Army Of One ist natürlich ein grandioses Album. Diese wundervollen Gitarren, der wahnsinns Gesang. Schwächste ist imo die Sons Of Society.
Seh ich anders "Sons..." ist so mein gerne verkannter Liebling der Band, während "Army Of One" und "Trough The Storm" dann kaum noch herausragende Songs haben. Ich sehe hier halt (siehe Liste) "Through The Sorm" vor "Army...".
Da haben die 2 Alben auf mich eine ähnliche Wirkung wie "Rock City" und "Narita", die würde ich heute auch nicht mehr am Stück hören.
Die letzten Plätze der Riot Discographie belegen aber auch die 4 genannten nicht, die gehen für mich mich an "Restless Breed" und "Born In America" mit denen ich fast nix anfangen kann. Liste hatten wir zwar schon, aber das kann man bei Riot gerne nochmal machen.
1. "Fire Down Under", "Inishmore" & "The Privilege Of Power" (die Alben sind ja musikalisch eigentlich auch so unterschiedliche dass man die kaum vergleichen kann, aber eben durchgehend gut)
2. "Thundersteel" (so eine dieser Blaupausen für das was man gerne als Power Metal bezeichnet - tolles Ding)
3. "Brethren Of The Long House" (ja, ich mag die DiMeo phase sehr, für mich ein unglaublich starker Sänger)
4. "Immortal Soul" (was für Hymen .... "Hey Johnny, run and take my hand I remember I am still your man...." gell??)
5. "Nightbreaker" (owohl der Sound zumindest bei der Originalauflage sehr dünn ist und das Album eher zerrissen klingt, aber die muss man allein wegen "Babylon" haben und ich mag ehrlich gesagt auch die Neuaufnahme von "Outlaw")
6. "Sons Of Society (allein wegen des Titeltracks, "On The Wings Of Life" und "Dragonfire" diese Gitarren ey)
7. "Through The Storm" (auch noch gut imho "Burn The Sun" und "Turn The Tables" stechen hier raus.)
8. "Narita" und "Rock City" (abgesehen von den Titeltracks und noch jeweils 2 - 3 anderen Songs schlecht gealtert, wobei man der Band dort zugute halten muss dass sie zu der Zeit sicher zum heaviesten gehörten was man, vor allem in den USA, haben konnte. Aber von den Songs die auf den alben bei mir zünden bevorzuge ich auch eher Liveversionen aus der Neuzeit.)
9. "Army Of One" (hab jetzt extra nochmal durchgescipped weil aus dem Album irgendwie nix hängen geblieben ist, aber auch das scippen hilft da nicht - sorry)
Tja, und am Schluss dann die Rhett Forrester Phase, mit den beiden Alben kann ich insgesamt fast nix anfangen, landen dann gesammelt auf Platz 10 weil mir der Stil auf "Army Of One" insgesamt noch etwas mehr gibt als die beiden Forrester Platten. Aber um ehrlich zu sein lege ich weder die beiden noch "Army Of One" überhaupt noch auf.
Die Riot V Alben hab ich jetzt hier nicht drin, weil "andere" Band für mich, würde ich die dazu nehmen kämen die wohl zwischen "Immortal Soul" und "Nightbreaker"