt es nur noch Prequels, Sequels, Remakes, Reboots oder ne Widerbelebung einer 80er
Franchise. Es gibt wahrlich noch genug unverfilmten Stoff da draußen.

In Zukunft wird das leidige Thema KI noch eine gewaltige Rolle spielen und spätestens wenn diese in kreative Enzscheidungen eingreift ist das Medium Film
für mich gestorben.
Ich bin froh, dass es noch viele alte Sachen gibt, die ich noch entdecken kann und die Klassiker immer wieder schauen.
Auf Zelluloid gedrehte Filme sehen sowieso besser aus :)
Auch wenn ich viele alte Filme sehr mag, mir die meisten großen Popcorn-CGI-Produktionen nicht viel geben und ich selber vor allen Dingen mit den 90er Filmen groß geworden bin, kann ich vieles davon nicht verstehen. Oder besser gesagt, wie es begründet wird.

Sicher gab es in der Filmbranche in den letzten Jahrzehnten viele Veränderungen, aber das hat nichts mit Ideenlosigkeit zu tun, sondern damit das Produzenten gerne sicheres Geld möchten. Wenn das über Marvel, Star Wars, Fast and the Furious, oder Mission Impossible Drölf geht, werden diese Teile halt gemacht. Das ist auch nichts neues, es wurde nur bisher nicht in dem großen Stil wie heute gemacht.

Besagte Marvel Filme mag man gerne als hirnloses CGI-Gewitter abtun, das sind aber trotzdem die großen Helden dieser Generation, wie es früher eben Han Solo, Luke, Indiana Jones, usw. waren.

Ansonsten liest sich vieles für mich recht widersprüchlich. Einerseits wird vorgeworfen, man würde nur recyceln und hätte keine neuen, oder innovativen Ideen, andererseits wird alles was anders ist, ziemlich pauschal verdammt. Wie passt das denn zusammen? Wenn Mario doch wieder die Prinzessin retten soll, ist das doch genauso eine Retorte und wieso soll die Macht nicht mal weiblich sein? Das Ding ist: Ich hab hier in diesem Forum die neuen Star Wars Filme mehrfach zerrissen und finde sie nach wie vor schlimm. Aber das lag an einem schlechten Drehbuch. Das wäre mit Männern genauso schlecht gewesen.

Ich sehe auch den Punkt, mit dem "Mittelweg", den ich an sich ähnlich sehe, wo ich mich aber wundere, wenn die "guten alten Filme" so hoch gelobt werden, wo Frauen so viel häufiger trotteliger dargestellt wurden, oder eben nichts zur Geschichte beigetragen haben, außer die Trophäe des Helden zu sein.

Ansonsten ist das meiste wohl Nostalgie. Für die Jugend die heute mit Marvel, den neuen Star Wars Filmen etc. aufwächst, wird all das genauso "Charme" gehabt haben, im Gegensatz zu dem neumodischen Kram, den es dann gibt. Der Grund wieso mich persönlich überbordende Nostalgie eher nervt, ist wohl der, dass mich das eine ganze Zeit lang davon abgehalten hat, an neuen Sachen so richtig Spaß zu haben. Darauf hatte ich irgendwann keine Lust mehr.

Hier wäre übrigens noch eine Kritik zu Star Wars von 1978. Vieles liest sich da ähnlich, wie das was man heute liest.

Das ist auch der Hauptgrund, wieso ich denke, dass es meist an einem selbst liegt und weniger an der tatsächlichen Situation.
 
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Genau mein Thema. Zuerst mal, ich bin Jahrgang 1975 also in den 1980ern groß geworden. Hatte eine normal Kindheit und diese Zeit
hat mich unfassbar geprägt Ich hatte ein BMX Rad, hab mir Sprungschanzen gebaut, hab mir ständig die Fresse mit dem Ding aufgehauen,
Habe "Rückkehr der Jedi-Ritter", "Ghostbusters", "Zurück in die Zukunft" usw. im Kino gesehen, hab mir Karten für Asterix gekauft und bin
damit in Filme ab 18 gegangen, hab mit Metal-Kutte und Walkman in der Kirche gehockt weil ich rein musste... das voll Klischee Programm.
Hab mich immer um Toleranz und Aufgeschlossenheit bemüht (soweit möglich in einem Kuhkaff der 80er :D ), hab meine Kinder tolerant
erzogen usw. Das nur zur Erklärung, weil manches was ich schreibe leicht in den falschen Hals kommen kann, denn ich habe so meine Probleme
mit vielen aktuellen Strömungen.
Jedenfalls bin ich zu allem Übel auch noch ziemlich nostalgisch veranlagt. Neige mit Sicherheit dazu vieles aus den 80ern zu verklären. Aber hey,
das ist aus Sicht eines Kindes, das mit Politik, Finanzen, kaltem Krieg usw. nichts am Hut hatte.

