HELL OVER HAMMABURG Vol. 8 (6. & 7. März 2020)

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@Vinylian und ich sind auch gerade wieder zu hause eingetroffen.
Völlig platt aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Es war wie immer schön mit Euch bei guter Musik zu feiern, schade das es für dieses mal schon wieder rum ist.
Aber nach dem fest ist ja bekanntlich vor dem Fest.
Somit äussere ich hier schon mal meine Wünsche fürs nächste Jahr:

Stormlord
Suriake
 
Wie immer: Danke! @wrm und seiner Crew für ein F.E.S.T.ival der besonderen Art!

Der Klassentreffenfaktor ist ja eh immer das Beste vom Feste. Sehr lustig war es wieder mal... am lustigsten wie immer am Ende im Foyer des Prekariatsibis... sieht man mal von den wortlosen Beiträgen des schreibenden Kollegen...nee, sich ausdrückenden Kollegen @Fire Down Under ab...eindrucksvoll, aber...!

Musik?

Riot City, Midnight Dice, Traveler (Edit), Vemod, Argus, Haunt, Visigoth alle großartig, aber:

Robert Pehrsson's Humbucker war der Headliner für mich... ich bin da ja nicht der einzige, der feststellt, daß er ganz tief im Herzen mehr Hardrocker als Metaller ist!

Das beinahe großartigste Erlebnis des Tages, trug sich am Samstag zu später Stunde (Gates of Slumber) zu, als ein sehr geschätzter Forumskollege aus dem hohen Norden seinen Bierbecher auf der Galerie an die Wand stellte, einen halben Meter zurücktrat und an seiner Hose herumzunesteln begann...
Bahnte sich da etwa ein potentiell bis in die ewigen Jagdgründe legendäres Ereignis an? Er nestelte an seiner Hose herum und holte sein Handy heraus... Schade! :D


Es gäbe noch so viel zu erzählen, aber Ihr wart ja dabei...

Schön war es, schön wird es wieder sein.

Auf ein neues 2021!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich heute morgen über den bereits so gut wie abgebauten Fischmarkt schlenderte, bekam ich mit, wie eine übelst aufgetakelte Tusse sich bei ihrem Hipster Macker darüber beschwerte, dass das da so extrem nach Fisch riecht. o_O

Fischmarkt, ey... FISCHmarkt... Was für Gerüche hat die da denn erwartet?

Also manche Leute... :hmmja:
 
Das ist seit den 80ern das Speed Metal Zeichen , wie es auch D.R.I., Wehrmacht und andere verwenden.

Klar, es ist ein mehrdeutiges Zeichen, dessen verschiedene Bedeutungen (Banzai, Speedmetal etc. auf der einen Seite und Rechtsesoterik auf der anderen Seite) nicht viel miteinander zu tun haben müssen.
Aber wenn man das Zeichen dann in dem einem Sinne in der Öffentlichkeit gebraucht, muss man damit rechnen, dass manche Betrachter es im anderen Sinne deuten.
 
Es wurde etwa 50 Jahre früher in einem anderen Kontext verwendet und ich kann es leider nicht anders sehen.
Klar, es ist ein mehrdeutiges Zeichen, dessen verschiedene Bedeutungen (Banzai, Speedmetal etc. auf der einen Seite und Rechtsesoterik auf der anderen Seite) nicht viel miteinander zu tun haben müssen.
Aber wenn man das Zeichen dann in dem einem Sinne in der Öffentlichkeit gebraucht, muss man damit rechnen, dass manche Betrachter es im anderen Sinne deuten.
Wer was wie deutet, sei jedem überlassen, ich kann alle Positionen nachvollziehen.

Ich wollte nur erklären, bevor man den Belgiern etwas in Bezug auf eine rechtslastige Symbolik der Swastika unterstellt. Gerade beim HoH und Herrn Mühlmann, der sich stets klar gegen rechts positioniert, wäre das befremdlich.
 
Ich wollte nur erklären, bevor man den Belgiern etwas in Bezug auf eine rechtslastige Symbolik der Swastika unterstellt.

Ohne hier jetzt in @tobi flintstone s Kopf gucken zu können: Hier war ja bislang nicht die Rede von irgendjemandes Gesinnung, sondern ausschließlich von einer Handlung: Die Verwendung eines Symbols kann ja problematisch sein - unabhängig davon, wass die VerwenderInnen sich dabei gedacht haben.
 
Wer was wie deutet, sei jedem überlassen, ich kann alle Positionen nachvollziehen.

Ich wollte nur erklären, bevor man den Belgiern etwas in Bezug auf eine rechtslastige Symbolik der Swastika unterstellt. Gerade beim HoH und Herrn Mühlmann, der sich stets klar gegen rechts positioniert, wäre das befremdlich.

Wobei ich niemandem etwas unterstellt habe!
 
Mit Wehmut denke ich an ein viel zu schnell vergangenes Wochenende zurück.
Tolle Typen auf und vor allem vor der Bühne. Danke für die vielen Gespräche, Biere etc pp...
Danke @wrm und seinen Leuten für das beste Indoor Festival mit allen Geschmacksrichtungen des harten Metals.

Meine musikalischen Highlights: Traveler / Midnight Dice / Haunt / Visigoth
Meine musikalischen Enttäuschungen: (Dolch) haben mich nicht so mitgenommen wie erhofft, der Auftritt war nur sehr gut, nicht magisch / Bütcher verpasst

So, nun gammel ich den Rest des Tages rum, gucke die zwei, drei von mir gemachten Bilder durch und fürchte mich vor morgen, wenn der Alltag mich wieder hat.
 
... ich bin da ja nicht der einzige, der feststellt, daß er ganz tief im Herzen mehr Hardrocker als Metaller ist!

Obwohl auch der Robert sich in die Reihe der legendären HoH-Auftritte, die ich wegen Nahrungsaufnahme verpasst habe, einreihen durfte, musste ich ebenfalls feststellen, dass ich wohl ein verkappter Hardrocker bin.

Ort: überfülltes Marx; Zeit: Samstag kurz vor 18 Uhr
Bütcher: lassen vor dem Auftritt ganz ironisch Bon Jovi laufen
Prodigal Son: gröhlt völlig unironisch lauthals mit - „Shot through the heart and you‘re to blame, you give love a bad name. BAD NAME!“

Obwohl: wenn ich mir so meine anstehenden Konzerte und meine Plattensammlung anschaue, ist das vielleicht doch nicht so verkappt mit dem Hardrock.
 
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