HELL OVER HAMMABURG Vol. 10 // 1. & 2. März 2024

Ganz wunderbarer zweiter Tag, hat richtig Spaß gemacht. Alle Aufritte gut bis grandios, hab's nach Slingblade nur leider nicht mehr zu Megaton Sword ins vollgestopfte Marx geschafft.

Gewinner*innen des zweiten Tages waren für mich Slingblade, Manbryne und Aptera. Rundum tolles Festival und die Markthalle mit ihrem super netten Team ist die perfekte Location dafür. Ich komme nächstes Jahr wieder.
 
Ich mache es kurz. Es waren wieder 2 ganz fantastische Tage, wenn auch für mich zu wenig Death Metal dieses Jahr dabei war. Dennoch gibt es mit Phantom Winter und Manbryne 2 grandiose Tagessieger. Vor allem Manbryne haben mich am Samstag echt weggeblasen. Dachte ich könnte denen noch ein Vinyl abkaufen, aber leider hatten sie keines dabei.
Als richtig schlecht habe ich keine Band empfunden, höchstens ein paar als "nicht meine Baustelle". Ach und @wrm gerne auch mehr Punk auf den kommenden Festivals. Hysterese passten super.

Ansonsten viel Kaffee, viele nette Leute und nach Sichtung und Aussortierung bleiben noch über 400 Fotos, die bearbeitet werden wollen.

Vielen Dank an @wrm und der gesamten Crew, für eine angenehme Atmosphäre.
 
Will dann auch mal…
War mein erstes HoH auf dem ich alleine war, bester Kumpel im Urlaub…
Wirklich alleine war ich nie… Was für eine tolle, herzliche und verrückte Gemeinde wir sind.
Vom Treffen im Schweinske bis zum letzten "Absacker" Bier an der Bar ein tolles Wochende,
nach dem es mir schwer fällt, wieder zurück in die Realität zu finden… So muss das!

Zwischendurch noch die 2. Halbzeit von Schalke gg FCSP live auf dem Handy mit @Miroslav Satan durchlitten
So viele tolle Leute wiedergetroffen/neu kennen gelernt… Danke euch allen, die da wären (keine Vollständigkeit):
@SirMetalhead @Black Future @Irae @Miroslav Satan @Kiss of Death @HOA-Rick @Blackwhitesun @Hansen Rockt @GordonOverkill

Ach ja, Musik gab es auch noch:
Mein Festival Highlight war völlig überraschend The Neptune Power Federation, völlig abgefahren.
Ganz stark auch The Night Eternal, Meurtrieres, Slingblade und natürlich auch Eternal Champion,
wobei diese mir zu abgeklärt "amerikanisch" daher kommen, da sind Visigoth aus der Epik Ecke doch mehr meins.
Sehr schade nur, dass ich nicht mehr zu Megaton Sword in die kleine Halle rein gekommen bin.

Einen herzlichen Dank an @wrm für die tolle Programm und die gesamte, freundliche Markthallen Crew.
Fotos folgen zeitnah…
By the way: Wo bleibt eigentlich das Gruppenfoto, ich meine natürlich "Das Gemälde der Verdammten"?
See you all next year!
 
Mare waren am Freitag mein klarer Tagessieger. Wer hat schon eine Nidrosian Black Metal Band fast für sich allein, die einem mit einem ihrer seltenen Konzerte zum Geburtstag gratuliert?

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Also ungelogen 35 (!!) Minuten Intro bei Mare waren schon eine Gedulds- (bzw Trvness-) Probe der besonderen Art...

