MIBURN
Till Deaf Do Us Part
Erklärt mir endlich mal jemand, was dieses "Core" sein soll. Bittedanke.
Das ist das Debütalbum der Stone Temple Pilots. Ich finds gut, obwohl ich "Purple" bevorzuge.
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Erklärt mir endlich mal jemand, was dieses "Core" sein soll. Bittedanke.
Ach, das mit dem Saufen, macht auch ein gewisser Niklas Kvarforth, aber der ist danach wenigstens noch kreativ...Man bedenke nur die Weiterentwicklungen im Black Metal. Mgla, Urfaust und für die ganz Abwegigen, die Techno-Folk-Rap-Black Metaller von Peste Noire, doch der MH kommt dann mit Deafheaven für Black Metal. Dass In Flames von früheren Fans gehasst werden, ist doch selbstverständlich, denn mit einer WEITERentwicklung im Bereich Melo-Death hat das vorne und hinten nichts zu tun. Ganz zu schweigen von dem talentfreien Sänger, welcher sich vor den meisten Gigs die Birne zu säuft.
Nichts gegen Alk auf der Bühne, aber es muss halt auch funktionieren. Als ich In Flames 2013 auf dem SummerBrezze gesehen habe, ist der Kerl von einer Ecke der Bühne zur anderen gefallen und das scheint nach Aussagen vieler kein Einzelfall gewesen zu sein.Ach, das mit dem Saufen, macht auch ein gewisser Niklas Kvarforth, aber der ist danach wenigstens noch kreativ...
Besser hätte ichs nicht ausdrücken können!Und speziell im Black Metal gibt es genug schlechte Beispiele für Entwicklung: Nazispacken auf der einen Seite, vegane Dutt- und Vollbartträger auf der anderen. Kann ich null mit anfangen und hat für mich nichts mit den Wurzeln dieser Musik zu tun.
Jemand reiche dem Mann ein Bier!Besser Metal-CSU als verbitterter Spät-Hipster mit schlechtem Musikgeschmack.
Weiterentwicklung ist gut und wichtig, aber die von ihm aufgezählten Beispiele sind in meiner Welt allesamt nicht anhörbar. Bevor ich Slipknot oder Periphery höre, halte ich mich doch lieber an das alte Motto "besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht" und leg die neue Rage auf.
Und speziell im Black Metal gibt es genug schlechte Beispiele für Entwicklung: Nazispacken auf der einen Seite, vegane Dutt- und Vollbartträger auf der anderen. Kann ich null mit anfangen und hat für mich nichts mit den Wurzeln dieser Musik zu tun.
Dieser Artikel passt auch ganz gut zu diesem Thema:
Metal is being killed by cliches
http://teamrock.com/feature/2016-01-18/metal-is-being-killed-by-cliches-i-know-because-i-am-one
Genau das.Lieber Experimentation... als Stillstand...
Wobei Ersteres nun wirklich keine neue Entwicklung ist. Das Problem gibt es doch sicher schon seit 20 Jahren.Und speziell im Black Metal gibt es genug schlechte Beispiele für Entwicklung: Nazispacken auf der einen Seite, vegane Dutt- und Vollbartträger auf der anderen. Kann ich null mit anfangen und hat für mich nichts mit den Wurzeln dieser Musik zu tun.
In den meisten Fällen weht der Wind aber aus der anderen Richtung. Im Zweifel möchte doch der Großteil, dass die jeweilige Band bei ihrem liebgewonnenen Stil bleibt. Weiterentwicklung ist im Allgemeinen riskanter als Stillstand.Tja es ist halt manchmal ein schmaler Grad zwischen Weiterentwicklung und Fähnchen nach dem Wind richten.
... janusköpfig...
Ich finde es ja immer schlimm, wenn man als Beispiele zur Weiterentwicklung solche Bands wie Slipknot und Baby Metal heran führt und nicht Last Crack, Spiral Architect, Mordred, Tribe After Tribe oder Pain Of Salvation.
Sicherlich.Da stimm ich dir zu. Allerdings muss man - und das weißt Du auch - schon beachten, an welches Publikum sich dieses Essay richtet. Von daher... wen juckt's?
Die nachfolgende Generation war dabei sowieso schon immer viel schlechter als die eigene. Aber das ist doch der Job der Jugend: Durch das, was alle anderen Scheiße finden, neues zu erschaffen. Daher kommt auch die Energie mit der das ganze dann immer betrieben wird. Es ist diese "Fickt euch doch!" Einstellung die jede gute, große Musikrichtung irgendwie, irgendwann mal hatte.
Genau das muss man sich immer wieder vor Augen führen, wenn man nicht völlig verbohrt und arrogant werden will. Ich merke ja manchmal selbst an mir, dass ich auf den Musikgeschmack mancher jüngerer Leute reflexartig herablicke, aber dann denke ich oft: mit Anfang 20 oder 15 hab ich z.T. auch noch Sachen geliebt, die heute weit neben meinem Geschmack liegen (mit 15 z.B. HELLOWEENs "Keeper 2", mit Anfang 20 Sachen wie RHAPSODY, etwas später auch so manch orchestralen "Black Metal" - wobei ich zu all diesen Zeiten auch viel US-Underground-Bands aus den 80ern gehört habe, die ich heute noch liebe, wie DEADLY BLESSING, OMEN CIRITH UNGOL, HEXX etc.).Och ich glaube, dass ganze wird viel zu heiß gekocht. Ich mag die ganzen Eskimo Callboys und die neuen Slipknot Sachen auch nicht. Ist irgendwie nicht wirklich mein Musikgeschmack. Vielleicht liegt es daran, dass ich zu alt für den Kram bin, vielleicht mag ich es auch nur einfach nicht, oder deren Zeit ist für mich einfach noch nicht gekommen. Das schöne ist: Es muss gar nicht mein Musikgeschmack sein. Sollen die Leute doch machen. Mit 18 haben wohl die meisten noch anderes Zeug gehört, als mit 28, oder 38, oder 48, oder 58...
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