Hirnwasserabsenkung beim Break Out

Es war schon so das in den 80er Jahren bei den Grünen Leute gab die Sex mit Kindern legalisieren wollten.
Ich hatte ja geschrieben dass Glaub irgendwann in den 80ern hängen geblieben ist. Passt also....
Aber auch hier stellen sich mir 2 Fragen:
1. Wieso holt er sowas JETZT gerade wieder hoch? Die Dummbratzen die das vor Jahrzehnten mal versaubeutelt haben sind ja nun alle weg
2. Welche Bedeutung misst er diesem Mist in einem Musikmagazin bei?
Auch hier sei der Hinweis gestattet dass es nie ein großes Geheimnis war dass Teile der Grünen mal solche verqueren Denken hatten. Nur ist es eben Vergangenheit. Ausgegraben wurde das Thema erst wieder vor der letzten Bundestagswahl von der AfD. Ein Schelm wer böses dabei denkt dass sich Glaub exakt diese Schreibe angeeignet hat

Ich habe mir den Artikel nochmals durchgelesen und er ist einfach schlecht geschrieben
Na ja, das ist aber arg untertrieben.
Für gewissen Postillen wäre das sogar ein sehr guter, weil für deren Leser zutreffender Artikel. Aber nochmal: Wir reden hier von einem MUSIKmagazin. Was soll das? Außerdem solltest Du weiter hinten im Heft noch weitere tiefgreifende Ergüsse des Autors finden. 2 Beispiele habe ich oben genannt.
Warum z.B: befragt er den Sänger von Hammer King während eines Promointerviews zur neuen Platte nach seiner Penislänge?
Sowas ist nicht "schlecht geschrieben", sowas ist kolossale Dummheit....

Ich finde der richtige Weg ist den Chris direkt anzusprechen und darüber zu informieren, dass man den Artikel nicht passend findet.

Ich hatte ja oben schon geschrieben dass das Heft an Mike Möller, den Herausgeber, zurück geht. An Glaub selber kommst Du nicht heran, da er in sozialen Netzwerken nicht auftaucht. Im Übrigen habe ich kein gesteigertes Interesse daran solch einer Leuchte das Leben im Jahr 2021 zu erklären.

Noch ein persönlicher Nachtrag: Es geht mir nicht darum Menschen vom lesen dieses Magazins abzuhalten, wer es mag soll das gerne tun.
Aber wer sich als Rock- und Metalmagazin ausgibt sollte wissen woher er seine Leser bezieht und aus welchen politischen Kreisen diese zum allergrößten Teil kommen. In der "Welt" oder in der "Compact" (die ich beide nicht lese) hätte mich ein solches Geschwurbel nicht überrascht. Aber in einem Magazin für Rockmusik ist es aber mal sowas von fehlbesetzt!
 
Sehr passender Thread Titel. Seine Ansichten wird der Typ so- oder so nicht ändern aber das dann in ein Heft dermaßen penetrant rein zu drücken.... da fehlen mir schon die Worte. Zumal er ja auch Kollegen hat, die er automatisch in ein schlechtes Licht rückt.
Jeder kennt das Break-Out, war gefühlt schon immer da. Meine letzte Ausgabe ist allerdings schon 30 Jahre alt *g*. Wird sich jetzt auch nicht ändern.

Musik Zeitschriften sollten sich eine gewisse politische Neutralität bewahren. Gewisse Tendenzen in eine Ecke kann man ja noch hin nehmen aber das da oben hat da absolut nichts verloren.

Die ganze Gender Geschichte ist freilich völlig aus dem Ruder geraten und längst über das Ziel hinaus geschossen. Wie so oft dieser Tage fehlt der goldenen Mittelweg. Der ein- oder andere satirische Einwurf ist da schon in Ordnung.
Die Schreibe von diesem Herrn Glaub liest sich aber eher wie die AFD-Stammtischsitzung vom letzten Samstag. Billig und komplett daneben. So kann man seine letzten Leser auch vergraulen o_O
 
Ich hatte ja geschrieben dass Glaub irgendwann in den 80ern hängen geblieben ist. Passt also....
Aber auch hier stellen sich mir 2 Fragen:
1. Wieso holt er sowas JETZT gerade wieder hoch? Die Dummbratzen die das vor Jahrzehnten mal versaubeutelt haben sind ja nun alle weg
2. Welche Bedeutung misst er diesem Mist in einem Musikmagazin bei?
Auch hier sei der Hinweis gestattet dass es nie ein großes Geheimnis war dass Teile der Grünen mal solche verqueren Denken hatten. Nur ist es eben Vergangenheit. Ausgegraben wurde das Thema erst wieder vor der letzten Bundestagswahl von der AfD. Ein Schelm wer böses dabei denkt dass sich Glaub exakt diese Schreibe angeeignet hat


