DEAF FOREVER - die siebenunddreißigste Ausgabe

Das freut mich sehr zu hören! :) dann halt dich mal weiterhin munter. Ich versuche jetzt mal, noch ein Auge zuzubekommen. In 4 Stunden steht Little Howdy wieder auf der Matte. Aber diese sch... Hitze schafft mich heute.

Ich halte und wünsche erfolgreichen Versuch.... Und wenns nicht klappt dann tritt Keule Morpheus derart in den Arsch, das der seine Hose für nen Rock hält :D
 
Komme mit der Aussage von mighty Kühnemund und mighty Albrecht :verehr::verehr: im Vorstellungsvideo nicht klar, die "neue Onslaught sei recht heftig ausgefallen". Selbst für meine Wenigkeit, als Softie in diesem Kosmos, klingt das viel zu glatt, leider wieder der gewohnte "Plastik-Nuclear-Blast-Sound". Obwohl ich die Donzdorfer immer verteidigt habe, glaube ich doch so langsam, dass sie in irgendeiner Form Einfluss auf die Produktionen ausüben, wenn auch sicherlich nicht auf die künslerisch-kompositorische Arbeit.

Oha ... vor dem Kauf mal ´reinhören wäre wohl zu empfehlen.
 
oh shit, ich sehe grade AFM steht hintend drauf, peinlich, peinlich, da habe ich mich vertan, weil beim Nuggel geordert. Ich habe sie schon mindestens 10 mal gehört, glatt gebügelt ist sie trotzdem, da hatte ich irgendeine falsche Assoziation im Kopf mit NB, kurzum, ich nehme das zurück, sorry. Aber "glatt gebügelt" ist das meiste Zeugs bei NB gleichwohl auch.
 
oh shit, ich sehe grade AFM steht hintend drauf, peinlich, peinlich, da habe ich mich vertan, weil beim Nuggel geordert. Ich habe sie schon mindestens 10 mal gehört, glatt gebügelt ist sie trotzdem, da hatte ich irgendeine falsche Assoziation im Kopf mit NB, kurzum, ich nehme das zurück, sorry. Aber "glatt gebügelt" ist das meiste Zeugs bei NB gleichwohl auch.
AFM ist auch nicht mehr, was es mal war. Da wundert mich "glatt gebügelt" eigentlich weniger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich nun speziell heute endlich mal zum Lesen des Heftes gekommen bin:
großartige Titelstory über Hypocrisy, Interviews mit Uada, High Spirits, Onslaught,
Heathen, Thundermother und Raven - prima!
Im Speziellen erwähnenswert das Interview mit Bob Mould und auch Eric Clayton!
Ernie trifft den Nagel auf den Kopf und warum Benediction so lange für
die neue Platte gebraucht haben wissen wir jetzt auch.
Mit dem Savatage Seziertisch geh ich konform, die „Poets and Madman“ hätte ich
jetzt allerdings noch in die Kategorie empfehlenswert gesteckt (aber Geschmäcker, nä...).
Die Forumsanzeige kommt auch gut, schönes Ding!
Bis hierhin eine schöne Ausgabe, vielen Dank dafür :top:!
 
Grade aus dem Urlaub gekommen und leider immer noch kein Heft im Briefkasten.
Zum Glück hatte ich mir in weiser Voraussicht schon ein Exemplar am Kiosk gekauft, aber richtig ist das nicht. Doofe Post...
 
Ich bin mir sicher, dass das (mindestens) schon einmal gefragt wurde, aber die wirklich wichtigen Dinge im Leben konnte ich mir noch nie behalten und daher habe ich die Antwort vergessen: Anhand welcher Kriterien entscheidet ihr eigentlich, welche besprochene Scheibe schlussendlich auch im Poll landet? Vielleicht habt ihr ja Bock drauf, die Frage nochmal zu beantworten ;)
 
Am Wochenende habe ich dann auch den größten Teil der Ausgabe durchgearbeitet.

Mein Highlight der Ausgabe, wenn auch bereits oft genannt, das Bob Mould Interview von @wrm. Hüsker Dü ist eine der Bands, die mir immer wieder begegnete, die ich aber nie selber gehört habe. Nach dem tollen Interview habe ich mich dann durch die Tipps gearbeitet und "Zen Arcade" ist knaller, aber besonders das Sugar Album hat mich erwischt. Was für ein großartiges Werk. Hätte ich damals nicht hören können, da kein Death/Black, aber heute begeistert es dafür um so mehr. Danke für den Tipp!