Edit: also wenn sie einfach nur 1h Intro gemacht hätten, wärs ja schon fast wieder kultig gewesen
Auch ohne die Erklärung war es doch nun wirklich nicht so schlimm. Für mich hat das Warten die Spannung eher noch erhöht. Und das eine Pärchen links vor der Bühne hat die Zeit ja auch bestens genutzt.
 
so, pünktlich zu den UK Open Darts Halbfinale wieder Zuhause, hat man schon für mich gekocht, ein Abendbierchen gibt es auch, hatte die Eso-Tante doch Recht?
Freitag:
Century:
Zum Einchecken angekommen, kurz drauf in die Halle, war ich noch nicht so richtig bereit für Band-Galore. Tat mir leid, weil ich die tolle Demo-EP super finde, die LP noch kaum gehört habe. Die zwei, drei Songs klangen aber ganz gut soweit, glaube ich, wollte aber erstmal mit Leuten labern.
Kringa: verdammt, wegen Laberei die erste Viertelsunde verpasst schnell ins räudige Vergnügen. Schön kaputter Scheiss mit coolen Parts, I like a lot!
The Night Eternal: verlabert, jetzt auch schon öfters gesehen, hbe es verschmerzt, kurz reingeschaut, nach all dem Gelobe habe ich wohl was verpasst. Aber Gespräche über Cinderella, Axl bei AC/DC oder welches das beste Mötley-Album ist, mit drei unterschiedlichen Ergebnissen, sind ja auch nicht zu verachten.
Phantom Winter: jeweils in den Vorjahren haben sie mir einen Top-5-Gig beschert, wurde heute die ganze Halle zum Beben gebracht! Das war unglaublich geil und ich habe mich gefreut, dass diese für Metal-Festivals nicht so gewöhnliche Band so dermaßen gut ankam, Gänsehaut pur!
Sumerlands: wollte ich eigentlich sehen, da ich grade das Debüt hervorragend gut finde, die neue kaum gehört. Aber auch nur kurz gesehen, you name it.
Mare: waren die Band, die ich am meisten sehen wollte. Ihr kennt es, es wurde alles gesagt und auch wenn das Publikum langsam echt genervt war, ich fand es halb so wild, wir wissen ja nun warum. Hat zwei Songs lang gedauert, aber der Riese (fragte mich, ob das Stelzen waren..) und seine Truppe haben in fast völliger Stage-Dunkelheit wahrlich gut ihr Set herüber gebracht. Mich hat es gekriegt, schön unkonventioneller, stimmungsvoller Black Metal made in Nidrosia.

Samstag:
nach halbwegs schlafen und uns um die Wette zuschnarchen, dann mit @G0ri und seinem wunderbar verstrahlten Kumpel sinn- und ziellos, aber belustigt von der Reeperbahn über die Landungsbrücken und Elbphilharmonie, ans andere Ende des Hafens gelaufen, zuvor Kaffee und Bratkartoffeln in einer fast schon kultigen Reeperbahn-Spelunke mit grandios authentischer Chefin, goutiert.
Auch Meurtrières sind bis auf paar Minuten der Laberei zum Opfer gefallen, aber letztes Jahr ja schon feiern können. Death Worship waren dann mein absolutes Highlight! Statt Black Metal Skinheads gab es heuer Black Metal Ninja-Power. Abrissbirne aus der Hölle, was ein Gebretter! Ohne Gnade wurde völlig durchgeballert, War Metal Kult von der Ross Bay (und Leipzig):verehr: Ich habe so dermaßen aufgedreht, dass mir hinterher und auch heute noch alles wehtat, Nacken, Handgelenke vom auf's Gitter vor der Bühne im Takt kloppen, Stirn vom Draufhämmern, Hals vom Gröhlen. Im MarX hätte das eine Gewaltorgie gegeben, so war es nur vorsorglich... Aptera und Hexer nur kurz gesehen, war mir zu voll im MarX, aber war jeweils ganz cool, ein ander Mal. Nachdem die mächtige Neptune Power Federation schon letztes Mal Highight waren und ich die eigentlich wieder sehen wollte, habe ich sie komplett, ohne eine Sekunde gesehen, verplappert. Wenigstens waren die Gespräche super! Aber keine Segnung von der Priestess ist schon ein bitterer Wermutstropfen..

