OPETH - Listenwahn und "Sorceress"

Natürlich gibt es immer noch totgetriggertes wie Sand am Meer. Aber mittlerweile ist "Retro" und eine Form von Analog-/ Vintage-(klingendem) Sound dermaßen in der Szene wieder angekommen und ist selber schon wieder Mode, so dass ich es schlichtweg überflüssig und eher belustigend finde, seine eigene Authentizität mit der Betonung des ach so natürlichen Sounds in Abgrenzung zu den bösen bösen Legionen an Trigger-Bands. Das bekommt so einen unerträglich erhobenen Zeigefinger (Das heißt nicht, dass ich was gegen den Trend des "natürlichen Sounds" hätte im Gegenteil).

Ich bezog mich nicht direkt hierauf, weil er das glaub' auch im Rock Hard in der Vorab-Besprechung o-ä. geäußert hat und ich das las, aber hier wär auch ein aktuelles Beispiel: Some songs will be subject to hate. I hope people will appreciate that we aren’t playing it safe. I think for a band called metal we have balls. It’s supposed to be rebellious music but I see little rebellion, just people raking in money putting out the same shit out over and over. A lot of bands actually don’t like that stuff and would want other influences in their music. But they are too afraid to fuck up their career. Then, it becomes a job. I won’t let this happen. This will be about our artistic needs and what we want to do. Career is secondary even if bills depend on it.
Dass diverse Bands Angst haben ihren Stil zu ändern, mag stimmen. Aber mit Rebellion hat das nichts zu tun, sondern nur, ob man die Freiheit hat, etwas zu tun. Auch Opeths Musik ist nicht rebellisch, wenn auch evtl. mutig, zieht man die Ursprünge der Band in Betracht. Im Rahmen unserer heutigen Musiklandschaft ist das sicherlich nicht rebellisch. Es stimmt wohl, dass man Rebellion hier nicht als einzigen Antrieb sehen kann, aber wie gesagt, ich kann leider auch nicht exakt das wiedergeben, was er da gesagt hat. Hoffentlich ist das nicht sein einziger Antrieb, aber ich gehe davon eigentlich aus. ;)

Auf jeden Fall, als Trendreiter würde ich sie auch nie bezeichnen und/ oder Mikael seine Credebility in dieser Hinsicht in Abrede stellen.
Eigentlich sagt er da doch gar nicht, dass der Grund für das neue Album/bzw. die neue Ausrichtung seit dem letzten Album der ist, etwas Rebellisches zu machen, auch wenn er meint, dass Metal heute oft nicht mehr rebellisch ist. Er sagt da doch schlicht, dass er nicht will, dass seine Musik für ihn (wie für viele andere) nur noch zu einem Job wird, und etwas, wofür man sich der Fans zuliebe verbiegen muss. Das ist für mich eine völlig nachvollziehbare Aussage. Der Mann steht halt zu sich und seinen musikalischen Vorlieben, wüsste nicht, was man daran kritisieren könnte. Ob man die neuen Sachen dann mag, oder nicht, hat damit ja nichts zu tun.
Zum Thema Produktion: was ist daran falsch, es kundzutun, wenn man Wert auf einen natürlichen Sound legt? Dafür muss ja auch nicht das der Grund sein, dass man sich von anderen abgrenzen will, es klingt halt einfach besser (wenn es eine gute, natürlich klingende Produktion ist)! Bei Opeth würde ich da jedenfalls nicht von einem Abgrenzen um des Abgrenzens Willen ausgehen, auch wenn (oder gerade weil?) sie in der Hinsicht halt gerade zufällig Teil eines Trends sind. Und dass man für natürlichere Produktionen wirbt, ist in meinen Augen auch nichts Verkehrtes, ganz im Gegenteil! Viele Leute haben halt einfach seit den 90ern ihr Gehör dahingehend versaut, da kann man sie dann ruhig auch mal mit dem für das Thema sensibilisieren.
 
