Erdbär
Till Deaf Do Us Part
Shape Of Water steht ganz oben bei mir auf der Prioritätsliste. Meine bessere Hälfte und ich werden ihn uns nächstes Wochenende im Kino anschauen. Unsere Erwartungen sind hoch.
Aktuell habe ich endlich mit über einem Jahr Verzögerung nun endlich folgendes Meisterwerk gesehen:
Eine Erstkontaktsituation komplett ohne Action. Übermächtige Aliens, die nicht im Sinn haben, unseren Planeten zu zerstören und die Menschheit auszurotten, sondern lediglich versuchen, uns ihre Sprache beizubringen. Ihre Wahrnehmung von Raum und Zeit, ihre Weise zu denken unterscheidet sich so stark von unserer linearen Zeitwahrnehmung, dass eine Kommunikation auf den ersten Blick fast unmöglich erscheint. Dass die Aliens auch noch aussehen, wie aus dem schlimmsten Alptraum Lovecrafts, aber keine Bedrohung darstellen, ist ein weiterer interessanter Schachzug des Regisseurs Villeneuve.
Es geht um Sprache und Kommunikation im allgemeinen und im speziellen, es geht um unterschiedliche Wahrnehmungen und Gedankenwelten. Freunde des Haudrauf-Kinos von Roland Jämmerlich und seinen städtefressenden Weltraumwanderheuschrecken werden Arrival vielleicht langweilig finden. Denn es ist ein angenehm ruhiger, unaufgeregter und trotzdem hochspannender Film und nicht das, was man von einem Sci-Fi Film erwarten würde. Ich denke, 9/10 Punkten mit Tendenz nach oben sind fürs erste aus meiner Sicht gerechtfertigt.
Aktuell habe ich endlich mit über einem Jahr Verzögerung nun endlich folgendes Meisterwerk gesehen:
Eine Erstkontaktsituation komplett ohne Action. Übermächtige Aliens, die nicht im Sinn haben, unseren Planeten zu zerstören und die Menschheit auszurotten, sondern lediglich versuchen, uns ihre Sprache beizubringen. Ihre Wahrnehmung von Raum und Zeit, ihre Weise zu denken unterscheidet sich so stark von unserer linearen Zeitwahrnehmung, dass eine Kommunikation auf den ersten Blick fast unmöglich erscheint. Dass die Aliens auch noch aussehen, wie aus dem schlimmsten Alptraum Lovecrafts, aber keine Bedrohung darstellen, ist ein weiterer interessanter Schachzug des Regisseurs Villeneuve.
Es geht um Sprache und Kommunikation im allgemeinen und im speziellen, es geht um unterschiedliche Wahrnehmungen und Gedankenwelten. Freunde des Haudrauf-Kinos von Roland Jämmerlich und seinen städtefressenden Weltraumwanderheuschrecken werden Arrival vielleicht langweilig finden. Denn es ist ein angenehm ruhiger, unaufgeregter und trotzdem hochspannender Film und nicht das, was man von einem Sci-Fi Film erwarten würde. Ich denke, 9/10 Punkten mit Tendenz nach oben sind fürs erste aus meiner Sicht gerechtfertigt.