Auch Hysterese habe ich schon mehrfach gesehen und ebenso wie das Meiste von Slingblade für Futter und Geschnatter sausen lassen. Wenigstens noch paar Songs von Letzteren, und die waren gut, das "ohohohohoh" hatte schon KIT-Feeling. Bei Megaton Sword war es mir dann deutlich zu voll. Mein mit Spannung erwartetes nächstes Highlight waren dan Mánbryne, und das hat gesessen! Stimmungsvoller Black Metal vom Feinsten. Die Schminke der Band hatte dann mal was anderes wie sonst so und wirkte wie Masken. Der Sänger hinter seinem Altar sitzend verströmt eine enorm stimmige Aura. Wenn man bedenkt, dass er das im Rollstuhl sitzend zelebriert, ist das nochmal krasser. Killer Drumming auch. Das hat aber leider die Gitarren verschluckt. Danach direkt runter zu Unru und nach paar Songs war ich trotz gestopftem Laden recht weit vorne. Unglaublich schöne Atmosphäre verbreitet die Band mit ihrer Black Metal Version. Fand es nochmal deutlich eindrücklicher als letztes Mal mit Ultha auf Tour. Geiler Auftritt! Eternal Champion habe ich dann schon dreimal gesehen und konnte damit leben, sie komplett verschwatzt zu haben. Die Gespräche waren dafür sehr gut mit mega sympathischen Leuten:). Ich finde es aber folgerichtig, dass beim HOH Visigoth, Night Demon, High Spirits und auch EC Headliner sein dürfen, the next Generation is taking over!
Ein ganz geiles HOH ist zu Ende, Early Bird Ticket liegt bereit. Meine Sieger waren Phantom Winter, Mare, Death Worship, Unru und Mánbryne, es war für mich also ein recht harmoniefreies Wochende:D hier regierten diesmal ausschließlich die harten Acts! Da ich das immer mit meinem besten Freund teile, waren neben unserem Wiedersehen außer den Bands, vor allem dieses Mal die vielen Gespräche mit sehr lieben und coolen Leute meine Highlights, Hals tut weh. Manchen hat man nur hallo gesagt, mit manchen intensiver über alles Mögliche, mit manchen zum ersten Mal, mit machen sehr vertieft wirklich gute, coole Gespräche gehabt, thanx! Namedropping lasse ich aus, alles prima Leute. Ach ja, dieses Mal war die Ausbeute an Merch sehr mager bei mir, Ván hatten viel zu wenig Vinyl dabei, hier fehlt mir noch ein weiterer Distrostand. Essen könnte es noch eine andere vegane Alternative geben, denn das Chilli ohne ist Dosengemüse, dafür das Linsencurry ok und die Pommes lecker. Jever definitiv die bessere Wahl für Nuller-Bier. Superfreundliche, humorvolle Crew allernorts. Nächstes Mal noch ne Death Metal Band mit Besonderheit, please. Tolle Sause, tolle Orga! Bahn sux.
 
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Mein Fazit zum Wochenende:

1. Das HoH ist die Reise nach Hamburg jedes Jahr auf's Neue wert. Vielen Dank @wrm und sein Team und die famose Crew der Markthalle.
2. Persönliche Top-Highlights: The Night Eternal und Phantom Winter (Freitag) sowie The Neptune Power Federation, Hysterese und Unru (Samstag)
3. Eternal Champion sind für mich eine belanglose Epic Heavy Metal Band.
4. Großer Respekt vor dem Einsatz des von dem Todesfall betroffenen Mare-Musikers. Gefallen hat mir der Gig trotzdem nicht, völlig unabhängig von fehlender Kommunikation oder so ...
5. Gemessen an meinen Erwartungen waren Sumerlands enttäuschend. Ich fand den Sound viel zu "grell", fast schmerzhaft und die Songs vom ersten Album taugen mir nicht. Schade!
6. Pünktlich zum Forumsfoto am Start gewesen. Witziger Moment, als @beschissen unter Applaus die Halle betrat ...
7. Manbryne waren viel zu perfekt. Da hat mir das räudige und bestialische Sperrfeuer von Death Worship mehr getaugt.
8. Das Jever war auch spät am Abend noch lecker. Und Aua hat es auch nicht gemacht.
9. Die musikalische Bandbreite war wieder sehr fein! Punk ist ein willkommener Farbtupfer beim HoH. Crust-Zeux wäre auch cool.
10. Hexer brauchen mehr Bass!
11. Herzliche Grüße an alle hier, mit denen ich länger oder kürzer geschnackt habe.
12. Early Bird Ticket verhaftet. HoH 2025 kann kommen!
 
