Henna
Till Deaf Do Us Part
Ich danke dir!Bei Perkoro gibt´s die auch noch...
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DopeSICK.
In the Name of Suffering ist großartig, da gibbet nix dran zu meckern, die Feedbackorgie ist unsagbar brutal, muss aber genau so sein. Da stehen EHG in der konfrontativen Industrial-Tradition und stellen sich Gruppen wie frühen Godflesh, den Neurosis zur Souls und Enemy oder Skin Chamber gegenüber. Das ist alles Anbetungswürdig, allein wie eröffnend in Depress das bluesige Walking-Bass-Gebrummel in die schmerhaft-schreiende Gitarre und den kehlig abstoßend-heiseren Keifgesang von Mike IX übergeht, das ist so unnachahmlich gut. Dann der Manson-Sampling-Song Children of God, in der Form auch absolutes Neuland im extremen Metal. Der Harcoreausbruch Left to Strave, oder die weiteren kleinen geheimen Hits z.B. Shinobi oder Hit a Girl.
ist aber inzwischen leider nicht mehr dabei
Alex singt aber auf dem zweiten Album noch. Sie ist erst danach ausgestiegen.
Habe die neue Sängerin Anfang 2016 mal im Mannheimer JUZ gesehen.
die filth/grace find ich stark. in diese hier höre ich bald möglichst rein.Godflesh/Pitchshifter/Christdriver/Counterblast-1990s-Industrial-Swansrock:
Anhang anzeigen 126453
https://fuckyogarecords.bandcamp.com/album/s-t-3
Neue Holy Money LP (Ex-Hatred Surge):
Fundamet: Death Metal. Exekution: Godflesh, Swans.
https://theundesirable.bandcamp.com/album/holy-money-the-language-machine-undesirable-013
Dort gibt es übrigens auch das Tape von der Syndromes EP.
Lobi hat es zwar schon gesagt, aber in dem Fall unterstreiche ich das gerne nochmal: "Mud" ist ein super Album! Gehörte 2015 zu meinen Jahres-Highlights.Und zum Thread noch eine etwas ältere, möglicherweise euch schon bekannte Platte, die ich aber erst vor kurzer Zeit für mich entdeckt habe: "Mud" von Death Engine. Feiner noisiger Stilbastard aus allem, was gemein klingt. Überzuckert mit einer Prise Verzweiflung.
https://deathenginesound.bandcamp.com/album/mud
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