Hypocrisy Story ist super, auch wenn es nicht meine Band ist. Aber irgendwie waren die Jungs ja auch immer da und schlecht fand ich sie eben auch nie.
Die Heathen- und Napalm Death-Interviews sind große Klasse. Bei Uada ist mir zuviel Geraune, Payssage d'Hiver kommt dafür gut rüber. Über Messiah habe ich mich ebenfalls sehr gefreut.
Überraschung der Ausgabe ist das Interview mit Abo Alsleben. Das Buch klingt toll, da hätte ich mir auch ein DF-Special zu gefallen lassen.

Unterm Strich wieder 'ne gute Ausgabe.
 
Gestern Abend mal Zeit gehabt noch ein paar Interviews zu lesen und mich ein wenig mit Spotify durch die Plattenkritiken zu wühlen.

Fangen wir mal mit Bob Mould an. Sehr interessantes Interview, sehr interessanter Mensch. In die beim Lesen angecheckten Alben konnte ich mich (spontan) noch nicht verlieben. Am besten ging mir Sunshine Rock rein. Die ist an auch erstmal auf dem MP3 Player gelandet. Werde ich aber noch ein paar andere antesten.

High Spirits wir immer lesenswert und die neue Platte ist stark. Richtig stark.

Zwei Überraschungen gab es für mich beim Stöbern durch die Kritiken.
Zum einen Savage Blood. In meiner Erinnerung haben die auf einem von Lost World Order organisierten Konzert in den den letzten Jahren in Bielefeld gespielt, wo ich war. ( @Matty Shredmaster korrigiere mich, wenn ich da falsch liege). Habe auf jeden Fall damals die EP von 2016 gekauft, da sie mich live überzeugt haben. Auf EP aber ehr weniger.
Beim Antesten des akutellen Outputs war ich sofort begeistert. @frankthetank hatte glaube ich das Review geschrieben und meine Aufmerksamkeit erhöht. Thx

Und dann der bisherige Knaller der Ausgabe.... @kingrandy der Spezialist für mein sogenanntes "Apocalyptic Surf Music" - Genre schreibt eine kleine, fast schon überlesene Kritik zu den formidabelen ROPE SECT und ihrem Album The Great Flood. Kurz angeworfen und verliebt. Der Beastmilk/In Solitude Sister Vibe ist zu jeder Sekunde spürbar ohne kopiert zu wirken. Randy danke :verehr:

So das war dann mein erster Beitrag zur Normailtätsfindung in diesem Faden.

Euch allen einen schönen Tag.
 
Zum einen Savage Blood. In meiner Erinnerung haben die auf einem von Lost World Order organisierten Konzert in den den letzten Jahren in Bielefeld gespielt, wo ich war. ( @Matty Shredmaster korrigiere mich, wenn ich da falsch liege). Habe auf jeden Fall damals die EP von 2016 gekauft, da sie mich live überzeugt haben. Auf EP aber ehr weniger.
Du liegst genau richtig, und gerade gestern hab ich die EP mal wieder gehört: Da ist kompositorisch noch Luft nach oben. Das Album ist wirklich deutlich stärker? Sympathische Truppe jedenfalls.
 
Du liegst genau richtig, und gerade gestern hab ich die EP mal wieder gehört: Da ist kompositorisch noch Luft nach oben. Das Album ist wirklich deutlich stärker? Sympathische Truppe jedenfalls.
Deutlich stärker...schwer zu sagen, nach einmal reinhören. Habe die EP auch länger nicht mehr gehört.
Allerdings war die Chronik so:
1. Konzert/live --> geil, gefällt, sehr gut
2. EP gekauft --> och joa, ok, kommt nicht wirklich an das live Erlebnis ran, naja, junge Band unterstützt, alles gut
3. Album angetestet --> wow, sind das die, von denen ich die EP in Erinnerung habe wie unter Nr. 2 beschrieben. Echt cool

Verstehst ;)
 
Und dann der bisherige Knaller der Ausgabe.... @kingrandy der Spezialist für mein sogenanntes "Apocalyptic Surf Music" - Genre schreibt eine kleine, fast schon überlesene Kritik zu den formidabelen ROPE SECT und ihrem Album The Great Flood. Kurz angeworfen und verliebt. Der Beastmilk/In Solitude Sister Vibe ist zu jeder Sekunde spürbar ohne kopiert zu wirken. Randy danke :verehr:

Jau, geile Band. Die erste EP und die 7" sind genauso gut. :verehr:
 
Einzig an den doch SEHR schwachbrüstigen Gesang muss ich mich gewöhnen. Das können andere Gothic-Rock-Bands dann doch besser. Aber musikalisch absolut groß.
Plus: Diese mitschwingende Melancholie. Stimmungstechnisch würde ich das fast schon in Richtung mittlere Anathema und noch viel mehr Thine (die kennt kaum jemand) verorten.
 
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