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So, heil wieder nach Hause gekommen.

CENTURY waren der perfekte Einstieg. Cooler Heavy Metal, an dem es rein gar nichts auszusetzen gab. KRINGA hatten sich augenscheinlich Backstage schon dermaßen mit spannenden Substanzen gen Licht begeben, dass der Auftritt wirklich visuell etwas hergemacht hat. Insgesamt cooler, räudiger Black Metal, aber mit ein paar merkwürdigen, unpassenden Elementen (es gab da so einen Stadionrock-Part...)

THE NIGHT ETERNAL haben anchließend dafür gesorgt, dass man die schmerzlich vermissten IN SOLITUDE nur noch halbwegs vermisst. Extrem cooler Sound, für mich eine Überraschung. Kannte gar nichts von der Band. PHANTOM WINTER waren dann das zweite unerwartete Highlight. Nix erwartet und erstmal essen gegangen, dann aber in der zweiten Hälfte des Sets wieder zurück in die Markthalle gekommen...und es war wirklich großartig. Der beste Sound des Festivals (hatten die ihren eigenen Mischer dabei? Es klang sehr differenziert vom Rest der Bands) und Soundscapes zum niederknien. Die muss ich mir unbedingt noch mal anhören!

SUMERLANDS waren dann, wie erwartet, gut - aber auch etwas unterwältigend. Vielleicht war ich schon etwas zu müde für den melancholischen Sound. MARE wurden sich dann geklemmt. Und das war wohl auch gut so, wenn ich hier die Kommentare lese.

MEURETRIÈRES waren ein guter Start in den Samstag. Sehr sympathische Truppe, zumindest auf der Bühne. DEATH WORSHIP haben dann, wie erwartet, alles niedergeballert. Geil!

THE NEPTUNE POWER FEDERATION konnten mich dann nur mittelfest packen. Kann die Begeisterung nicht ganz nachvollziehen, auch wenn das gabz cool war. SLINGBLADE habe ich mir großteils geklemmt.

MANBRYNE habe ich mir ebenfalls nicht angetan, da ich keinen Bock auf rechts habe - siehe Vita des Drummers.

Dann noch kurz zu MEGATON SWORD, die in den grosen Saal gehört hätten. Gesangsleistung war klasse, und die Songs sind eh groß. UNRU haben mir dann auch für ein paar Minuten Spaß gemacht, bis ich mich zum Warten auf den Headliner gesellt habe.

ETERNAL CHAMPION haben den Laden dann fachgerecht zerlegt und hatten den mit Abstand besten Frontmann des Festivals. Bei einem 70-minütigen Set müsste man aber weder 2 Coversongs einbauen, noch nach 50 Minuten von der Bühne gehen, um dann zur Zugabe wieder zu kommen, bzw. ein mehrminütiges Intermezzo vom Band laufen lassen. Die tollen Songs sprechen aber für sich. Die Zwangsneurosen-Ausrufe haben aber spätestens beim zweiten Song genervt. Dennoch kann der Band nix und niemand was. Absolut fantastisch. Dass einige Hohlköpfe mehrfach Becher auf Jason Tarpeys Kopf geworfen haben, war bescheuert - Respekt, dass er da so cool reagiert hat.
 