Doch auch abseits bekannter Klassiker funktionieren Filme vor 2000, die ich noch nicht kannte sehr viel besser als viele aktuellen Produktionen.
Trotzdem bin ich natürlich dankbar über Leute wie Nolan und Villeneuve, die diese Tradition fortsetzen auch wenn sie langsam aussterben.
Der inflationäre Gebrauch von CGI nimmt den Filmen ihre Seele und ihren Charme. Ältere Produktionen hatten diese Möglichkeiten nicht, sie mussten
Effekte sparsam einsetzen und "In Camera" drehen was per se schon mal "echter" aussieht auch wenn sie mal nicht so geglückt waren, so hatten sie doch
immer noch Charme. Durch das sparsame Einsetzen eben jener Effekte war der Wow-Effekt natürlich 1000x größer als bei Marvel, Disney, DC und wie sie
alle heißen. Man musste den Fokus auf die Charaktere legen und diese interessant, witzig und charismatisch gestalten und schreiben.
Das geht heute im Effekte Gewitter völlig unter.
Und da kommen wir zum 2. Problem, was sehr dünnes Eis ist, daher oben die Erklärung. Wenn man mich dann trotzdem in eine bestimme Ecke rücken
will, kann ich es auch nicht ändern. Leute die mich kenne wissen, dass ich da nicht hin gehöre.

Viele aktuelle Produktion, Streaming mehr, Kino weniger, haben das Problem einer völlig uncharismatischen Besetzung. Da gibt es Vorgaben für vor- und
hinter der Kamera, da stehen einem die Haare zu Berge. Da wird mit Influencern und was weiß ich für talentfreien Leuten besetzt, nur damit jede soziale wie
kulturelle Gruppe vertreten ist. Ob es Sinn macht oder nicht. In jeder Serie muss eine oder mehrere queere Personen dabei sein, die überhaupt nichts zur Story
oder sonst wie beizutragen haben. Hauptsache mit dem Holzhammer rein gedrückt. Hauptsache divers oder wir alle kenne das nervige Wort.
Ich bin auch in Filmforen unterwegs und glaubt mir, selbst Leute die dieser Bewegung angehören, winken nur noch genervt ab, denn hier wird eine an sich gute
Sache ins Gegenteil verkehrt. Hass wird geschürt, wo vorher keiner war. Schauspieler werden gemobbt weil sie völlig daneben besetzt werde (Schneewittchen....)
Der Hass im Netz ist gigantisch. All das spiegelt eine völlig verzerrte Realität wieder und geht massiv auf Kosten der Qualität, denn wenn ich nicht nach Charisma und
Talent caste, sondern nach anderen Kriterien, kann ich nicht erwarten, dass hier die gleiche Qualität wie noch vor 20 Jahren heraus kommt.
Mario darf keine Prinzessin mehr retten, The Force is female und Männer im Allgemeinen werden ziemlich trottelig aktuell dargestellt.
Es fehlt der gesunde Mittelweg, wie immer. Niemand hat sich aufgeregt wenn Ripley den Aliens in den Arsch tritt, denn auch der restliche Cast wurde gut geschrieben.
Ob Mann oder Frau. Vieles aus der Vergangenheit ist fragwürdig und muss heute so nicht mehr sein aber das Ganze einfach umzudrehen ist auch der falsche Weg.
Bin wohl etwas abgedriftet....

Der dritte Punkt ist die völlige Ideenlosigkeit der Filmemacher. Gefühlt gibt es nur noch Prequels, Sequels, Remakes, Reboots oder ne Widerbelebung einer 80er
Franchise. Es gibt wahrlich noch genug unverfilmten Stoff da draußen.

In Zukunft wird das leidige Thema KI noch eine gewaltige Rolle spielen und spätestens wenn diese in kreative Enzscheidungen eingreift ist das Medium Film
für mich gestorben.
Ich bin froh, dass es noch viele alte Sachen gibt, die ich noch entdecken kann und die Klassiker immer wieder schauen.
Auf Zelluloid gedrehte Filme sehen sowieso besser aus :)

Anwärter zum Post des Jahres, jetzt schon :top:
 
Welchen dieser Filme, außer Oppenheimer hast du denn gesehen?
Was meinst du? Du meinst, ich sollte mir "Fast & Furious 10" oder "Arielle, die Meerjungfrau" erst ansehen, um zu wissen, was für Filme das sind? Ganz abgesehen davon, dass ich täglich das Feuilleton nach Filmen sichte und mir recht sicher bin, einen ziemlich wirklichkeitsnahen Eindruck von der überwiegenden Mehrzahl der hochkommerziellen Produktionen zu haben, die ich nicht gesehen habe und mir lieber erspare. Geht es um Grenzfälle, bin ich sehr schnell interessiert und sichte sie bereitwillig.
Anwärter zum Post des Jahres, jetzt schon :top:
Definitiv!

Danke @Zadok ! :top:
 
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