How many Galileos do you want? - Wir ermitteln unsere Queen Top40!

Klassikeralarm! Für mich war ja schon auf dem Debüt alles vorhanden, was Queen ausgemacht hat. 'Liar' ist da ein schönes Beispiel. Dramatisch, abwechslungsreich und dazu mit dem ungestümen Drive der Bandjugend. Spitzenklasse. Allerdings nur meine #3 auf dem Album, mein Rang 22 und damit äußerst knapp gescheitert.
 
Liar - hat wie so viele andere Songs der 70er das Problem bei mir erst spät entdeckt zu haben (Alles ausser Greatest Hits)
Umso bemerkenswerter das er es trotzdem, als einziger Song vom Debut, in meine TOP20 geschafft hat. Mein Platz 17

1-9 ???
10 We will Rock you (32)
11-16 ???
17 Liar (31)
18 kommt sicher noch
19 kommt sicher noch
20 Save me (38)

27 I want to break free (33)
28 Breakthru (34)
29 Was It All Worth It (40)
32 It's a hard life (37)
33 A kind of Magic (35)
48 Sheer heart Attack (37)

>50
Flash (36)
Flick of the Wrist (36)
Gimme the prize (39)
 
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30. Father To Son
(1974, Queen II)

Punkte: 109
Nennungen: 12
Schnitt: 9,1
Höchste Einzelwertung: 16 Punkte (Platz 5)

Vorgeschichte​

Der song beschäftigt sich mit dem Weitergeben und dem kulturellen Erbe, welche sich durch das ganze Album ziehen. Vermutlich bezieht sich May in dem Song auf die Beziehung zwischen sich und seinem Vater. Er nimmt sich des Themas ähnlich an, wie es einst Cat stevens mit dem Song Father And Son von 1970 tat. Von September 1973 bis Oktober 1974 eröffnete dieser Song mit Procession die Konzerte.

Aufnahme​

Der Song wurde im August 1973 in den Trident Studios in London aufgenommen. May übernahm die Pianoparts und John Deacon die akustische Gitarre. Die einzelnen Gesangstonspuren wurden mithilfe der Overdub-Technik übereinander gelegt und so wurde der einzigartige Queen-Sound kreiert. Bei Minute 2:11 erinnert der Song sogar kurz an Son And Daughter.
(https://queen.fandom.com/de/wiki/Father_To_Son)

"Father to Son" was written by May and features heavy metal sections as well as quiet piano parts, in which both May and Mercury played. Like "Procession", "Father to Son" has parts with May on multi-tracked guitar played through the Deacy Amp. It is written from the father's perspective when talking or thinking about his son. Queen immediately added "Father to Son" to their live setlists. In 1975, it was dropped from live shows, but revived a few times in 1976. The song covers a two-octave range: Mercury (G3-A4), Taylor (G4-A5).
(https://en.wikipedia.org/wiki/Queen_II)

Father To Son (Album Version)

Father To Son (Live At The Rainbow 1974)

Father To Son (BBC Live 1973 Pre-Queen II)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nächste frühe royale Großtat, nächste Sünde meinerseits; könnte meinen Text von gestern quasi wortgleich wiederholen, but you've heard it all before...

Die Zwischenbilanz ist somit nach wie vor folgende:

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06.
07.
08. Was It All Worth It
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20.
 
Höchste Einzelwertung Platz 5 bin ich!

Ich bin quasi schockiert, dieses Juwel auf Platz 30 sehen zu müssen...;)

Ich liebe diesen Song, hinten raus sooo episch, toll!:verehr:

Mein erster Treffer.:jubel:

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05. Father to Son | Queen II | Platz 30
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Ich sehe, wir nähern uns so langsam meiner Liste. Nachdem es zuerst teilweise ganz weit weg von listenwürdig war, sind wir jetzt zumindest in der Phase, in der Queen der heißeste Scheiß des Planeten war: Queen II ist ihre Beste, vier Songs davon befinden sich in meiner Liste. Father to Son könnte der fünfte sein, wäre da nicht das fast 1-minütige Fade-Out, das mir diesen ansonsten grandiosen Song etwas vergällt.
 
:verehr:Ich sehe, wir nähern uns so langsam meiner Liste. Nachdem es zuerst teilweise ganz weit weg von listenwürdig war, sind wir jetzt zumindest in der Phase, in der Queen der heißeste Scheiß des Planeten war: Queen II ist ihre Beste, vier Songs davon befinden sich in meiner Liste. Father to Son könnte der fünfte sein, wäre da nicht das fast 1-minütige Fade-Out, das mir diesen ansonsten grandiosen Song etwas vergällt.
Grad das Fade Out, ey..:verehr:

Bei mir ist die II mit 5 Songs vertreten.
 
Der Song ist der perfekte Opener (nach dem majestätischen Procession) eines perfekten Albums.
Er verbindet mich nicht nur wegen des Text sehr mit meinem Sohn, der jetzt auch schon 23 ist (was aus mir einen erschreckend alten Sack macht).
Als er noch in der Grundschule war, habe ich ihm dieses Crown Jewel Box-Set aus meiner Sammlung geschenkt.
Und wie der Vater so der Sohnemann - sein Lieblingsalbum ist seitdem die glorreiche "Queen II" und besonders die Side White.

Ach ja, auf meiner Liste ist "Father to Son" auf Platz 15 zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe, wir nähern uns so langsam meiner Liste. Nachdem es zuerst teilweise ganz weit weg von listenwürdig war, sind wir jetzt zumindest in der Phase, in der Queen der heißeste Scheiß des Planeten war: Queen II ist ihre Beste, vier Songs davon befinden sich in meiner Liste. Father to Son könnte der fünfte sein, wäre da nicht das fast 1-minütige Fade-Out, das mir diesen ansonsten grandiosen Song etwas vergällt.
Heißt das im Umkehrschluss, White Queen hat ein schlimmes Fade-In? ;)
 
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