Angelraper
Till Deaf Do Us Part
Forbidden wurden 1985 in San Francisco unter dem Namen Forbidden Evil gegründet. Das Quartett mit Paul Bostaph am Schlagzeug (87 kam eine zweite Gitarre dazu) nahm in zwei Jahren sechs Demos auf, bevor man 1987 den Zusatz "Evil" beerdigte, um weitere Assoziationen mit Black Metal zu vermeiden. Zu recht, denn ob mit oder ohne Evil zockten Forbidden erstklassigen Bay Area Thrash und kein Satansgerumpel.
Die lange Reifezeit mündete 1988 im Vinyldebüt "Forbidden Evil", einem erstklassigen Stück Buchtgebiet, das jeder Thrash-Fan in seinem Herzen tragen sollte. Einige Aufmerksamkeit erheischte danach z.B. die Teilnahme am "Ultimate Revenge" Split-Live-Album/Video (u.a mit Death und Dark Angel) sowie die Mini-Lp "Raw Evil - Live AG the Dynamo" (1989). 1990 kam Album no.2 "Twisted Into Form", das leider (wie z.B. Laaz Rockit) ein wenig im beginnenden Death Metal Trend unterging. Danach kamen folgerichtig erst mal wieder Demos, bevor 1994 und 1997 mit "Distortion" und "Green" wieder in Album-Länge zugeschlagen wurde (mit recht unterschiedlicher Resonanz, weswegen danach erst mal Schluss war mit den Verboten). 2001 gab es einen kurzen und Release-losen Versuch unter altem Namen (Forbidden Evil), bevor von 2007 bis 2012 noch einmal fast alles war wie zuvor in den guten alten Zeiten (2010-LP "Omega Wave").
Zur besseren Einstimmung erst einmal ein alter Demo-Knaller
Die lange Reifezeit mündete 1988 im Vinyldebüt "Forbidden Evil", einem erstklassigen Stück Buchtgebiet, das jeder Thrash-Fan in seinem Herzen tragen sollte. Einige Aufmerksamkeit erheischte danach z.B. die Teilnahme am "Ultimate Revenge" Split-Live-Album/Video (u.a mit Death und Dark Angel) sowie die Mini-Lp "Raw Evil - Live AG the Dynamo" (1989). 1990 kam Album no.2 "Twisted Into Form", das leider (wie z.B. Laaz Rockit) ein wenig im beginnenden Death Metal Trend unterging. Danach kamen folgerichtig erst mal wieder Demos, bevor 1994 und 1997 mit "Distortion" und "Green" wieder in Album-Länge zugeschlagen wurde (mit recht unterschiedlicher Resonanz, weswegen danach erst mal Schluss war mit den Verboten). 2001 gab es einen kurzen und Release-losen Versuch unter altem Namen (Forbidden Evil), bevor von 2007 bis 2012 noch einmal fast alles war wie zuvor in den guten alten Zeiten (2010-LP "Omega Wave").
Zur besseren Einstimmung erst einmal ein alter Demo-Knaller
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