Neues Interview mit'm Chef: https://psychorizon.wordpress.com/2...metal-hate-hypocrites-make-money-by-accident/
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''There were interesting offers from festival organizers, management companies and (German) television – but why should I stop writing?'' - Götz Kühnemund
Alles klar, Chef!
Wobei: Auf ProSieben wird nächstes Jahr ja der ein oder andere Sendeplatz frei. Eine metal-related Gameshow à la "Schlag den Götz" hätte schon einen gewissen Charme, nich?
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Und es wäre cool, wenn unsere Freundin Seda Tunca im Interview noch Credits für das dritte Bild im Text bekommt.
Schönes Interview mit einem Götz Kühnemund wie er leibt und lebt (und mal ehrlich das Foto: das ist bleeding Metal ohne übertrieben oder aufgesetzt zu wirken). Lediglich mit seiner Meinung über Musikjournalisten mag ich nicht konform gehen (auch wenn mir diese Äusserung beim Lesen eher wie eine Spitze in Richtung eines gewissen deutschen Musikmagazins im Hartwurstsektor vorkam). Es gibt sicherlich durchaus Journalisten im Musikbereich, die sich nicht prostituieren und/oder nur ihren Job machen, genauso wie nicht alle Politiker korrupt oder alle Fußballer blöd sind. Trotzdem (oder gerade deswegen) freue ich mich immer wieder Interviews mit dem Cheffe zu lesen.
Einfach immer weitermachen, Beständigkeit und ein bestimmter Wertekonservatismus: Das scheint das Geheimnis des Erfolgs von Metal zu sein. Daran knüpft auch das Magazin Deaf Forever an. Zwar wurde es erst vorletztes Jahr gegründet, geht aber nach einem zu diesem Befund passenden Rezept vor.
Fast alle großen Musikzeitschriften haben inzwischen einen potenten Verlag im Rücken, Kühnemund dagegen gibt seine Zeitschrift noch selbst heraus, „110 Prozent Independent“ steht auf dem Cover. Außerdem setzt das Magazin fast ausschließlich auf Print, die Erfindung des Internets scheint sich bei den Blattmachern noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben. Online gibt es ein Leserforum und sonst nichts.
Überall Hypes, Digitalisierung, noch mehr Quatsch und Lady Gaga, aber nicht bei Deaf Forever, nicht im Metal, und irgendwie fahren beide damit gar nicht schlecht. Seine Zeitschrift stehe, so Kühnemund, „sehr gut“ da, das können heutzutage nicht mehr viele Musikzeitschriftenmacher von ihrem Produkt behaupten. Dabei hatte auch der Metal seine Krisen.
die Erfindung des Internets scheint sich bei den Blattmachern noch nicht so richtig herumgesprochen zu haben. Online gibt es ein Leserforum und sonst nichts.
Dabei hatte auch der Metal seine Krisen.
Naja, so ganz stimmt das ja nu´ auch nicht. Die ständige DEAF FOREVER Werbung nervt schon etwas.Gerade den Online-Auftritt des DF finde ich immer extrem angenehm! Keine dämliche Reizüberflutung und vor allem keine nervige Werbung. ...
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