The Show Must Go On - Der Queen-Thread

will hier mal ne Lanze für diesen Song brechen... klar Queen ohne Freddy ist absurd, aber dieser Song hat sich zu einer meiner absoluten Lieblinge gemausert
 
Äh - nein. Nicht nur, weil Queen ohne Freddie absurd sind, sorry...

Bin ich voll bei dir!

Bei manchen Bands geht sowas einfach nur mit dem Original-Sänger.

Wäre bei Kiss mit Simmons/Stanley das Gleiche. Oder ist bei Journey genauso.

Bei Maiden, Savatage oder AC/DC ist es mir aber komischerweise egal...
 
Bin ich voll bei dir!

Bei manchen Bands geht sowas einfach nur mit dem Original-Sänger.

Wäre bei Kiss mit Simmons/Stanley das Gleiche. Oder ist bei Journey genauso.

Bei Maiden, Savatage oder AC/DC ist es mir aber komischerweise egal...

Ich sehe das ähnlich, Threshold haben auch mit bislang 3 verschiedenen Sängern funktioniert. Genau wie bei Savatage habe ich auch dort Präferenzen, allerdings schlägt es sich nicht so einschneidend nieder.

Maiden mit Blaze war wegen des Gesangs nie meins, Paul hingegen schon, Bruce ohnehin.

Bei Queen ist es irgendwie auch das Gesamtkonstrukt, dazu zähle ich eigentlich alle 4 in Kombi, wobei Freddie die Spitze war. Als ähnliche Konstellation fiele mir ad hoc nur Rush ein.

Nach "Innuendo" waren Queen Geschichte, auch aufgrund des konsequenten Ausstiegs von John Deacon. "Made in Heaven" sehe ich aufgrund des hohen Anteils der zahlreichen Neubearbeitungen teils längst bekannter Solo- und Projekttitel nicht mehr als offizielles Album an.
 
Ich sehe das ähnlich, Threshold haben auch mit bislang 3 verschiedenen Sängern funktioniert. Genau wie bei Savatage habe ich auch dort Präferenzen, allerdings schlägt es sich nicht so einschneidend nieder.

Maiden mit Blaze war wegen des Gesangs nie meins, Paul hingegen schon, Bruce ohnehin.

Bei Queen ist es irgendwie auch das Gesamtkonstrukt, dazu zähle ich eigentlich alle 4 in Kombi, wobei Freddie die Spitze war. Als ähnliche Konstellation fiele mir ad hoc nur Rush ein.

Nach "Innuendo" waren Queen Geschichte, auch aufgrund des konsequenten Ausstiegs von John Deacon. "Made in Heaven" sehe ich aufgrund des hohen Anteils der zahlreichen Neubearbeitungen teils längst bekannter Solo- und Projekttitel nicht mehr als offizielles Album an.
Deacon = Mann mit Anstand und Charakter.
 
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Bei seinem Talent als Songwriter wäre da sicher noch etwas zu holen gewesen für ihn. Mein tiefster Respekt, das sei noch bemerkt dazu.
Doch. Der tiefste Respekt, der ihm gebührt, war definitiv noch hinzuzufügen. :top:
 
Meine mich zu erinnern, dass es auch ziemlich Knatsch zwischen Deacon und Taylor/May gab, ob des Weiterbestehens von Queen.

Deacon stand ja meines Wissens mit Freddie eher für die poppige Ausrichtung, während Taylor/May die (Hard) Rock-Schiene bedienten.

Btw. ist die "Blue Rock" (besonders New Dark Ages) von Roger Taylors "The Cross" zu empfehlen.

Da fällt mir auf, das ich mich mal mit der weiteren Solo-Diskographie von Taylor beschäftigen sollte.

Gibt's hier Empfehlungen dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine mich zu erinnern, dass es auch ziemlich Knatsch zwischen Deacon und Taylor/May gab, ob des Weiterbestehens von Queen.

Deacon stand ja meines Wissens mit Freddie eher für die poppige Ausrichtung, während Taylor/May die (Hard) Rock-Schiene bedienten.

Btw. ist die "Blue Rock" (besonders New Dark Ages) von Roger Taylors "The Cross" zu empfehlen.

Da fällt mir auf, das ich mich mal mit der weiteren Solo-Diskographie von Taylor beschäftigen sollte.

Gibt's hier Empfehlungen dazu?

Von The Cross lohnt sich auf jeden Fall die "Mad, Bad And Dangerous To Know", ihre rockigste Scheibe. Damit waren sie sogar auf Deutschland-Tour und ich habe mir das in einem winzigen Club angeschaut. So nah bin ich Mr. Taylor auch nie mehr gekommen... :cool:

Von seinen Soloscheiben dürfte "Strange Frontier" von 1984 in meiner Gunst vorne liegen.

Könnte ich auch mal wieder alles aus dem Schrank kramen, gute Idee!
 
John Deacon ist ein Ehrenmann.
Er hat das mit seinem Rücktritt einfach konsequent durchgezogen.

Die einzige Option wäre für mich die Trio-Variante mit Taylor und May am Gesang und eben Deacon.
Das hat man ja für einen Song auch so gemacht (No one but you) und hat für mich sehr gut funktioniert.
Und besonders auf den 70er QUEEN Alben haben ja auch May und Taylor regelmäßig den Lead Gesang übernommen.

Sicherlich hätte man dann mit kleineren Hallen vorlieb nehmen müssen.
Aber es wäre ehrlicher, als das ganze Kasperle Theater was anschließend folgen sollte.
 
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