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Industrial Metal
Gabs doch quasi schon, ist halt in die Hose gegangen.Ich würde ein Special darüber, wie die schwarze Szene die (Black-)Metal Szene beeinflusst (hat), sehr begrüßen. Stichwort: Batcave, Alien Sex Fiend, auch frühere Einstürzende Neubauten, Ambientgeschichten, Laibach etc. Also rein musikalisch sehr breit gefächert. In diesem Fall würde es mir auf die Ästhetik ankommen.
Gabs doch quasi schon, ist halt in die Hose gegangen.
Warum eigentlich nicht mal Noise Rock. Fugazi, The Jesus Lizard, Unsane, Dyse bis hinein in den Black Metal. Das wäre doch vielleicht mal was für den @wrm
Wäre natürlich super! Aber da es zu Sachen wie Boris oder A Place To Bury Strangers bisher nicht mal Plattenkritiken gab, bin ich da eher pessimistisch...Warum eigentlich nicht mal Noise Rock. Fugazi, The Jesus Lizard, Unsane, Dyse bis hinein in den Black Metal. Das wäre doch vielleicht mal was für den @wrm
Falls noch nicht gesehen, kommen se mal hier rein!Ein weiterer Vorschlag für ein Special, der mir in den Sinn gekommen ist: "Besondere Momente rund um Festivals und Konzerte". Ich denke, jeder kennt diese besonderen Momente abseits der Musik, die noch lange nach dem jeweiligen Auftritt im Gedächtnis hängen bleiben. Zwei Beispiele aus jüngster Vergangenheit sind mir hier besonders im Gedächtnis. Beispiel 1: Maiden in Stuttgart spielen "Blood Brothers". Ein Fan kommt an der Rollitribüne vorbei, kippt sein halbleeres Bier aus und wirft sichtlich gerührt einen Rollstuhlfahrer seinen Maidenbecher zu. Beispiel 2: Judas Priest in Bamberg. Wildfremde Menschen liegen sich zu "Breaking the Law" in den Armen und symbolisieren in diesem Moment das besondere Zusammengehörigkeitsgefühl der Metalszene. Eben die kleinen Geschichten abseits der Musik an sich.
@Grrrwarrrd gefällt das.Während ich gerade von Agent Steel zu Space Chaser wechsle und nachher sicher noch Voivod und Hypocrisy auflege, erinnere ich mich daran, dass ich in den letzten Tag die neue MSG, insbesondere den Quasi-Titeltrack ‚Universe‘, sehr genossen habe … deshalb hier ein spontaner Vorschlag:
Die ganze Thematik rund um Aliens, Raumfahrt, Universum etc. wäre vielleicht auch mal ein Special wert … zumal es da bekanntermaßen diverse krude Verschwörungstheorie gibt, die mitunter ulkig, teilweise politisch aber auch bedenklich sind. Inwieweit das in der Szene rezipiert und verbreitet wird, könnte interessant sein.
Das Thema - auch wenn sich eigentlich in jedem Genre was findet - ist vielleicht zu randständig … aber das gabs noch nicht, oder?
Das Deaf Forever bitte frei von Raumschiffscheiße halten ... wär ja noch schöner! Auch von schlechter Raumschiffscheiße (präventiv für den nächsten aberwitzigen Themenvorschlag).@Grrrwarrrd gefällt das.
Also, ich mag sowas ja total.Das Deaf Forever bitte frei von Raumschiffscheiße halten ... wär ja noch schöner! Auch von schlechter Raumschiffscheiße (präventiv für den nächsten aberwitzigen Themenvorschlag).
Falls noch nicht gesehen, kommen se mal hier rein!
https://forum.deaf-forever.de/index.php?threads/weißt-du-noch-auf-dem-konzert-damals-anekdoten.16144/
Aber in gedruckter Form im Heft fänd ich sowas auch gut!
Progrock/Metal-Special "Made in Germany". Natürlich ist das ein fast schon völlig unerschöpfliches Thema, würde man allein schon mit den Krautrockjahren beginnen, quasi von Birth Control über Eloy aufwärts.
Von verblichenen Helden wie Sieges Even, Jester's March (House of Spirits), Everon, Secrecy, Payne's Gray und Superior hin zu aktuellen Kapellen wie Soulsplitter, von bekannten Dauerbrennern wie Vanden Plas hin zu eher unbekannteren Acts wie Dante oder Poverty's no Crime. Von Mekong Delta zu Sylvan, von Long Distance Calling zu RPWL - unglaublich viel Potential.
Speziell dieser Musiksparte würde es generell mal gut tun, sie vom ewigen Nimbus der rein verkopften Musik zu befreien und sie mal ein wenig mehr in den breiteren Fokus zu rücken. "Made in Germany" deshalb, weil allein das für sich genommen schon mal ein unglaublich breites Feld ist.
Da man mit den letzten beiden Alben des Monats (Phantom Spell, Wucan) so ein wenig schon den progressiven Bereich gestreift hat (Phantom Spell eher klassischer 70's Prog, Wucan mit deutlichen Krautrock-Anleihen, wenn auch nicht wirklich "progressive") und auch Bands wie Hällas oder IQ gegenüber sehr wohlwollend eingestellt zu sein scheint würde sich das doch mal anbieten, gell?
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