How many Galileos do you want? - Wir ermitteln unsere Queen Top40!

Ein ganz wunderbarer Song und ein schönes Beispiel dafür, wie Queen es verstanden haben Härte mit Harmonien und Melodien zu verbinden. Das ist ein Hard Rock Song mit einem Text, der die nötige Tiefe beisteuert. Sowas kann nur Queen.


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08. Liar - Queen (1973)

09. Father To Son - Queen II

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20. Save Me - The Game (1980)
 
Meine Nummer 18 und der einzige Song des Albums in meiner Liste, knapp gescheitert ist der Oger, die weiße Königin und die 7 Seen. Für mich strahlt das Album die pure Heavy Metal Atmosphäre aus.

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06. Breakthru
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11.
12. It's a hard life
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16. Liar
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18. Father to Son
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20. Flash's anthem
 
„Liar“ und auch „Father to son“ sind beides Songs, die mir richtig gut gefallen, jedoch sind auch diese beiden Songs nicht in meiner Top 20. In die Top 30 wären sie gerutscht. Es bleibt also weiterhin bisher bei einem Song, den ich in meiner Liste habe (Platz 20: Was it or worth it).
 
Klassikeralarm! Für mich war ja schon auf dem Debüt alles vorhanden, was Queen ausgemacht hat, aber das zweite Album war schon noch einmal eine Stufe drüber. 'Father To Son' ist da ein schönes Beispiel und deshalb meine #9. Darf hier gleich auch noch einmal laufen.
 
Klassikeralarm! Für mich war ja schon auf dem Debüt alles vorhanden, was Queen ausgemacht hat, aber das zweite Album war schon noch einmal eine Stufe drüber. 'Father To Son' ist da ein schönes Beispiel und deshalb meine #9. Darf hier gleich auch noch einmal laufen.
:)
Dieses Mal kann ich den Ball leider nicht zurückspielen, denn ich bin zwar großer Liebhaber des Zweitlings aber "Father to Son" gehörte nie zu meinen Albenfaves.
 
"Father to son" ist meine Nummer 14, ein Platz über "Liar"
Bockstarker Opener nach der fantastischen Prozession.
Und ja, ich wiederhole mich: Auch diese Göttergabe viel zu niedrig platziert!
Trotzdem: Diese Liste macht mal so richtig Spaß!
 
Gottsong und meine 11.
Ich stelle grade fest, dass ich hier ewig hinterher hänge mi dem kommentieren....
Wochenende. Ich brauche ein Wochenende! :D

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11. Father To Son
12. Was It All Worth It
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Father to son - hat wie so viele andere Songs der 70er das Problem bei mir erst spät entdeckt zu haben (Alles ausser Greatest Hits) Ich wiederhole mich :D
Dieser hat es dann nicht in meine TOP20 geschafft, überhaupt sehe ich es hat nur ein Song von Queen II geschafft. Mal sehen ob der noch kommt.
Bei mir auf 35, hier auf 30 Passt also.:cool:

1-9 ???
10 We will Rock you (32)
11-16 ???
17 Liar (31)
18 kommt sicher noch
19 kommt sicher noch
20 Save me (38)

27 I want to break free (33)
28 Breakthru (34)
29 Was It All Worth It (40)
32 It's a hard life (37)
33 A kind of Magic (35)
35 Father to son (30)
48 Sheer heart Attack (37)

>50
Flash (36)
Flick of the Wrist (36)
Gimme the prize (39)
 
Von der "II" hab ich fünf Songs in meiner Top 20, und beinahe wären es derer sogar sechs geworden, aber 'Father To Son' musste im allerletzten Moment weichen. Schade eigentlich, denn das ist ein weiterer supertoller Track (vom für mich wohl besten Queen-Album), aber das Leben besteht eben aus Entscheidungen, und manchmal fallen diese brutal, schmutzig, unerbärmlich und einfach nur gefühlt falsch aus. But that's life, folks....da müssen wir durch. Väter, Söhne, Mütter, Töchter, und alles dazwischen. Queen, ey. I love'em!!
 
Von Queen II hatte ich 4 Songs in meinen Top 30, dann 3 Songs in meinen Top 20, wovon einer dann rausfiel und auf den berühmten Platz 21 landete. Father To Son habe ich auf Platz 17. Queen II rangiert bei mir als das beste 70er Album, an manchen Tagen ist es aber auch Sheer Heart Attack.
 
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29b. It's Late
(1977, News Of The World)

Punkte: 110
Nennungen: 10
Schnitt: 11
Höchste Einzelwertung: 20 Punkte (Platz 1)

Vorgeschichte​

Wie in Now I'm Here und She Makes Me (Stormtrooper In Stilettos) kehrt Brian May in diesem Song wieder zu der Begegnung mit der geheimnisvollen Peaches in Amerika 1974 zurück. May schrieb den Song absichtlich in drei Abschnitte: Im ersten ist der Erzähler bei seiner Frau zu Hause, im zweiten trifft er sich mit einer anderen Frau, in die er verliebt ist und im dritten versucht er, einen Sinn in seinem Gefühlschaos zu finden und es seiner Frau zu erklären.

Aufnahme​

Der Song wurde Ende Juli 1977 in den Basing Street Studios in London aufgenommen und im September 1977 in den Sarm East Studios abgemischt. Brian May entdeckte im Februar 1977 ein Konzert von Rocky Athas im Mother Blues Club in Dallas, bei dem er sich das Tapping oder Hammering auf die Saiten der Gitarre abgeguckt hatte. Dieser meinte, dass er sich diese Technik von Billy Gibbons, dem Gitarristen von ZZ Top, abgeguckt hätte. Erst ein Jahr später wurde Eddie Van Halen durch diese Technik berühmt.
(https://queen.fandom.com/de/wiki/It's_Late)

According to Billboard, the music of the single version "shifts gear from subdued balladry to thunderous rock'n'roll."Cash Box said that "Brian May's guitar work excellently [complements] Freddie Mercury’s embracing vocals." Record World called it a "thundering rocker [that] has quiet passages and a good melody, then roars through the choruses."

Release​

The song was released as a single in North America, Japan and New Zealand in 1978, albeit in heavily edited form, and peaked at #74 on the U.S. Billboard Hot 100. The song was later included on the Queen Rocks compilation in 1997
(https://en.wikipedia.org/wiki/It's_Late_(Queen_song))

It's Late (Queen Rocks Official Video)

It's Late (RAW Sessions)
 
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