100 Meisterwerke - Top of the Progs

Welcher Modus soll ausgespielt werden?

  • Top 100 jahresübergreifend (1960 - 2022)

    Stimmen: 19 42,2%
  • Top 25 für nach Jahrgängen - Einzellisten (1960 - 2022)

    Stimmen: 10 22,2%
  • Top 20 nach nach Jahrzehnten - Einzellisten (1960 - 2020 zzgl. 8 Alben 2021-2022)

    Stimmen: 16 35,6%

  • Umfrageteilnehmer
    45
  • Umfrage geschlossen .
Lieber einen gemeinsamen Sammelthread, in dem jeder User sein festes "Feld" hat, in welchem nach und nach die betreffenden Alben ergänzt werden? Wäre zumindest übersichtlicher. Dazu vielleicht noch einen separaten Diskussionsthread bzw. einen solchen, in dem man kurz postet, dass man neues "Futter" rausgehauen hat?

Das halte ich für komplett unpraktikabel, da Editierungen bestehender Beiträge keine Benachrichtigungen auslösen und man sich im Thread durch mehrere Seiten wühlen muss, um neue Beiträge einzelner User zu finden. Zudem will man ja vielleicht zu manchen Alben etwas mehr schreiben und bei nur 1-2 editierbaren Beiträgen pro User artet das dann selbst in Buchstabenwüste aus, wenn es kein Zeichenlimit geben sollte (irgendwo ist aber eines, sonst wäre das beim Jahrespoll nicht immer ein Problem).

Ich bin sehr stark für eigene Threads pro User, da kann man sich auch benachrichtigen lassen bei Usern, deren Listen man besonders spannend findet und bei den anderen schaut man nur ab und an rein, findet sich aber dann schnell zurecht.

Als Ort der Threads wäre es natürlich ideal, wenn man eine weitere Unterebene schaffen könnte hier im Progbereich, keine Ahnung, ob die Forensoftware das hergäbe?

Ansonsten wäre der Spiele- und Aufzählbereich doch dafür geeignet: wenn jeder in seinen Threadtitel den Titel dieses Threads mit übernimmt (also z.B. Top of the Progs - Liste von @Prodigal Son), dann findet man die per Suche auch recht schnell.
 
Gibt es eine Maximalanzahl an Alben einzelner Bands?
Oder wurde das bereits geklärt und ich habe es überlesen?

Ich würde das nicht limitieren. Die Vielfältigkeit an Künstlern und Alben spiegelt sich hier schon sehr gut im "Gerade-im-Player"-Thread wider, ich kann mir kaum vorstellen, dass Jemand unter den Top 10 beispielsweise ausschließlich Dream Theater listen würde. Von daher: no Limits.

Ich bin sehr stark für eigene Threads pro User, da kann man sich auch benachrichtigen lassen bei Usern, deren Listen man besonders spannend findet und bei den anderen schaut man nur ab und an rein, findet sich aber dann schnell zurecht.

Ich halte diese Idee tatsächlich auch für die beste Idee, zumal das mit dem Editieren auf Dauer tatsächlich ziemlich unübersichtlich werden würde aus den von Dir genannten Gründen. Da die Anzahlt der Teilnehmer an diesem - ich nenne es mal "Listenbattle" - zudem recht überschaubar ist glaube ich, dass es so die Ideallösung ist und sich jeder nach Lust und Laune austoben kann. Auch könnte ich mir vorstellen, dass kaum Jemand seine komplette Top 100 in einem Mal mit Kommentaren versieht. Da wir für das gesamte Battle ein Jahr angesetzt haben wird es in Summe dann wohl auch nicht zuviel.

Edit: natürlich wäre ein Unterforum für die Einzellisten wie von Dir angemerkt tatsächlich der Idealfall der Idealfälle. Da bin ich aber leider zu wenig vom Fach.