Na ja, das ist aber arg untertrieben.
Für gewissen Postillen wäre das sogar ein sehr guter, weil für deren Leser zutreffender Artikel. Aber nochmal: Wir reden hier von einem MUSIKmagazin. Was soll das? Außerdem solltest Du weiter hinten im Heft noch weitere tiefgreifende Ergüsse des Autors finden. 2 Beispiele habe ich oben genannt.
Warum z.B: befragt er den Sänger von Hammer King während eines Promointerviews zur neuen Platte nach seiner Penislänge?
Sowas ist nicht "schlecht geschrieben", sowas ist kolossale Dummheit....



Ich hatte ja oben schon geschrieben dass das Heft an Mike Möller, den Herausgeber, zurück geht. An Glaub selber kommst Du nicht heran, da er in sozialen Netzwerken nicht auftaucht. Im Übrigen habe ich kein gesteigertes Interesse daran solch einer Leuchte das Leben im Jahr 2021 zu erklären.
/QUOTE]

Ich meine auf Facebook wäre der vertreten und leicht zu finden.
 
Nachdem ich heute vormittag über diesen Thread gestolpert war - dessen Thema mich übrigens in keinster Weise überrascht - habe ich vorhin im Bahnhofsbuchhandel das Vorwort über mich ergehen lassen.

Mir wird das Break Out nicht fehlen. Schon vor dieser Entgleisung hat es mir nicht gefehlt, und es liegt genau an dem Schreibstil von Chris Glaub & Co. Viel zu kritiklos, viel zu ironiefrei, humorlos (oder verkrampft-"humorig") und einfach altmodisch-harmlos. Das ist jetzt per se nix Schlimmes, das muss man halt mögen oder auch nicht.

Jetzt ist es was anderes. Herr Glaub war, denke ich, schon immer selbst sein größter Fan, seine Wortwahl oft polternd-hemdsärmelig-krawallig in meinen Augen, aber ich habe nun den Eindruck, dass er in sein wahres Ich blicken ließ. Der offenbare "Satire-Versuch" ist jedenfalls in die Binsen gegangen.

Ich bin selbst eine homosexuelle Person mit transidenten Anteilen (genau hab ich das noch nicht rausgefunden, muss ich aber auch nicht) und fühle mich von den Worten in diesem Editorial massivst verarscht. Nicht verletzt, denn ich nehme so etwas nicht persönlich (wie auch?), und so weit reicht der zweifelhafte Einfluss von Glaub dann doch nicht.
Aber mich bestärkt dieser in gedruckte Form gebrachte Mist darin, das Break Out jetzt erst recht zu boykottieren.
(Tut mir leid um Seifert und Neudi, aber das ist jetzt auch keine Verallgemeinerung.)

Übrigens, Herr Glaub: Sie sind nicht witzig. Waren Sie auch noch nie.
 
Ich kann ja an dieser Stelle gern ein wenig aus de Nähkästchen plaudern. Wir beide haben uns exakt über diesen Schreiberling (und seinen besten Kumpel, den Du ja auch genannt hast) schon vor längerer Zeit per PN ausgetauscht und sind beide der Meinung das sie es nicht können. Aber "nicht können" ist ja kein Drama, damit beleidigt man niemanden und tritt auch niemanden auf den Schlips.
Das hier wusste ich bisher nicht:
Ich bin selbst eine homosexuelle Person mit transidenten Anteilen
Ändert aber nichts, ich schreibe nach wie vor gern mit Dir und es ist mir schlichtweg scheiß egal welche sexuelle Orientierung, Herkunft oder Hautfarbe Du oder irgendwer anderes in meinem direkten und indirekten (also virtuellen) Umfeld hat.
Ich erwähne das deshalb nur nochmal so explizit weil Du genau zu dem Personenkreis gehörst den er anpisst:
und fühle mich von den Worten in diesem Editorial massivst verarscht
Zurecht!