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Eigentlich sagt er da doch gar nicht, dass der Grund für das neue Album/bzw. die neue Ausrichtung seit dem letzten Album der ist, etwas Rebellisches zu machen, auch wenn er meint, dass Metal heute oft nicht mehr rebellisch ist. Er sagt da doch schlicht, dass er nicht will, dass seine Musik für ihn (wie für viele andere) nur noch zu einem Job wird, und etwas, wofür man sich der Fans zuliebe verbiegen muss. Das ist für mich eine völlig nachvollziehbare Aussage. Der Mann steht halt zu sich und seinen musikalischen Vorlieben, wüsste nicht, was man daran kritisieren könnte. Ob man die neuen Sachen dann mag, oder nicht, hat damit ja nichts zu tun.
Zum Thema Produktion: was ist daran falsch, es kundzutun, wenn man Wert auf einen natürlichen Sound legt? Dafür muss ja auch nicht das der Grund sein, dass man sich von anderen abgrenzen will, es klingt halt einfach besser (wenn es eine gute, natürlich klingende Produktion ist)! Bei Opeth würde ich da jedenfalls nicht von einem Abgrenzen um des Abgrenzens Willen ausgehen, auch wenn (oder gerade weil?) sie in der Hinsicht halt gerade zufällig Teil eines Trends sind. Und dass man für natürlichere Produktionen wirbt, ist in meinen Augen auch nichts Verkehrtes, ganz im Gegenteil! Viele Leute haben halt einfach seit den 90ern ihr Gehört dahingehend versaut, da kann man sie dann ruhig auch mal mit dem für das Thema sensibilisieren.
Zugegeben, dass war wohl etwas über's Ziel hinaus oder zumindest zu scharf formuliert. Wie gesagt, ich meinte ja, dass ich mich nicht mehr genau dran erinnern kann, was er in diesem Rock Hard-Iv gesagt hat und dass ich das nur vage so im Hinterkopf habe. Das ändert aber nichts daran, dass ich den Topos "Rebellion und Musik" auf die Art, die er meistens verwendet wird und insbesondere in unserer heutigen Zeit nicht mehr der Rede wert finde. Wenn es ihm nicht um das Abgrenzen um des Abgrenzen willens oder zumindest als ein Haupt-Motivator geht (wovon auch ich ausgehe), muss er auch nicht von Rebellion sprechen.
Ich gebe dir ja auch vollkommen Recht in dieser Sound-Geschichte. Aber auch hier entstehen so Allgemeinplätze (ich erinnere mich da auch an Interviews zum neuen, grandiosen Behemoth-Album). Ist ja wunderbar, wenn einer eine gute, natürlich Produktion fährt. Aber sich im gleichen Atemzug über die ganzen bösen Plastik-Sounds der heutigen Zeit zu beschweren ist halt mMn. mittlerweile überflüssig. Diese Sensibilisierung ist zwar richtig, aber schon längst gut in der Szene verankert.

Naja, Hauptsache, die "Pale Communion" hat geile Songs und einen geilen Sound. ;)
 
.... Aber sich im gleichen Atemzug über die ganzen bösen Plastik-Sounds der heutigen Zeit zu beschweren ist halt mMn. mittlerweile überflüssig. Diese Sensibilisierung ist zwar richtig, aber schon längst gut in der Szene verankert.
Genau da wäre ich mir nicht so sicher, bzw. kommt's wohl drauf an, was man mit "Szene" meint. Metal insgesamt? Wohl kaum. Traditioneller Heavy/Speed/Thrash Metal? Hier legen hauptsächlich die jüngeren Bands Wert auf einen weniger künstlichen Klang, viele ältere (von Kreator und auch Maiden mal abgesehen, deren letztes Album recht dynamisch und natürlich, wenn auch wieder etwas drucklos klang) haben da eine ganz andere Handhabe.
Und im Death Metal? Gut, viele jüngere Bands, bzw. gerade diejenigen, die sich der okkulten, atmosphärischen Seite dieser Richtung verschrieben haben, lehnen Triggersounds, quantisieren etc. ab, allerdings haben für mich trotzdem die wenigsten davon wirklich gute Produktionen. Die eher technisch orientierten DM-Bands haben meist immer noch Plastiksounds.