Ob man diese Einzelthreads nun hier integriert oder im Spiele- und Aufzählthread, darüber habe ich auch nachgedacht. Meiner Meinung nach wäre er hier besser aufgehoben, denn sonst müsste man ja noch mal hin und her springen in den übergeordneten Themenbereichen. Die von Dir benannte Titulierung

z.B. Top of the Progs - Liste von @Prodigal Son

fände ich gut, da einheitlich und demzufolge gut erkennbar. Meiner Rechnung nach wären es - Anzahl der Abstimmungen berücksichtigt - maximal 45 Einzelfäden - nicht zu viele, nicht zu wenig, dafür in jedem Fall gehaltvoll. Auf einen Jahreszeitraum gerechnet also kein Problem würde ich sagen, zumal unser Progfaden ja ohnehin das beitragsschwächste Unteforum ist, gemessen an der Anzahl der Posts.

ich dachte, genau anders herum. Man präsentiert langsam und am Ende folgt dann die gesamte Liste.

Genau das hält die Spannung aufrecht, natürlich von hinten nach vorn und am Ende die komplette Liste - wobei man die puren Listen später auch in einen einzelnen Thread packen würde mit einer jeweiligen Verlinkung auf die detaillierten Kommentarfäden.

Ja, und diese finale Liste steht dann letztlich ganz vorne, d.h. das erste Feld wird ständig aktuell gehalten, ähnlich wie bei den Battles.

Exakt. Heißt also, man hätte zunächst vorne eine "Platzhalterliste" im selbst erstellten Thread.

Zusammengefasst:
  • Jeder Teilnehmer baut einen eigenen Thread mit Kommentaren für seine platzierten Alben, am Beginn dieser Listen steht ein Platzhalter für die 100 (oder weniger) Alben. Eröffnung dieses Fadens: sobald sich der- oder diejenige dazu berufen fühlt.
  • Parallel gibt es einen Thread, der ausschließlich die Listen mit der Verlinkung auf den jeweiligen Userthread aufweist. Die Listen werden hier erst dann eingestellt, wenn sie vollzählig sind. Eröffnung dieses Fadens sobald die erste komplette Liste vorliegt.
  • Wer keinen eigenen Faden mit Erklärungen veröffentlichen möchte setzt seine Top 100 einfach in den Listenthread, wenn sie fertig ist.
  • Die Aufzählung der Alben erfolgt von hinten nach vorn in einem Countdown ab 100 (bzw. weniger Alben) runter zur 1.
  • Alle Listen wären im Prog-Faden zu finden
Ich würde mich freuen, wenn wir das so festhalten könnten und hoffe, dass ich so die meisten Wünsche mit berücksichtigen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest sich gut!!

Wenn wir jetzt noch irgendwie free drinks, nackte Haut und Nutella unterbingen könnten, wäre ich rundum zufrieden!!
 
Nackte Haut:

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...und die Band, die den Battle gewinnt wird angeschrieben und muss allen Beteiligten an diesem Battle Freibier und Nutellabrote spendieren....

Edit: im Rahmen eines Umsonst-Konzertes für den gleichen Personenkreis mit den Zweit- und Drittplatzierten Bands als Opener. Setlist wird vom Forum ausgearbeitet.
 
Ich muss für mich noch entscheiden, wie ich mit einigen Grenzgängern umgehe. Bands wie Saviour Machine, The Butterfly Effect, Long Distance Calling, Lost in Kiev (und Post Rock generell), Anacrusis, Death, Enslaved, Opeth, Crimson Glory, etc etc. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher und hat stellenweise sehr massiven Einfluss auf meine Top100. Da werde ich noch mal ein paar Nächte drüber schlafen.
 
Ich muss für mich noch entscheiden, wie ich mit einigen Grenzgängern umgehe. Bands wie Saviour Machine, The Butterfly Effect, Long Distance Calling, Lost in Kiev (und Post Rock generell), Anacrusis, Death, Enslaved, Opeth, Crimson Glory, etc etc. Ich bin mir da noch nicht ganz sicher und hat stellenweise sehr massiven Einfluss auf meine Top100. Da werde ich noch mal ein paar Nächte drüber schlafen.

Einige davon sind auch bei mir an der Grenze.