Und genau das ist doch das Thema: So lange ich mit meinem Sprachduktus jemanden beleidige sollte ich ihn entsprechend verändern und anpassen.
So haben wir, zumindest zum größten Teil, das N-Wort aus unserem Sprachgebrauch verbannt, das Z-Wort folgt gerade. Und das ist der Kern: Nicht irgendwelche weißen, privilegierten Männer oder irgendeine selbst ernannte Internetpolizei entscheidet darüber was sagbar ist und was nicht sondern die Menschen die es betrifft und die sich durch Sprache beleidigt fühlen.

Erschwerend kommt hier noch dazu dass jemand mit dem was er sagt/schreibt einen überdurchschnittlich größeren Teil an Menschen erreicht als wenn ich privat durch meine eigenen 4 Wände hitlere (was bitte nur als Metapher zu verstehen ist).

Und genau deshalb war es, obwohl ich bis vorhin immer wieder Zweifel hatte, gut und richtig dass ich das Thema hier aufgemacht habe. Dank dafür an @Iron Ulf , der das, nach vorheriger PN, auch so gesehen und diesen Thread freigegeben hat.

Kuriosität am Rande: Auf deren Facebook Seite scheint es schlicht weg niemanden zu interessieren. Keinerlei Nachfragen, keine Kommentare dazu. Nix....
Ich hätte es kommentiert, bin aber nicht bei Facebook. Trotzdem wird da ganz bald noch was von mir kommen....
 
@Der-Novalover: Ja, ich erinnere mich natürlich an die Unterhaltung, die wir bzgl. des Magazins hatten.
(Danke auch für deine Worte in Bezug auf mich! :))

Ich bin zwar bei Facebook, aber ich werde den Teufel tun und mich auf deren Seite äußern. Bei so etwas laufe ich innerlich immer heiß, weil man am Ende doch nie so "verstanden" wird, wie man das möchte. Bei kritischen Themen halte ich mich mit Kommentaren daher zurück - das betrifft diese Thematik (nicht das Gender-Queer-Diversity-Thema an sich, aber im Zusammenhang mit dem Vorwort), aber auch die ewigen Mimimi- und Abkotz-Topics wie Flüchtlinge/Corona/Impfen/Politik und haste-nicht-gesehen. Und Whataboutism. Hier im Forum ist das was anderes, aber auf Facebook ist das ein Minenfeld. Der Arschloch-Alarm schlägt dort permanent an. Muss ich mir nicht antun.

In eigener Sache, weil's grad passt:
Mit dem Thema "Gendern" als solches kann man viel Humbug betreiben, und manchmal verstehe ich das hysterische "Genderwahn"-Gequäke, denn es kommt auch viel Mist dabei raus.
Ich bin da zum Glück nicht vernagelt, werde mir meiner eigenen Person (die SEHR unscharf zwischen allen Schubladenritzen steckt) immer bewusster und das nicht zuletzt durch meine überstandene Krebserkrankung (von vor ein paar Jahren) und meinem ganz speziellen Umgang damit in meinem Blog (wer ihn lesen mag, hier mein "Gender-Beitrag": Klick!
Tja, eigentlich sollte ich Herrn Glaub dankbar sein, dass ich mich wieder einmal daran erinnern darf, wie unique ich bin und wie verbohrt so manch anderer. :D
 
Ich gehörte bis vor etwa 1,5 Jahren auch zu den Lesern des Break Out. Mochte das Heft bis dahin auch immer sehr gerne lesen, gerade weil ich oftmals Bands für mich entdeckte die sonst eher selten in anderen Magazinen vorkamen. Meine Gründe das Heft nicht mehr zu kaufen/lesen decken sich zu einem nicht geringen Prozentsatz mit den hier angeführten Gründen. Ich gebe zu das ich über das eine oder andere mal hinweg gelesen habe, aber irgendwann ging die Lust verloren bzw. die Grenze wurde erreicht/überschritten.

Ich bin bei diversen Thema wie z.B. der sozialen, gesellschaftlichen Dimension des Geschlechts auch etwas uneinig. aber ich bemühe mich das ganze zu verstehen und mich nicht darüber lustig zu machen.
 
Ich bin bei diversen Thema wie z.B. der sozialen, gesellschaftlichen Dimension des Geschlechts auch etwas uneinig. aber ich bemühe mich das ganze zu verstehen und mich nicht darüber lustig zu machen.
Wie bei allen möglichen Dingen wird medial Schindluder betrieben, so auch hier. Die "Gender-Kuh" wird so lange auf zumeist klischeehafte Weise gemolken, dass einen das Thema entweder zornig macht oder man es satt hat. Man entschuldige den Vergleich, aber Heidi Klum war im TV mal so überpräsent, dass viele Menschen sie nur noch "hassten". Ich hoffe, man versteht, was ich damit ausdrücken will.