Naja, Hauptsache, die "Pale Communion" hat geile Songs und einen geilen Sound. ;)
Jepp!
 
Genau da wäre ich mir nicht so sicher, bzw. kommt's wohl drauf an, was man mit "Szene" meint. Metal insgesamt? Wohl kaum. Traditioneller Heavy/Speed/Thrash Metal? Hier legen hauptsächlich die jüngeren Bands Wert auf einen weniger künstlichen Klang, viele ältere (von Kreator und auch Maiden mal abgesehen, deren letztes Album recht dynamisch und natürlich, wenn auch wieder etwas drucklos klang) haben da eine ganz andere Handhabe.
Und im Death Metal? Gut, viele jüngere Bands, bzw. gerade diejenigen, die sich der okkulten, atmosphärischen Seite dieser Richtung verschrieben haben, lehnen Triggersounds, quantisieren etc. ab, allerdings haben für mich trotzdem die wenigsten davon wirklich gute Produktionen. Die eher technisch orientierten DM-Bands haben meist immer noch Plastiksounds.
Klar, aber die Lager existieren und erfreuen sich, glaube ich, steten Zulaufs, insbesondere eben auch das "natürliche". Außerdem muss eine Nile-Scheibe halt auch auf eine gewisse Weise klingen, da wär der Sound von Necros Christos eher deplatziert. Das mit diesem älter/jünger-Vergleich ist natürlich ne ganz nette Ironie der Geschichte. wobei ich mich meine zu erinnern,d ass ich den Maiden-Sound im neuen Jahrtausend grundsätzlich eher diskutabel fand. Ist aber lange lange her, dass ich die aktuelle gehört habe. :D
 
Klar, aber die Lager existieren und erfreuen sich, glaube ich, steten Zulaufs, insbesondere eben auch das "natürliche". Außerdem muss eine Nile-Scheibe halt auch auf eine gewisse Weise klingen, da wär der Sound von Necros Christos eher deplatziert. Das mit diesem älter/jünger-Vergleich ist natürlich ne ganz nette Ironie der Geschichte. wobei ich mich meine zu erinnern,d ass ich den Maiden-Sound im neuen Jahrtausend grundsätzlich eher diskutabel fand. Ist aber lange lange her, dass ich die aktuelle gehört habe. :D
Soundtechnisch ist "Final Frontier" wirklich ziemlich gut, deutlich besser als "Dance Of Death", wenn auch ähnlich zahm. Aber eben viel dynamischer! Leider können viele der Songs da weniger punkten...
NILE mit dem Sound von NECROS CHRISTOS fände ich mal interessant. Die letzte klang mir nämlich auch zu steril, aber vielleicht hab ich da auch langsam beim Songwriting das Gefühl, dass da die Luft etwas raus ist. Fand "Those Whom The Gods Detest" nämlich deutlich besser (okay, ist jetzt etwas off-topic :D)
 
Es gibt aber auch Scheiben da passt dieses Andy Sneap-völlig-unorganische wie die Faust aufs Auge. Wenn auch echt wenige, bei den meisten Scheiben gerade aus dem traditionellen Bereich finde ich einen organischen, fast schon analog aufgenommenen warmen Klang auch hübscher.
 