Hat sich kaum jemand HEXER angeschaut, oder warum werden die hier so selten erwähnt? Wenn ich mal ganz ehrlich zu mir selber bin, waren die letzten beiden Songs von deren Set die einzigen musikalischen Momente des Wochenendes, die mich so richtig gepackt haben. Womit ich aber keineswegs die ganzen anderen Bands schmähen will (hab auch längst nicht alle gesehen) - ich leide generell seit einigen Monaten unter deutlich verminderter Begeisterungsfähigkeit (gilt auch für Tonträger), entsprechend fand ich die meisten Auftritte auch eher 'ganz cool' als welt-(oder wenigstens mich)bewegend.

Dass das Wochenende trotzdem sehr schön war, lag also mehr am gewohnt angenehmen Drumherum, womit ich natürlich in erster Linie die ganzen lieben Leute meine - hab mich über wirklich jeden noch so kurzen Austausch gefreut. Ich versuche, meine Transformation zur "ich fahre in erster Linie wegen des Publikums zu Festivals"-Person mal wie ein Mann zu nehmen und freue mich schon aufs nächste Wiedersehen. (Ach ja, und das Chili war nicht zu scharf.) :)
 
Nachdem ich Wolf hiermit tausend Dank aussprechen möchte, ein kleiner Rückblick meinerseits:

Zunächst zum Sound, der bei allen Bands, die ich länger angeschaut habe, gut bis sehr gut war - Ausnahme der Katatrophensound von Sumerlands, deren Gig ich daher leider nicht ertragen konnte...

Highlights:
Phantom Winter - eigentlich nicht so meine Baustelle, aber die Mischung aus Zerbrechlichkeit und böse-düsterer Finsternis und ein paar musikalisch vollkommen unerwarteter Parts hat live super funktioniert.
Aptera - Keine Ahnung, was das für eine Musikrichtig ist (vermutlich alles gleichzeitig), aber genau das hat Spaß gemacht und technisch waren die Mädels auch sehr weit vorne.
The Neptune Power Federation - Musikalisch nichts wirklich Besonderes, aber live funktioniert das einfach gut. Vielleicht hatte ich auch einfach nur genau den richtigen Alkoholpegel?
Slingblade - Ich habe mich so sehr auf die Band gefreut, dass es eigentlich nur schiefgehen konnte. Ging es aber nicht. Danke!

Enttäuschend:
Sumerlands - wegen des Sounds... Gut, dass ich das Album vorher gekauft habe, denn das läuft zuhause gut rein
Eternal Champion - Vor lauter Effekt auf der Stimme, war diese kaum zu hören. Und obwohl ich die Scheiben durchaus zuhause auflege, hat das live bei mir gar nicht gezündet.

Alles andere war solide bis prima - oder einfach nicht mein Ding. Aber so soll es beim HOH ja auch sein.
 
So. Kleines Fazit:
HOH 2024 war töfte.

Das größte Highlight:
Jever vom Fass. Bombe. Ganz großes Danke aus der Tiefe meines alten Herzens. Herrlich.

Musikalische Hochlichter:
Century, The Night Eternal, Meurtrieres, Slingblade, The Neptune Power Federation, Sumerlands (das kam live leider nicht ganz so rüber wie auf Platte, aber dafür „Spiral Infinity“ mal live gehört. Fetzt).

Ansonsten:
Schönes Touristenprogramm am Samstag gemacht. Wunderschöne Abwechslung.

Kneipenhighlight:
Nagel am Bahnhof

Kneipenlowlight:
Windstärke 11…. (Captain @tik weiß warum…)

Passen die Bands nächstes Jahr, mach ich wieder einen Wellnesstrip an die Waterkant.
 
Apropos Slingblade: Das war glaube ich das erste mal, dass ich einen Drummer (im Metalbereich) gesehen habe, der während des Auftritts Brille trägt.
Ist mir zumindest noch nie vorher aufgefallen.
Wenn ich da meine Brille als Maßstab nehme, wäre die nach 2 Sekunden von der Nase gerutscht.
 
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