Obwohl ich, wie gesagt, selber zu "Minderheiten" gehöre, nehme ich nicht alles bierernst. Kann man eben auch z.B. aus meinem Blogbeitrag deutlich herauslesen. Da ist einfach ein Augenzwinkern dabei, weil ich nix davon habe, alles bierernst zu nehmen.
Was anderes ist das aber - in meinen Augen - in Bezug auf das Break Out-Vorwort, denn das ist Spott, Häme und völlig irrgeleitete "Satire". Das und das Politisieren im gleichen Atemzug hinsichtlich anderer Themen hat einen extrem bitteren Abgang, wenn man mit dem Lesen fertig ist. Ich bin sicher: der Mensch meint das genau so.
 
Wie bei allen möglichen Dingen wird medial Schindluder betrieben, so auch hier. Die "Gender-Kuh" wird so lange auf zumeist klischeehafte Weise gemolken, dass einen das Thema entweder zornig macht oder man es satt hat. Man entschuldige den Vergleich, aber Heidi Klum war im TV mal so überpräsent, dass viele Menschen sie nur noch "hassten". Ich hoffe, man versteht, was ich damit ausdrücken will.

Obwohl ich, wie gesagt, selber zu "Minderheiten" gehöre, nehme ich nicht alles bierernst. Kann man eben auch z.B. aus meinem Blogbeitrag deutlich herauslesen. Da ist einfach ein Augenzwinkern dabei, weil ich nix davon habe, alles bierernst zu nehmen.
Was anderes ist das aber - in meinen Augen - in Bezug auf das Break Out-Vorwort, denn das ist Spott, Häme und völlig irrgeleitete "Satire". Das und das Politisieren im gleichen Atemzug hinsichtlich anderer Themen hat einen extrem bitteren Abgang, wenn man mit dem Lesen fertig ist. Ich bin sicher: der Mensch meint das genau so.

Es ist ja nun einmal so das das Thema lang und breit getreten wird, von daher kann ich den Vergleich mit Heidi K. insofern nachvollziehen das es vielen Menschen einfach auf die Nerven geht. Mir persönlich auch manchmal, ändert aber nix daran das ich es komplett daneben finde sich darüber zu äussern und so zu tun als ob das ganze keine Relevanz hätte. Ich habe das Vorwort nicht gelesen, werde es aber demnächst nachholen. Was ich in diesem Zusammenhang schade finde ist, das Klientel (ohne jetzt die gesamte Leserschaft zu bezichtigen) wird bestärkt weiterhin seine Meinung zu äussern und es findet überhaupt kein "Nachdenken" statt. Wahrscheinlich betrifft das genau meine Generation plus/minus 10 Jahren. Da ich noch vorhabe etwas zu leben, wird uns diese Generationen auch noch etwas länger erhalten bleiben:D

Na ja, hab gerade mit meiner Frau darüber geredet und wir haben da eine feste Meinung zu. Die wird sich auch nicht ändern, egal was kommt...
 
Also mal was zum Thema Gendern, ich gewöhne mich langsam dran und vor 10 Jahren hätte ich wahrscheinlich bei dem Thema anderen Leuten einen Vogel gezeigt, aber nun ja Sprache verändert sich und jetzt versuche ich das zu verstehen. Zum Thema fb sag ich nur soviel: diskutieren auf fb ist scheisse.
 
Ich würde das nicht als Satire bezeichnen, noch nicht mal in Anführungszeichen. Es ist einfach keine. Satire scheisst doch den Reichen, Privilegierten, Mächtigen vor den Koffer, statt über von der Gesellschaft leider immer noch benachteiligte Gruppen herzuziehen - und selbst bei den Reichen, Privilegierten, Mächtigen geht es ja nicht um das, sonst wäre es auch Satire, was weiss ich, Dennis Rodman wegen seiner Hautfarbe (sind das intrinsische Merkmale?) zu "satirisieren". Na ja, wahrscheinlich renne ich hiermit offene Türen ein ... Danke für den Link auf jeden Fall zu Deinem Blog, dann bin ich für den Nachmittag beschäftigt. :top:
 
Was der Typ da schreibt ist doch in seiner Altersklasse (die ich jetzt einfach mal behaupte zu kennen) nicht unüblich sich darüber zu beömmeln. Find ich auch panne, aber ist da jetzt ernsthaft jemand von überrascht?