Falls es Dir was hilft, hier meine persönliche Entscheidung zu diesen:
Long Distance Calling: raus (Post irgendwas)
Anacrusis: raus (Tech Thrash)
Death: raus (Tech Death)
Enslaved: rein, aber bewusst nur die Phase ab Ruun (ob es dann für die Top 100 langt, steht noch aus)
Opeth: klar rein und zwar komplett (auch da natürlich nicht alle Top 100)
Crimson Glory und alle anderen Queensrÿche-Epigonen: raus
QR selbst: Rage For Order und O:M klar drin, Empire klar draußen, die Warning ist mein schlimmster Grenzfall, weil die ganz weit oben wäre, aber es fühlt sich irgendwie nicht richtig an, also wahrscheinlich raus.
Von den anderen Genannten kenne ich nichts richtig gut.

Warum? Der Bauch hat sich gegen mein Hirn durchgesetzt, ansonsten würde ich ebenfalls nächtelang nicht schlafen wegen so einem Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf zwei für mich essentielle Metalscheiben, hab ich den Stahl weggelassen. Sonst müsste ich ziemlich viel Metal mit reinnehmen, und dafür dann den "richtigen" Prog weglassen.

Crimson Glory empfinde ich z.B. als überhaupt nicht proggy, das ist für mich purer US Metal. Death hingegen ist für mich ganz klar Prog. Come on, mit den Wendungen und Breaks ist das Tech Death, und Tech(nical) = Prog, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf zwei für mich essentielle Metalscheiben, hab ich den Stahl weggelassen. Crimson Glory empfinde ich z.B. als überhaupt nicht proggy, das ist für mich purer US Metal. Death hingegen ist für mich ganz klar Prog. Come on, mit den Wendungen und Breaks ist das Tech Death, und Tech(nical) = Prog, oder?
Ich bin auch noch am Überlegen ob DEATH mit rein gehören oder nicht... (aber eigentlich ab spätestens 1993 schon - ich meine, wenn man CONTROL DENIED mit reinnimmt, müssen spätere DEATH da genauso rein, da bis auf den Gesang eigentlich der gleiche Stil)
 
Einige davon sind auch bei mir an der Grenze.

Falls es Dir was hilft, hier meine persönliche Entscheidung zu diesen:
Long Distance Calling: raus (Post irgendwas)
Anacrusis: raus (Tech Trash)
Death: raus (Tech Death)
Enslaved: rein, aber bewusst nur die Phase ab Ruun (ob es dann für die Top 100 langt, steht noch aus)
Opeth: klar rein und zwar komplett (auch da natürlich nicht alle Top 100)
Crimson Glory und alle anderen Queensrÿche-Epigonen: raus
QR selbst: Rage For Order und O:M klar drin, Empire klar draußen, die Warning ist mein schlimmster Grenzfall, weil die ganz weit oben wäre, aber es fühlt sich irgendwie nicht richtig an, also wahrscheinlich raus.
Von den anderen Genannten kenne ich nichts richtig gut.

Warum? Der Bauch hat sich gegen mein Hirn durchgesetzt, ansonsten würde ich ebenfalls nächtelang nicht schlafen wegen so einem Quatsch.
Gerade das mit QUEENSRYCHE kann ich verstehen. "Warning" ist halt ein Wahnsinnsalbum, aber für mich dann doch relativ eindeutig kein Prog, auch wenn es Ansätze davon hat (aber die haben HELSTAR teilweise auch und selbst "Nosferatu" ist für mich eigentlich nicht Progressive Metal, auch wenn man es so sehen kann). Die erste FATES WARNING läuft bei mir ebenfalls nicht unter Prog (aber die hätte so oder so keine Chance für eine Top-100 - "Nosferatu" hingegen schon, vielleicht sogar recht weit oben).
 
Ja, Death höre ich ab "Human", spätestens aber "Individual Thought Patterns" auch als Prog. Sonst bin ich bei den meisten Bands auch da, wo der @Prodigal Son es hört, mit Ausnahme von Death und wohl LDC, wo ich zumindest die letzten Konzeptalben schon recht klar im Prog verorte.
 