Soundtechnisch ist "Final Frontier" wirklich ziemlich gut, deutlich besser als "Dance Of Death", wenn auch ähnlich zahm. Aber eben viel dynamischer! Leider können viele der Songs da weniger punkten...
NILE mit dem Sound von NECROS CHRISTOS fände ich mal interessant. Die letzte klang mir nämlich auch zu steril, aber vielleicht hab ich da auch langsam beim Songwriting das Gefühl, dass da die Luft etwas raus ist. Fand "Those Whom The Gods Detest" nämlich deutlich besser (okay, ist jetzt etwas off-topic :D)
Noch ein kleiner OT-Kommentar: Soundtechnisch wör das als Experiment sicher interessant. Die "At The Gates Of Sethu" kenne ich leider zu wenig gut, aber da magst du recht haben. Aber auch auf der schon sehr sehr guten "Those Whom..." sind ja - wie immer - massigst trigger drauf, der Sound ist poliert und fett etc. und es funktioniert gut so.
 
Es gibt aber auch Scheiben da passt dieses Andy Sneap-völlig-unorganische wie die Faust aufs Auge. Wenn auch echt wenige, bei den meisten Scheiben gerade aus dem traditionellen Bereich finde ich einen organischen, fast schon analog aufgenommenen warmen Klang auch hübscher.
Ich mag ja NEVERMORE z.B. auch mit den Sneap-Produktionen. Ist schon richtig, dass das bei mancher Musik auch passen kann. Was bei Sneap halt nervt, sind die vorgefertigten Drumsounds (auch wenn die nicht überall verwendet werden). Ich finde, verschiedene Bands sollten auch unterschiedlich klingen, aber es gibt doch viele Bands, die z.B. den gleichen Gitarren- und Drumsound wie Nevermore haben. Sowas finde ich immer schade. Wobei die meisten Sneap-Produktionen tatsächlich noch besser sind, als die letzten von KATAKLYSM, HELSTAR, HEATHEN etc.
 
Sehe ich genauso. Hab aber erst 3 Durchgänge hinter mir...

Irgendwie ist Pale Communion wie das ruhige und nachdenkliche Ausklingen von Heritage. Ich finde, dass Heritage schon ein ziemlicher ungezügelter kreativer Ausbruch war (im positiven Sinne). Die neue Scheibe wirkt überdachter, ruhiger und sensibler.
Für mich sind beide Scheiben definitiv ganz großes Kino. Besonders der Sound den der Wilson da wieder hingezaubert hat ist unfassbar genial.
 
Ich bin sowieso eher ein Anhänger der "gemäßigteren" Platten von Opeth. Gerade die Damnation und die aktuelle sind für mich absolute Perlen.

Aber ich kann natürlich auch verstehen, wenn Fans der ersten Stunde mit dem aktuellen Material nix anfangen können. Is immer scheisse, wenn einem die favorisierte Band mit nem größeren Stilwechsel nen Strich durch die Rechnung macht ;-)
 
Aber ich kann natürlich auch verstehen, wenn Fans der ersten Stunde mit dem aktuellen Material nix anfangen können. Is immer scheisse, wenn einem die favorisierte Band mit nem größeren Stilwechsel nen Strich durch die Rechnung macht ;-)

Ich verstehe das auch.

Ich muss aber für mich persönlich sagen, dass ich mit zunehmendem Alter Bands mit abwechslungsreichen Diskografien immer mehr schätze. Auch von meinen Lieblingen will ich (bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen!) Wagemut und Stiländerungen haben. :top:

Von Opeth möchte ich keine zweite "Morningrise", die haben wir ja alle schon.

Ich will beim nächsten Album wieder etwas neues. Die aktuelle gefällt mir sehr gut, aber ich brauche keinen Aufguss davon. Wenn es nach mir geht - Opeth dürfen gerne folkiger werden. Das wäre für mich der schlüssige nächste Schritt. ;)
 
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Ich war gestern Abend auf der Show in Köln. Von der Pale Communion waren 3 Stücke im Set. Direkt zum Start die ersten beiden vom Album und zur Mitte noch Elysian Woes. Klangen live auch sehr gut, Cusp of Eternity gefiel mir live ein ganzes Stückchen mehr als von Platte, da war es für mich der schwächste Track.
Spannend finde ich jetzt auch die Auswahl der Songs über die letzten paar Jahre. Hatte man auf der ersten Heritage Tour fast komplett auf harte Stücke verzichtet, so ging es auf der zweiten schon wieder härter zu. Und jetzt auf der Tour wurde bis auf das Debüt jedes Album berücksichtigt.
 