Mir würd halt im Traum nicht einfallen bei so nem Altherren-Rock Magazin da irgendwie andere Erwartungen zu haben. Hättet ihr mir jetzt vom Gegenteil berichtet wäre ich hingegen eher überrascht gewesen
 
Ich würde das nicht als Satire bezeichnen, noch nicht mal in Anführungszeichen. Es ist einfach keine. Satire scheisst doch den Reichen, Privilegierten, Mächtigen vor den Koffer, statt über von der Gesellschaft leider immer noch benachteiligte Gruppen herzuziehen
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ich persönlich würde auch nicht mit diesem Begriff hantieren - in dem Zusammenhang kann ich mir allerdings Herrn Glaub vorstellen, wie er - über seinen eigenen Beitrag nach Fertigstellung gackernd - das weltmännisch als SATIRE bezeichnet, was er da verdünnpfifft hat.

Ach ja - und danke für's Bloglesen! :)

Mir würd halt im Traum nicht einfallen bei so nem Altherren-Rock Magazin da irgendwie andere Erwartungen zu haben. Hättet ihr mir jetzt vom Gegenteil berichtet wäre ich hingegen eher überrascht gewesen
Na ja, ich würde sagen, ein ECLIPSED- oder GOODTIMES-Magazin, bei dem auch einige "ältere Herren" unterwegs sind, würde so etwas schlicht und einfach nicht schreiben oder auch denken - behaupte ich jetzt mal. Und selbst wenn sie's privat vielleicht denken, dann würden sie das nicht so plump und beifallheischend in ein Editorial packen.
Es liegt wohl an der Grundausrichtung, und die ist beim Break Out konservativ gefärbt, das fängt beim Layout an, geht über so tolle hippe Ausdrücke wie "Scheiblette" und hört beim altbackenen Webauftritt auf. Also... nun ja, es sollte einen tatsächlich nicht wundern.
 
Es war schon so das in den 80er Jahren bei den Grünen Leute gab die Sex mit Kindern legalisieren wollten. Zum Glück sind diese Leute weg.
Ich habe mir den Artikel nochmals durchgelesen und er ist einfach schlecht geschrieben. Wieso der Autor das so geschrieben hat entzieht sich meiner Kenntnis und ich müsste vermuten was sein Anliegen ist. Das will ich nicht.
Normalerweise ist das Brain-In eines der Paradestücke im BreakOut und das Brain-In eigentlich immer gerne lese.
Ich finde der richtige Weg ist den Chris direkt anzusprechen und darüber zu informieren, dass man den Artikel nicht passend findet.

Beitrag gelöscht und Verwarnung erteilt. Derlei unhaltbare, noch dazu justiziable Unterstellungen werden hier nicht geduldet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, leider wieder mal was neues aus dem Gruselkabinett des Break Out Magazins. In mancher Hinsicht liebe ich das Magazin, da es in der Mischung ziemlich einzigartig ist und ich dort schon manche Hardrock - und auch Importperle entdeckt habe.
Leider gibt es aber immer wieder Artikel, Interviews und Reviews, bei denen ich, aufgrund des Geschriebenen, die Hände über dem Kopf zusammen schlage.
So geschehen auch bei der aktuellen Ausgabe. Dort interviewt Martin Pietzsch, Joe Lynn Turner und schwafelt davon wie gut er das findet, dass Turner in seinen Texten klare Stellung nimmt und die Leute zum “Aufstehen“ anregt. Weiterhin schreibt er, man wäre ja vor kurzem noch als rechtsradikal hingestellt worden, wenn man auf den Corona- und Impfwahnsinn hingewiesen, und die ganzen Maßregelungen angezweifelt hätte. Er findet es gut, dass es nun immer mehr Leute geben würde, die nun realisieren, dass sie nur an der Nase herumgeführt wurden. Weiter konnte ich garnicht mehr lesen, da mir das Frühstück wieder hochkam. Habe nun eine Mail an die Redaktion diesbezüglich geschrieben, in der sie dazu doch bitte Stellung nehmen sollen. Falls da nichts kommt, war das mit Sicherheit meine letzte Ausgabe!
Mit Joe Lynn Turner bin ich damit leider auch durch. Schade um diesen tollen Künstler.
 
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