Ich habe jetzt eine Version einer Top100 fertig, mit der ich auf den ersten Blick ganz zufrieden bin. Wahrscheinlich werde ich die nächsten Tage ncoh ein paar Mal draufschauen und dann entweder zwischen den Feiertagen oder Anfang 2023 beginnen, hier zu posten.
 
Also Kinder, wenn Ihr jetzt auch noch anfangt, das Werk einzelner Künstler bzgl. Prog/nichtProg zu zerpflücken, da mahne ich dochmal ganz geschwind an, mir endlich praktikable Kriterien, im Idealfall sogar eine handliche Defnition dessen zu geben, was Prog genannt werden darf und was nicht. Und da sind wir, das verspreche ich Euch, ganz, ganz fix bei musikalischen Fachausdrücken, Musikanalyse und so´n Zeug. Wollt Ihr sowas? Ich meine, muß das wirklich sein?

Mein Vorschlag, es jedem und jeder selbst zu überlassen, was er oder sie als Prog einstuft, hat scheint´s keine große Akzeptanz gefunden. Aber damit habe ich auch nicht gerechnet.

Wenn ich ganz böse sein wollte, würde ich jetzt dafür plädieren, auch noch einzelne Songs auf Prog- und Nichtprog-Parts zu untersuchen. Dann wird das Ranking so aussehen: Platz 1: Fates Warning "Guardian" Min. 4:23-5:45. Wo soll das alles hinführen?

Und bitte, bitte nicht Crimson Glory als Queensryche-Epigonen bezeichnen. Bitte nicht, das ist gemein. Und musikalisch nicht haltbar.
 
Mein Vorschlag, es jedem und jeder selbst zu überlassen, was er oder sie als Prog einstuft, hat scheint´s keine große Akzeptanz gefunden. Aber damit habe ich auch nicht gerechnet.

Auch wenn ich das ein oder andere hier kommentier oder zur Diskussion stelle, ist das letztendlich das Verfahren, das ich anwende. Dass dabei Bands mal recht deutlich Prog und mal recht deutlich kein Prog sind, ist für mich auch völlig logisch. Ich fände es zumindest fragwürdig "Scream Bloody Gore" neben "Individual Thought Patterns" in einer Liste zu sehen. Bei den Grenzfällen, die ich hier aufgezählt haben, bin ich auch am Ende vor allem nach Bauchgefühl gegangen. Was anderes funktioniert für mich eh nicht.
 
Also Kinder, wenn Ihr jetzt auch noch anfangt, das Werk einzelner Künstler bzgl. Prog/nichtProg zu zerpflücken, da mahne ich dochmal ganz geschwind an, mir endlich praktikable Kriterien, im Idealfall sogar eine handliche Defnition dessen zu geben, was Prog genannt werden darf und was nicht. Und da sind wir, das verspreche ich Euch, ganz, ganz fix bei musikalischen Fachausdrücken, Musikanalyse und so´n Zeug. Wollt Ihr sowas? Ich meine, muß das wirklich sein?

Mein Vorschlag, es jedem und jeder selbst zu überlassen, was er oder sie als Prog einstuft, hat scheint´s keine große Akzeptanz gefunden. Aber damit habe ich auch nicht gerechnet.

Wenn ich ganz böse sein wollte, würde ich jetzt dafür plädieren, auch noch einzelne Songs auf Prog- und Nichtprog-Parts zu untersuchen. Dann wird das Ranking so aussehen: Platz 1: Fates Warning "Guardian" Min. 4:23-5:45. Wo soll das alles hinführen?

Und bitte, bitte nicht Crimson Glory als Queensryche-Epigonen bezeichnen. Bitte nicht, das ist gemein. Und musikalisch nicht haltbar.

Also ich hatte die Diskussion so verstanden, dass sich @Vauxdvihl den Kopf zerbrochen hat, wie ER es gedenkt zu handhaben, darauf habe ich gesagt, wie ICH es für MICH handhaben werde und weitere User sind darauf eingestiegen, aber nirgends wurde das als Richtlinie für ALLE ausgegeben.
Und Epigone bitte ich eher als Nachfolger und weniger als Nachahmer zu verstehen.
 
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