GErade gesehen, dass die Show in HH schon kurz nach dem Kaffeekränzchen beginnt. Da ich da bis 20 Uhr arbeiten darf, kann ich mir das dann wohl schenken. Narf.
 
Stimmt, 18.30 Uhr ist selbst für die Große Freiheit recht früh, bin ja mal gespannt, wann die Vorband auf die Bühne geschickt wird. Die zwei Male vorher (Anathema und Pain of Salvation) ging es auch früher los als angekündigt, aber das ist ja auch gerne in der Markthalle so. Einlass um 18 Uhr steht auf der Seite der Freiheit, auf der Karte 18.30 Uhr, also sollte man auch 18 Uhr da sein, da ich jetzt mal davon ausgehe, daß um 18.30 Uhr die Vorband auf die Bühne geschickt wird. Das hat für mich immer so einen schalen Beigeschmack. Wahrscheinlich muß der Laden danach für die darauffolgende Schöntanz-Champagner-Party sauber gemacht werden, damit die Püppies ihre Handtaschen beim Tanzen auch auf die Tanzfläche stellen können.

Jetzt aber zur Scheibe: Gefällt mir gut, ist durchweg leichter zu hören als noch Heritage, welche im Nachklang dann doch sperriger ist, aber das sollte sie ja auch, wobei ich Heritage immer noch gut finde, aber Pale Communion hat bei mir die Nase vorn, deren Songs kommen mehr auf den Punkt und sind durchweg hörbarer und nicht allzu jazzig und, nun ja, schräg. Auf einzelne Songs einzugehen spare ich mir mal, hier wurde ja schon genug dazu geschrieben.
 
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Stimmt, 18.30 Uhr ist selbst für die Große Freiheit recht früh, bin ja mal gespannt, wann die Vorband auf die Bühne geschickt wird. Die zwei Male vorher (Anathema und Pain of Salvation) ging es auch früher los als angekündigt, aber das ist ja auch gerne in der Markthalle so. Einlass um 18 Uhr steht auf der Seite der Freiheit, auf der Karte 18.30 Uhr, also sollte man auch 18 Uhr da sein, da ich jetzt mal davon ausgehe, daß um 18.30 Uhr die Vorband auf die Bühne geschickt wird. Das hat für mich immer so einen schalen Beigeschmack. Wahrscheinlich muß der Laden danach für die darauffolgende Schöntanz-Champagner-Party sauber gemacht werden, damit die Püppies ihre Handtaschen beim Tanzen auch auf die Tanzfläche stellen können.
Das ist wirklich eine absolute Frechheit! Auf der "Heritage" Tour war ich auch in der großen Freiheit, es stand 18.30 auf der Karte und wir waren ca. gegen 19.00 Uhr (oder sogar zehn Minuten vorher) da - da war dann nicht nur die Vorband beretis fertig, sondern OPETH hatten auch schon das erste Stück gespielt! Die Veranstalter sollte man echt mal in die Mangel nehmen! Wenn Beginn 18.30 angegeben wird, geht doch jeder normale Mensch davon aus, dass die Hauptband frühestens eine Dreiviertelstunde später anfängt (sofern eine Vorband vorhanden ist). PAIN OF SALVATION dürften da ja spätestens um 18.00 Uhr angefangen haben (wahrscheinlich fast ohne Publikum, da auch noch in der Woche), wenn OPETH bereits um viertel vor sieben auf der Bühne waren.
Können die nicht einfach das drucken, was auch tatsächlich Konzertbeginn ist, bzw. sich an die angegebene Uhrzeit halten?
 
Pain Of Salvation habe ich aus diesem Grudschon zwei mal nicht gesehen. Einmal als Support von Opeth und einmal als Vorband von Dream Theater im Docks.
 
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