Tja, leider wieder mal was neues aus dem Gruselkabinett des Break Out Magazins. In mancher Hinsicht liebe ich das Magazin, da es in der Mischung ziemlich einzigartig ist und ich dort schon manche Hardrock - und auch Importperle entdeckt habe.
Leider gibt es aber immer wieder Artikel, Interviews und Reviews, bei denen ich, aufgrund des Geschriebenen, die Hände über dem Kopf zusammen schlage.
So geschehen auch bei der aktuellen Ausgabe. Dort interviewt Martin Pietzsch, Joe Lynn Turner und schwafelt davon wie gut er das findet, dass Turner in seinen Texten klare Stellung nimmt und die Leute zum “Aufstehen“ anregt. Weiterhin schreibt er, man wäre ja vor kurzem noch als rechtsradikal hingestellt worden, wenn man auf den Corona- und Impfwahnsinn hingewiesen, und die ganzen Maßregelungen angezweifelt hätte. Er findet es gut, dass es nun immer mehr Leute geben würde, die nun realisieren, dass sie nur an der Nase herumgeführt wurden. Weiter konnte ich garnicht mehr lesen, da mir das Frühstück wieder hochkam. Habe nun eine Mail an die Redaktion diesbezüglich geschrieben, in der sie dazu doch bitte Stellung nehmen sollen. Falls da nichts kommt, war das mit Sicherheit meine letzte Ausgabe!
Mit Joe Lynn Turner bin ich damit leider auch durch. Schade um diesen tollen Künstler.