Anathema: Eternity
Weg vom Doom-Death, auf zur originellen Kombination aus schweren Doom Riffs, wunderschönen, mitunter an ruhige Pink Floyd erinnernde Akustikpassagen und Klargesang. Letzterer sicher nicht perfekt, aber genau durch dieses leicht gebrochene wirkt er besonders tragisch. Nicht weinerlich. Und die Roy Harper Coverversion "Hope" gefällt mir fast besser als das Original.
Perfektes Herbstalbum