Oder man fängt mit Köld an und hört sich dann bis zum aktuellen Album durch.
Dann kann man die Entwicklung genauso nachvollziehen.
Beim rückwärts sich duch die Alben hören hört man dann halt, wie sich der Sound sukzessive ändert und immer mehr an Härte zulegt, wenn man vorne bei beispielsweise Köld anfängt, bemerkt man, an welche Vorgänger-Songs mit dem Nachfolger angeknüpft wurde.
Die letzten 3 Alben dürfen die zugänglichere Musik haben, aber Kälte und Schwarzer Sand haben die emotionaleren Songs.
Gummi spielt ja noch auf der Òtta, und den Unterschied hört man mE auf den nachfolgenden Alben heraus.