HELL OVER HAMMABURG Vol. 8 (6. & 7. März 2020)

Ich will ja nicht hysterisch klingen, aber die Vorfreude auf Hamburg sprengt jeden Virus....Koffer stehen fast fertig im Flur, Ticket ist drin und der Bierdurst wächst....

in diesem Sinne...


zitat-die-hysterie-ist-nicht-eine-erkrankung-des-nervensystems-an-sich-sondern-sie-ist-eine-carl-ludwig-schleich-171332.jpg
 
Wenn ich da denn noch für die in HH verweilenden eine Genusstour vorschlagen dürfte:

Start ist am Hauptbahnhof. Von dort geht es mit der Buslinie 5 in nur 20 Minuten zum Eppendorfer Weg. Die Fahrt führt vorbei an Universität, Logo und Grindelhochhäusern.
Am Eppendorfer Weg angekommen folge man diesem linker Hand und erreicht in weniger als 7 Gehminuten die Eppendorfer Grillstation.
Für allerlei köstlichen Gaumenschmaus ist dort gesorgt.
Anschliessend wird der geneigte Musikinteressent in weniger als 10 Minuten zu Fuß auf kürzestem Weg die Plattenkiste erreichen, um die Vinylsammlung weiter zu verstärken.
Hier empfehle ich die vorherige Kontaktaufnahme ob der Ladenschließzeiten, da an dem HoH Wochenende der Inhaber möglicherweise geänderte Öffnungszeiten vorsieht.

Gestärkt und pleite kann dann der Rückweg Richtung Hauptbahnhof/Unterkunft angetreten werden.

:D


Da hätte ich echt Bock drauf, aber ich muß leider bis frühen Nachmittag arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spatenpauli
Nur als Vorwahrung an dich....

Ich habe noch von keinem Fall weltweit gehört, wo das Corona Virus genital übertragen wurde.
Daher werde ich aus rein gesundheitlichen Gründen das Bussi-Bussi-Kuschelvorspiel (leider) weglassen müssen und direkt in die Vollen gehen.

Nicht, dass du nachher überrascht tust und meinst ich hätte es nicht gesagt.
 
Apropos lecker, weil es mir beim letzten Besuch dort so gut schmeckte, werde ich Samstag wieder im Gasthaus an der Alster (Ferdinandstraße 65-67, 20095 Hamburg) das Mittagessen zu mir nehmen.
 
Wenn ich da denn noch für die in HH verweilenden eine Genusstour vorschlagen dürfte:

Start ist am Hauptbahnhof. Von dort geht es mit der Buslinie 5 in nur 20 Minuten zum Eppendorfer Weg. Die Fahrt führt vorbei an Universität, Logo und Grindelhochhäusern.
Am Eppendorfer Weg angekommen folge man diesem linker Hand und erreicht in weniger als 7 Gehminuten die Eppendorfer Grillstation.
Für allerlei köstlichen Gaumenschmaus ist dort gesorgt.
Anschliessend wird der geneigte Musikinteressent in weniger als 10 Minuten zu Fuß auf kürzestem Weg die Plattenkiste erreichen, um die Vinylsammlung weiter zu verstärken.
Hier empfehle ich die vorherige Kontaktaufnahme ob der Ladenschließzeiten, da an dem HoH Wochenende der Inhaber möglicherweise geänderte Öffnungszeiten vorsieht.

Gestärkt und pleite kann dann der Rückweg Richtung Hauptbahnhof/Unterkunft angetreten werden.

:D


Da hätte ich echt Bock drauf, aber ich muß leider bis frühen Nachmittag arbeiten.

Psssssst, das mit der Plattenkiste musst du doch nicht an die grosse Glocke hängen...! Da will ich doch hin ;)
 
@Spatenpauli
Nur als Vorwahrung an dich....

Ich habe noch von keinem Fall weltweit gehört, wo das Corona Virus genital übertragen wurde.
Daher werde ich aus rein gesundheitlichen Gründen das Bussi-Bussi-Kuschelvorspiel (leider) weglassen müssen und direkt in die Vollen gehen.

Nicht, dass du nachher überrascht tust und meinst ich hätte es nicht gesagt.
Endlich hat dieses Geplänkel ein Ende. Vorspiele wurden eh immer überschätzt. Ein Hoch (gnihihi) auf die Tröpfcheninfektion.
 
So, der Online-Check-in im Prekariatsibis ist bereits erledigt, ich bin quasi schon vor Ort. Wenn da nur nicht noch dieser Arbeitstag wäre. Naja, die paar Stunden kriege ich auch noch rum.
 
Leute, von uns Schweizern solltet ihr euch die nöchsten Tage fernhalten!
Folgende Stilblüte habe ich soeben im "Blick" gelesen:jubel:

Der Immunologe Beda Stadler (69) sieht auch beim Sprechen das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Gerade bei der Schweizer Dialektsprache. Tröpfcheninfektionen bedeuten, dass theoretisch eine Ansteckung auch beim Reden möglich sei.

Den Deutschschweizern hilft dabei ihr Dialekt nicht: «Ungünstig ist auch, dass die Coronaviren zuerst den Rachen befallen. Das kitzelt dann nur etwas, man fühlt sich nicht krank und ist wahrscheinlich dennoch schon ansteckend. Dass wir im Schweizerdeutschen beim Sprechen viele Kehllaute benutzen, ist zusätzlich ungünstig», so Stadler zur «Aargauer Zeitung».

Beware of the Chuchichäschtli
:D:D:D
 
Die Vorfreude ist kaum noch auszuhalten, endlich alles hinter sich lassen, die Fuck Arbeit, die brothohlen Spiesser, die Charthörenden Proleten, die pubertierende Brut,den zersetzenden Alltag. Aufgefahren in den Himm, Äh die Hammaburg, empfangen durch die glorreichen Forum Maniacs, debil grinsend ein ganzes WE,feiernd als wäre man 16, am Samstag in einem fremden Körper aufwachend,nochmal ein unendlicher Tag voller genialer Musik und Spaß,hoffentlich ein paar Erinnerungen mitnehmend,wenn nicht auch egal,aufgehen im Moment,im Hier und Jetzt. Danke jetzt schon.
 
Leute, von uns Schweizern solltet ihr euch die nöchsten Tage fernhalten!
Folgende Stilblüte habe ich soeben im "Blick" gelesen:jubel:

Der Immunologe Beda Stadler (69) sieht auch beim Sprechen das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Gerade bei der Schweizer Dialektsprache. Tröpfcheninfektionen bedeuten, dass theoretisch eine Ansteckung auch beim Reden möglich sei.

Den Deutschschweizern hilft dabei ihr Dialekt nicht: «Ungünstig ist auch, dass die Coronaviren zuerst den Rachen befallen. Das kitzelt dann nur etwas, man fühlt sich nicht krank und ist wahrscheinlich dennoch schon ansteckend. Dass wir im Schweizerdeutschen beim Sprechen viele Kehllaute benutzen, ist zusätzlich ungünstig», so Stadler zur «Aargauer Zeitung».

Beware of the Chuchichäschtli
:D:D:D

Mehr Trinken verhindert überflüssiges Sprechen :D

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